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Wie stellt man sich die Zukunft vor, fragt die Vergangenheit, ohne dazwischen zu reden?

Es scheint noch viel schlimmer zu sein, eine emanzipierte Frau kommt auch wann sie will. :D

Auch 'gehen' will gelernt sein - vor allem im Abgang 'fein'.

Mein Blick als Beobachter erinnert mich am liebsten an den Abgang wie bei einem guten Wein.

....aber jetzt lass ich alles Weitere besser sein... :D



was ist denn das genau, eine emanzipierte frau?

vielen dank im voraus für eine hinlängliche antwort :)


das mit dem abgang sagt der fuchs auch, wenns die henne den baum rauf ist....

da gehts lang, zeitlos:

 
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Wer einen Satz mit "Das geht nicht" beginnt, der geht mit der Zeit ganz bestimmt. :D

"JETZT schlägt es 13". Was wäre nun mit dieser Erfahrung tun, wo doch klar sein muss, dass schon die erste Zukunft (in der Regel) immer erst durch ein Ereignis aus der Vergangenheit vorbestimmt bzw. durch Prolongation einfach so nachträglich mitbestimmt zu werden scheint?:rolleyes:

Zwischenfazit: "Dazwischen geht immer was, weil nie ganz sicher ist, was dazwischen kommt". :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Dazwischen in Folge.Serie dessen.
Stünde die Zeit still könnte man"alles"berechnen.
Bernie so wie manche Uhr nach wie vor geht,für früh und zu spät" , ".
:)
 
Stünde die Zeit still könnte man"alles"berechnen.
'Fast' alles. - Das 'Fasten' fließt immer in alle 'wirtschafts-bios-logischen Berechnungen' (als Ruhezeit) mit ein.

Meine Definitionen von Zeit und Raum könnten 'vorläufige' Allgemeingültigkeit beanspruchen und 'fast niemand' würde es verstehen....wollen, .... ohne zu grollen....

siehe auch meinen Beitrag Nr. 23312 hier:
https://www.denkforum.at/threads/sprueche-weisheiten-zitate.1315/page-2332
 
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