• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Wieviele Menschenleben ist die Meinungsfreiheit wert?

Werbung:
Und wer sollte das gemäß welcher Moral verbieten ?

Das ist ja die Frage. Haben Sie nur eine Gegenfrage als Antwort parat und wissens nicht, wie in solchen Fällen zu argumentieren ist? Mit welcher Moral verbieten, mit welcher rechtfertigen, wo ist da der Unterschied, wenn nach einer Moral gefragt ist, haben Sie keine?


Niemand, es ist Menschenrecht.

Wieso ist die Provokation von Gläubigen durch Verhöhnung ein Menschenrecht? Das ist doch wohl eher ein strafmildernder Umstand für unbesonnen reagierende Gläubige, die dann eben nicht so reagieren, wie Gott es will.

Salam!
 
Das ist der Preis von Freiheit.

Der "Preis" von Denkfreiheit fällt zuerst auf den Gläubigen zurück, denn sein Glaube ist individuellen Ursprungs und überwiegend rückbindend im 're-ligio 'einer Überlieferung und/oder 'Geliefertheit'.

Zur Erinnerung und Diskussion: EIN Menschenleben ist ALLE Meinungsfreiheit wert!

Über sieben Gedankenbrücken muss ich gehen
um den Nichtzusammenhang im Nichtwissen
in der Klarheit einer Durchsichtigkeit zu verstehen:

1. Jeder Glaube, auch der Aberglaube, ist immer höchstpersönlich und vollkommen verursachungsfrei.

2. Vollkommene Verursachungsfreiheit bedeutet auch Beleidigungsfreiheit.

3. Jede Beleidigung fällt auf den Beleidiger zurück und nicht auf den Adressaten.

4. Der Glaube ist keiner Sachlage gewachsen. Der Glaube und die Sache stehen für sich.

5. Verbindungsschaffende Elemente über den Kausalnexus berühren den Solarplexus als Bauchgefühl.

6. Eine Negation in der Form: „Ich glaube nicht“…….setzt die Existenz einer Negativwelt voraus.

7. Die Bestätigung/Bestreitung einer Negativwelt vermag nur bei negativer Bestätigung fortwirken.


Was meint Ihr dazu?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 
Das ist ja die Frage. Haben Sie nur eine Gegenfrage als Antwort parat und wissens nicht, wie in solchen Fällen zu argumentieren ist? Mit welcher Moral verbieten, mit welcher rechtfertigen, wo ist da der Unterschied, wenn nach einer Moral gefragt ist, haben Sie keine?

Da gibt es nichts zu argumentieren, deine "Moral" verbietet es, meine "Moral" verlangt es ! "Moral" ist kein universal gültiges Naturgesetz.
 
Werbung:
Zurück
Oben