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Wie stellt man sich die Zukunft vor, fragt die Vergangenheit, ohne dazwischen zu reden?

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das geht nicht.

das jetzt entwickelt sich aus dem gestern, das gestern aus dem vorgestern und, da ich ein anhänger der systemischen theorie bin, darf ich desweiteren noch anmerken, familienaufträge können sich schier ewig durchziehen.

es gibt kein "einfach so" usw.
 
Die Zukunft ist eine Annektierung an eine im Jetzt gemachte Erfahrung. Sozusagen ein erweitertes Sinnhaftiges Bild; Das aus der Vergangenheitsfügung und dem Kommenden Fügen erwartet wird.
 
.....Das geht nicht.....
Wer einen Satz mit "Das geht nicht" beginnt, der geht mit der Zeit ganz bestimmt. :D
Die Zukunft ist eine Annektierung an eine im Jetzt gemachte Erfahrung.
"JETZT schlägt es 13". Was wäre nun mit dieser Erfahrung tun, wo doch klar sein muss, dass schon die erste Zukunft (in der Regel) immer erst durch ein Ereignis aus der Vergangenheit vorbestimmt bzw. durch Prolongation einfach so nachträglich mitbestimmt zu werden scheint?:rolleyes:

Zwischenfazit: "Dazwischen geht immer was, weil nie ganz sicher ist, was dazwischen kommt". :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer einen Satz mit "Das geht nicht" beginnt, der geht mit der Zeit ganz bestimmt.

"JETZT schlägt es 13". Was wäre nun mit dieser Erfahrung tun, wo doch klar sein muss, dass schon die erste Zukunft (in der Regel) immer erst durch ein Ereignis aus der Vergangenheit vorbestimmt bzw. durch Prolongation einfach so nachträglich mitbestimmt zu werden scheint?:rolleyes:

Zwischenfazit: "Dazwischen geht immer was, weil nie ganz sicher ist, was dazwischen kommt". :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)



eine frau kommt, wie sie will.

eine frau geht, wie sie will.

:)
 
Die Zukunft ist eine Annektierung an eine im Jetzt gemachte Erfahrung. Sozusagen ein erweitertes Sinnhaftiges Bild; Das aus der Vergangenheitsfügung und dem Kommenden Fügen erwartet wird.



wie hat der ambros vor einiger zeit gesungen:

i wart, dass se wos ergibt, awa es ergibt si nix.

(ich warte, dass sich etwas ergibt, aber es ergibt sich nichts).


nichts kommt einfach und nichts kommt einfach so.
 
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