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Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

AW: Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

Ja ja, mit den sog. "Krankheiten" von Menschen kann viel GELD verdient werden ....:lachen::lachen::lachen:

Nomen es omen:
'ver-dienen' heißt der 'zu Recht' der Krankheit und der Falschheit dienen.....:lachen::lachen::lachen:
.
.
.

Aber es gibt eine ernsthafte Doppelalternative zu dieser meiner 'sinnfrei unernsten' Äußerung:

Wer sich seine Freiheit mit Andern teilt, der erfährt eine Erweiterung und eine Einengung der Freiheit.

Ganz entscheidenden Einfluss (im Guten wie im Schlechten) könnte die gefühlte Freiheit bewirken.

Sobald die gefühlte Freiheit in einer EIN-SICHT vorliegt, kann sie als gegeben erkannt werden, als Selbstverständlichkeit im Austausch eines Selbstverständnisses, das sich gar nicht selbst eigen ist.

In diesem Sinne bedeutet die Freiheit für mich dankbare Einsicht in die Teilbarkeit einer Teilhabe als Teilseiender und Teilnehmender zugleich.

Und damit berühren die Grenzen meiner Freiheit zugleich auch die Grenzen meiner Sinnfreiheit.

Sobald Freiheit in der Einsicht einer < EIN-SICHT > vorliegt, muss sie nämlich als Selbstverständlichkeit im Selbstverständnis gar nicht mehr verwirklicht werden, weil sie sofort als gegeben erkannt werden darf.

Bernies Sage
 
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AW: Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

Nomen es omen:
'ver-dienen' heißt der 'zu Recht' der Krankheit und der Falschheit dienen.....:lachen::lachen::lachen:
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Aber es gibt eine ernsthafte Doppelalternative zu dieser meiner 'sinnfrei unernsten' Äußerung:

Wer sich seine Freiheit mit Andern teilt, der erfährt eine Erweiterung und eine Einengung der Freiheit.

Ganz entscheidenden Einfluss (im Guten wie im Schlechten) könnte die gefühlte Freiheit bewirken.

Sobald die gefühlte Freiheit in einer EIN-SICHT vorliegt, kann sie als gegeben erkannt werden, als Selbstverständlichkeit im Austausch eines Selbstverständnisses, das sich gar nicht selbst eigen ist.

In diesem Sinne bedeutet die Freiheit für mich dankbare Einsicht in die Teilbarkeit einer Teilhabe als Teilseiender und Teilnehmender zugleich.

Und damit berühren die Grenzen meiner Freiheit zugleich auch die Grenzen meiner Sinnfreiheit.

Sobald Freiheit in der Einsicht einer < EIN-SICHT > vorliegt, muss sie nämlich als Selbstverständlichkeit im Selbstverständnis gar nicht mehr verwirklicht werden, weil sie sofort als gegeben erkannt werden darf.

Bernies Sage
Ist es nicht so, dass man als Teilnehmer und Teilseiender einer Freiheit, diese in jedem Fall Grenzen hat und es somit keine absolute Freiheit gibt und dieses auch für das Verhältnis Mensch zu Mensch gilt?
Oder verstehe ich das falsch?
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

Ist es nicht so, dass man als Teilnehmer und Teilseiender einer Freiheit, diese in jedem Fall Grenzen hat und es somit keine absolute Freiheit gibt und dieses auch für das Verhältnis Mensch zu Mensch gilt?
Oder verstehe ich das falsch?

Hast Du vielleicht tiefsinniger gemeint,
als ich verstehen kann -
und sowieso war's ja gar nicht für mich bestimmt.
Trotzdem: Ich find Deine Worte grade reichlich flach.
Da spür ich so gar kein echtes Leben drin.
Kann aber - gut möglich - an mir liegen;
ich lebe halt grundsätzlich recht intensiv.
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

Das sagen Alle!:lachen:

Ein Psychiater wollte, das ich in die Psychatrie gehe. Ich wollte aber nicht, weil ich Angst habe. Er antwortete: "Das sagen Alle!":lachen: Ich schwieg, weil ich weiß, sie werden mit Medikamenten vollgepumpt bis sie die Freiheit genießen können.

Bist aber trotzdem verbucht - also als psychiatrisch bedürftig?
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

Hast Du vielleicht tiefsinniger gemeint,
als ich verstehen kann -
und sowieso war's ja gar nicht für mich bestimmt.
Trotzdem: Ich find Deine Worte grade reichlich flach.
Da spür ich so gar kein echtes Leben drin.
Kann aber - gut möglich - an mir liegen;
ich lebe halt grundsätzlich recht intensiv.
Auch wenn man Gleichgesinnte findet, die die gleiche Freiheit leben, wird sie niemals komplett indentisch sein mit der eigenen, dennn dann wäre man ein Klon und das ist unwahrscheinlich. Also hat sie Grenzen, sobald sie etwas abweicht.
Kein Mensch ist dem anderen ident, also gibt es Abweichungen und somit Differenzen.
Die Frage ist, inwieweit ist ein Zusammenleben möglich, das es erlaubt seine Freiheit zu leben ohne Reibungsflächen. Eine Freiheit, die den anderen nicht einschränkt oder stört und die trotzdem lebbar ist.
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

Auch wenn man Gleichgesinnte findet, die die gleiche Freiheit leben, wird sie niemals komplett indentisch sein mit der eigenen, dennn dann wäre man ein Klon und das ist unwahrscheinlich. Also hat sie Grenzen, sobald sie etwas abweicht.
Kein Mensch ist dem anderen ident, also gibt es Abweichungen und somit Differenzen.
Die Frage ist, inwieweit ist ein Zusammenleben möglich, das es erlaubt seine Freiheit zu leben ohne Reibungsflächen. Eine Freiheit, die den anderen nicht einschränkt oder stört und die trotzdem lebbar ist.

so eine freundachaft mit einem anderen ist doch das beste bespiel,man hat verschiedene ansichten die man aber als nicht so wichtig erachtet bei unserem gegenüber ,aber trotzdem ist man freund und frei in seinem tun
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

so eine freundachaft mit einem anderen ist doch das beste bespiel,man hat verschiedene ansichten die man aber als nicht so wichtig erachtet bei unserem gegenüber ,aber trotzdem ist man freund und frei in seinem tun

Wenn nichts mehr *wichtig* ist, dann ist auch eine Freundschaft nicht mehr wichtig. Eine Freundschaft, die auf Verzicht aufgebaut ist, ist noch weniger sinnvoll als eine Feindschaft, in der verzichtet wird.
 
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