Wieviel ist Unendlich minus Unendlich?
Anton (7) meint: Die Antwort ist Unendlich. Begründung: Wenn man zum Beispiel unendlich viele Häuser hat, braucht man unendlich Zeit, die zu zählen und wenn man die dann weg nimmt, braucht man auch unendlich...jedenfalls ist die Antwort: Unendlich.
Ich dagegen neige eher dazu zu sagen, die Antwort sie Null. Aber ich bin mir nicht sicher. Denn: Kann Unendlich gleich Unendlich sein? Kann man Unendlich überhaupt als Zahl auffassen? Und spielt die zeitliche Dimension vielleicht auch eine Rolle?
Über Antworten wäre ich sehr dankbar!
Der Abzug einer Unendlichkeit von sich selbst kann nicht die gleiche Unendlichkeit zur Folge einer Zahl haben, weder zeitlich noch räumlich.
Ein Abzug muss (
zumindest einigermaßen konstant als "Konsens-Tante") hilfsweise wahrnehmungstechnisch
(zeitlich) vorbestimmt sein, also fällt auch die Null als Antwort sofort weg.
Alle Bewegungen im Universum benötigen einen Antrieb als Auftrieb und/oder Abtrieb, siehe zum Beispiel - nur als meine Anregung - hier bereits erwähnt:
Bernies Variante als K-Osmose-logische Natur-Konsens-Tante...
Im Kosmos einer Universalität von unendlichen Universen im Universum
"angenommen", - - scheint gerade die *
Äquilogizität von Osmose und Kosmose* in einem organischen (Über-)Weltenmodell überaus frappierend zu sein, ganz besonders für
"alles was zählt" und für
"alles was nicht zählen soll".
Gibt es noch andere Antworten?
Ja, die gibt es "definitiv", auch wenn es sie "bestimmt noch nicht" gibt, aber ob sie "zählen" sollen, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
Eine Antwort als "keine Antwort" wäre immerhin auch eine Antwort, allerdings dürfte sie dann logischerweise gar nicht begründet werden, denn sonst läge sofort ein
Selbstwiderspruch vor, wie Giacomo S. - dankbar für uns alle - hier sofort "
da" remonstriert zu haben scheint:
Darauf gibt es keine Antwort, da der Begriff der Unendlichkeit vielschichtig ist.
Wie der deutsche Mathematiker Georg Cantor (1845-1918) zeigte, gibt es verschiedene Unendlichkeiten, die sich durch ihre Mächtigkeit unterscheiden.
Ja gewiss - und darauf dürfen wir alle
mächtig stolz sein, aber die
Über-Macht sollten wir im Auge des Universums behalten und auf alle Fälle
ehr-fürchten.
Bernies schlitzohrige Einfachthese lautet in der Prozessdynamik dazu:
Unter allen "verschiedenen" Unendlichkeiten gibt es „reine“ Ein-Zahlen, welche es uns – also Hinz und Kunz – in jedem Falle in der Doppelmächtigkeit „unrein“ heimzahlen.
Verschiedenen Unendlichkeiten stehen nicht verschiedenen Unendlichkeiten in fehlendem Substrakt - nahezu konstant aber unschlüssig - gegenüber.
Denn abziehen kann man immer nur, was zuvor – in der Mächtigkeit - auch existiert haben muss.
Ist also schon klar, dass ich mich in meiner Mächtigkeit schon mal gar nicht selbst vorübergehend abziehen konnte?
Das könnten wir uns leicht merken: In der Unendlichkeit ist das Unmögliche ohne Machtbezug und solange es ganz konkret noch unbestimmt scheint, könnte es in seiner relativen Potenzfreiheit einer
Doppelnull im AB-ORT (= ABORT) - "heimlich oder unheimlich" unsichtbar (doppelt) ausgeliefert sein!!??...
Bernies Sage (Bernhard Layer)