Wer einen Satz mit "Das geht nicht" beginnt, der geht mit der Zeit ganz bestimmt.
"JETZT schlägt es 13". Was wäre nun mit dieser Erfahrung tun, wo doch klar sein muss, dass schon die erste Zukunft (in der Regel) immer erst durch ein Ereignis aus der Vergangenheit vorbestimmt bzw. durch Prolongation einfach so nachträglich mitbestimmt zu werden scheint?
Zwischenfazit: "Dazwischen geht immer was, weil nie ganz sicher ist, was dazwischen kommt".
Bernies Sage (Bernhard Layer)