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Wieviele Menschenleben ist die Meinungsfreiheit wert?

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Für mich ist Glauben das willentliche Annehmen von Glaubensinhalten. ...
Für mich ist Glauben "das Annehmen von Glaubensinhalten" und ich zweifle daran, dass es willentlich (=bewusst) geschieht. Meine Beobachtungen zeigen, dass es leichtgläubige, schwergläubige und ungläubige Typen gibt und deshalb spreche ich von "Veranlagung".
 
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Für mich ist Glauben "das Annehmen von Glaubensinhalten" und ich zweifle daran, dass es willentlich (=bewusst) geschieht. Meine Beobachtungen zeigen, dass es leichtgläubige, schwergläubige und ungläubige Typen gibt und deshalb spreche ich von "Veranlagung".
Für mich ist die Erklärung zu dem was Sie Veranlagung nennen eine Frage des Zusammenhanges von "Willensstärke, des Wollens" mit dem verschiedenen Umfang von Glaubensinhalten (nach Quantität und Qualität), die bewußt ausgewählt werden.
 
Für mich ist die Erklärung zu dem was Sie Veranlagung nennen eine Frage des Zusammenhanges von "Willensstärke, des Wollens" mit dem verschiedenen Umfang von Glaubensinhalten (nach Quantität und Qualität), die bewußt ausgewählt werden.
Die einen verfügen über diese "Willensstärke, des Wollens" und die anderen nicht. Weshalb?
Die einen glauben unbeirrt an A, die anderen an B, wieder andere schwanken zwischen A, B und C, einige glauben nichts und einige glauben nur, was sie fühlen können. Warum?
 
Die einen verfügen über diese "Willensstärke, des Wollens" und die anderen nicht. Weshalb?
Die einen glauben unbeirrt an A, die anderen an B, wieder andere schwanken zwischen A, B und C, einige glauben nichts und einige glauben nur, was sie fühlen können. Warum?
Fragens mich was Leichteres :):)
Versuch einer Antwort: Es ist für mich ein "erkenntnistheoretisches Problem": Ich sehe den Menschen in Kategorien wie Denken, Fühlen und Wollen als eine Einheit, Mix. Das noch weiter zu hinterfragen, ist unendlich - keine Ausrede.
 
Mit "Veranlagung" zu glauben kann ich nichts anfangen.
Für mich ist Glauben das willentliche Annehmen von Glaubensinhalten. Für den Willen gibts unzählige Motivationen.
Ja, letzteres 'natürlich' zweifellos. Generell. Hier jedoch ist sehr wahrscheinlich zumindest zuvorderst die zu diagnostizieren, 'es möglichst leicht, einfach' zu haben; bereits 'fertig' zu sein, statt sich noch weiter(?) um Wissen zu bemühen.
 
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Die einen verfügen über diese "Willensstärke, des Wollens" und die anderen nicht. Weshalb?
Die einen glauben unbeirrt an A, die anderen an B, wieder andere schwanken zwischen A, B und C, einige glauben nichts und einige glauben nur, was sie fühlen können. Warum?
Äh... "inneren Schweinehund überwinden" oder/und "Arsch hochkriegen" sagt Dir dazu eventuell was?
 
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