Glauben ist etwas ganz Höchstpersönliches - und das muß man halt akzeptieren, wenn jd. um sich schlägt - wobei er den Opfern nichts Gutes tut ... aber das ist eine andere Geschichte mit der anonymen Rache eines Nichtbetroffenen.
"Glauben" Unbewiesenes für wahr halten wollen ist tatsächlich etwas höchst unpersönliches, ein vollkommen unsinniges atavistische Konstrukt zur Macht Ausübung macht und Geldgeiler Pfaffen, gr0ße Menschenmassen, leichtgläubig, abergläubisch, beherrschen, auszubeuten um sie ruhig zu stellen. Was soll daran persönlich für den "Gläubigen" sein, er ist der vollkommen unwichtige Teil einer mit Tricks gegängelten Masse.
Aber was solls wenn dies schwachsinnige Volk so sehnsüchtig bereit zu "glauben" ist, etwa daran an das "Erscheinen" von Jungfrau Maria zu "glauben", und "Wunder" welche se angeblich tut, von den Paffen auf dem Konzil zu Ephesos schlicht erfunden, durch deren Scheide, der ebenfalls von den Pfaffen erfundene Jesus ohne Beschädigung ihres Hymens ausgefahren sein soll.
Also man sieht, Mummenschanz und Affentheater zur Beherrschung einfältiger, abergläubiger, leichtgläubiger Massen, daran ist nichts persönliches, es gibt keinen persönlichen Glauben für Narren, nur tückische hinterhältige Religion von listigen Pfaffen konstruiert, eine Narrenkappe der großen Herde von Narren übergestülpt.