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Zum *Punkt*. Im Jahre 1913 machte sich Herbert George Wells gedanklich auf, die Welt zu befreien. In seinem Werk, dass dann 1914 erschien, erwähnte er erstmals die Atomkernspaltung (Punktspaltung). Dieses Werk sollte dazu beitragen, Warnung zu sein, um es eben nicht zu tun. Doch wie der Mensch in seiner Negativiertheit ist, setzte er viele Versuche des Punktes im Gegenteil in die Tat um und spaltete tatsächlich.
Der *Gedanke*, der als Warnung dem Menschen dienend eine Hilfe sein sollte, wurde zum Desaster für Viele (z.B. Hiroshima). Der Punkt war frei. Im Augenblick der Kernspaltung existierte der Punkt nicht mehr in Raum und Zeit. Dies zeigt, dass es außerhalb von Raum und Zeit gar keinen Punkt, keine Punkte gibt. Punkte gibt es nur innerhalb der Beschränktheit von Raum und Zeit.
Und wer die Welt, die Erde, den Planeten, das Universum, die Universen mit Hilfe eines ihm festgelegten Punktes verstehen, erfassen, begreifen will, kommt nicht weit. Es macht Puff und das wars.
Der *Punkt* ist somit eines der schlechtesten Gebietsaspekte der Philosophie.