Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?
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Aber es gibt eine ernsthafte Doppelalternative zu dieser meiner 'sinnfrei unernsten' Äußerung:
Wer sich seine Freiheit mit Andern teilt, der erfährt eine Erweiterung und eine Einengung der Freiheit.
Ganz entscheidenden Einfluss (im Guten wie im Schlechten) könnte die gefühlte Freiheit bewirken.
Sobald die gefühlte Freiheit in einer EIN-SICHT vorliegt, kann sie als gegeben erkannt werden, als Selbstverständlichkeit im Austausch eines Selbstverständnisses, das sich gar nicht selbst eigen ist.
In diesem Sinne bedeutet die Freiheit für mich dankbare Einsicht in die Teilbarkeit einer Teilhabe als Teilseiender und Teilnehmender zugleich.
Und damit berühren die Grenzen meiner Freiheit zugleich auch die Grenzen meiner Sinnfreiheit.
Sobald Freiheit in der Einsicht einer < EIN-SICHT > vorliegt, muss sie nämlich als Selbstverständlichkeit im Selbstverständnis gar nicht mehr verwirklicht werden, weil sie sofort als gegeben erkannt werden darf.
Bernies Sage
Ja ja, mit den sog. "Krankheiten" von Menschen kann viel GELD verdient werden ....
Nomen es omen:
'ver-dienen' heißt der 'zu Recht' der Krankheit und der Falschheit dienen.....
.'ver-dienen' heißt der 'zu Recht' der Krankheit und der Falschheit dienen.....
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Aber es gibt eine ernsthafte Doppelalternative zu dieser meiner 'sinnfrei unernsten' Äußerung:
Wer sich seine Freiheit mit Andern teilt, der erfährt eine Erweiterung und eine Einengung der Freiheit.
Ganz entscheidenden Einfluss (im Guten wie im Schlechten) könnte die gefühlte Freiheit bewirken.
Sobald die gefühlte Freiheit in einer EIN-SICHT vorliegt, kann sie als gegeben erkannt werden, als Selbstverständlichkeit im Austausch eines Selbstverständnisses, das sich gar nicht selbst eigen ist.
In diesem Sinne bedeutet die Freiheit für mich dankbare Einsicht in die Teilbarkeit einer Teilhabe als Teilseiender und Teilnehmender zugleich.
Und damit berühren die Grenzen meiner Freiheit zugleich auch die Grenzen meiner Sinnfreiheit.
Sobald Freiheit in der Einsicht einer < EIN-SICHT > vorliegt, muss sie nämlich als Selbstverständlichkeit im Selbstverständnis gar nicht mehr verwirklicht werden, weil sie sofort als gegeben erkannt werden darf.
Bernies Sage