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Wieviel Freiheit verträgt die Freiheit?

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Es gibt keine Freiheit an sich
Die Freiheit an sich darf man getrost, - selbst wenn man nicht mehr bei Trost ist - Sinnfreiheit nennen. Sinnfreiheit erträgt geduldig alles.

In der aktuellen Politik feiert sie gerade heute am 25.September 2024 ein grandioses 'Come-Back-Stage' bei den Grünen Männchen und Frauchen im ambitionierten Gendern in geschlechtsspezifischer Zwischenzeitlosigkeit.

Soviel Freiheit in der Aufzählung von Erinnerungstagen erlaubt der heutige Tag:
 
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Wer Freiheit als Zugewinn anstrebt, muss anderen etwas nehmen.
Dazu muss 'man' in der Lage sein, Auslegungsregeln zu beeinflussen zu vermögen.

Erlaubt ist dies im Rahmen von Angemessenheiten, welche besonders extreme Formen des zwanghaften Handelns nicht sofort als sittenwidrig im Ausschlussverfahren erkennen lassen.

Also gilt bedingungsabhängig aber nicht absolut: Man kann anderen etwas nehmen, was sie besitzen, man muss es aber nicht. Zwang ist immer eine Sonderform des akuten Handeln Müssens (bei Gefahr im Verzug) und sollte im Nachhinein auch eine nachvollziehbare Rechtfertigung ermöglichen können.

Dafür gibt es schließlich Verträge und Gesetze, die im Laufe der Zeit immer mehr werden, sodass viele Regularien für die meisten Anwender völlig aus den Fugen geraten, da bei systemkomplexen Entscheidungen von Großprojekten immer mehr eigenständige Fachbereiche involviert sind.

Also ist die Frage berechtigt, wieviel Freiheit die Freiheit überhaupt - und über Haupt - verträgt. Systemoptimale Handlungen sind möglich und das zählt.
....bedeutet die Freiheit für mich dankbare Einsicht in die Teilbarkeit einer Teilhabe als Teilseiender und Teilnehmender zugleich.
Und damit berühren die Grenzen meiner Freiheit zugleich auch die Grenzen meiner Sinnfreiheit.
 
:weinen3: Meine Freiheit verträgt keinen "beamtemdeutschen Ausuferschwulst" ... :schritt:

:morgen:
 
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Ganz klar: >> "kurze, bündige Texte mit klar-verständlichen Aussagen" << setzen einen klaren, durchsichtigen Verstand voraus, der unumwunden einen wunden Punkt aus mehreren ursprünglichen Ansichten heraus berührt. Wer es nicht glaubt, der kann auch mit einer Vorstellung in der Nachstellung nichts anfangen, ausgenommen vielleicht die Gäste beim heutigen Live-Termin (26.09.2024) von Erwin Pelzig gegen Abend im Kulturhaus von Bad Tölz:

Soviel Werbung sollte für besonders geschundene Seelen gerade noch 'lässig zulässig' sein: https://pelzig.de/termine/ DANKE!
 
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