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Wie könnte Geist sein?

AW: Wie könnte Geist sein?

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1. HP
Proton, Neutron und Elektron bilden die unterste hierarchische Ebene der Elementarteilchen.
....
2. HP
Ich denke Geist ist Information. Er ist das Was von Etwas (Wesen). Alles besteht in ewigen Kreisläufen.
....

Zu 1.:
Das werde ich sofort dem HIGGS-Bososn, den Quarks, den Strings und den Super-Strings erzählen ....:lachen::lachen::lachen:

Zu 2.:
Für den Informatiker ist Geist = Information - für den Denkenden ist GEIST auch Wissen und Bedeutung, vom Welt-GEIST ganz zu schweigen, :ironie: soll ich im Auftrag von G.F.W. HEGEL mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Wie könnte Geist sein?

Ich meine, dass erst der 'gerichtete Geist' die Entstehung von Information zu bewirken vermag....welche natürlich auch die Nichtinformation und die Desinformation 'unbewertet' sinnlich in der Entstehung (bedauerlicherweise und zum Glück) einschließt......

Hierzu sollte es (in der Regel) einer Bindung (über einen ganzheitlich differenzierbaren Urzusammenhang des Untrennbaren) und einer Ent-Bindung bedürfen (über die Austragung eines Heydeggerischen In-die-Welt-geworfen-Seins des Trennbaren).

Ich glaube deshalb, dass wir jedem 'ungerichteten Geist' emotional Unrecht tun, wenn wir ihn mit der strengen Ratio unseres gewöhnlichen (physikalischen) Zeitbegriffes pauschal verunglimpfen, wenn er versehentlich das Wort 'reiner Geist' in den Mund genommen haben sollte.....

Ein weiteres bedeutsames Missverständnis aus der gewählten Sprache könnte sich auch daraus ergeben, psychologistische Zuordnungen begrifflicher Natur wie 'unten und oben' (Vertikalität) so wie rechts und links (=Parallelität) nicht adäquat einer Matrixorganisationsform der autokommunikativen Natur für alle so genannten kleinsten (Sprach-)Teilchen in tatsächlich nicht wirklich existierenden Zustandsebenen so zuführen zu können, dass dabei tatsächlich existierende Abstandsebenen das (Begleit-)Maß aller Dinge real bestimmen sollten.......

HP
Proton, Neutron und Elektron bilden die unterste hierarchische Ebene der Elementarteilchen.

Die aus Atomen zusammengesetzten chemischen Verbindungen bilden die nächst höherer hierarchischer Ebene der reinen Stoffe.

Danach kommen die chemischen Elemente, danach chemische Verbindungen zu Zellen usw.

In der Natur scheint mir die Hierarchie eine Funktion der Mächtigkeit zu sein, weshalb ich die unterste Ebene zugleich als oberste Ebene eines Raumes unter Vernachlässigung der irdischen Schwerkraft für alle unmittelbaren Umgebungsräume gedanklich zuweisen würde......

.....was mit Hilfe meiner Definition von *Raum als Reduktionistischer-Anfang-Umkehrfähiger-Materie sehr gut möglich ist.......(R-A-U-M)

...natürlich "nur" in der Verbindung mit Hilfe meiner Defintion von *Geist als Genialer-Energie-Inversions-System-Tensor....(G-E-I-S-T)

Bernies Sage
 
AW: Wie könnte Geist sein?


Daß Du nicht verstehst, was ich mit nichts sagen/schreiben will, macht nichts ....:lachen::lachen::lachen:

Denn nichts hat im Gegensatz zu nichts aus meiner unmaßgeblichen philosophischen Perspektive sehr viel mit Lebens-SINN zu tun ....:lachen::lachen::lachen:

Lebens-Sinn mag eine Bedeutung haben, aber in mir regt sich da nicht viel.
 
AW: Wie könnte Geist sein?

Hans Plonka schrieb:
Ellemaus

HP
Proton, Neutron und Elektron bilden die unterste hierarchische Ebene der Elementarteilchen.

Die aus Atomen zusammengesetzten chemischen Verbindungen bilden die nächst höherer hierarchischer Ebene der reinen Stoffe.

Danach kommen die chemischen Elemente, danach chemische Verbindungen zu Zellen usw.

Aus chemischer Sicht wird es so stimmen. Beginne erst jetzt mich intensiv damit zu beschäftigen.
Ich glaube aber nicht an eine hierarchische Informationskette von Teilchen. Aber alles Neuland für mich.;)
 
AW: Wie könnte Geist sein?

Die Erkenntnis ein und derselben Sache kann sehr verschieden sein und hängt von der Mischung von bisher Erkanntem und dem gleichzeitig Erkanntem ab. So wird jedes Subjekt zu einem Geistwandler der Informationen (Geist) durch Erkennen wandelt und auch gewandelt weitergeben kann. Der Geist, der durch Erkennen entsteht wird gewandelt und ist dann so feinstofflich nicht mehr exakt zu dem Grobstofflichen passend. Die Vielfalt von Geist, die sich durch Wandlung aus Erkanntem ergibt nimmt so ständig zu. Es gibt so eine Art von Geist, die auch eine Wirkung hat. Wie groß ist die Rückwirkung auf Ursprünge. Was verändert der feinstoffliche Geist und in welchem Ausmaß?
 
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