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Wie hältst du´s mit der Höflichkeit

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AW: Wie hältst du´s mit der Höflichkeit


Es geht doch nichts über ein komplementäres Verhältnis zwischen Geben und Nehmen ....:schnl:

Ja, und wo der Empfangende letztlich die Ent-scheidung-befugnis hat, was in seiner Situation bekömmlich ist, können Beziehungen viel-leicht ins Gleich-gewicht kommen! :)
 
AW: Wie hältst du´s mit der Höflichkeit

Ja, und wo der Empfangende letztlich die Ent-scheidung-befugnis hat, was in seiner Situation bekömmlich ist, können Beziehungen viel-leicht ins Gleich-gewicht kommen! :)

Ja, ohne Achtung vor der Freiheit des Anderen läuft noch nicht einmal - nichts ...:)
 
AW: Wie hältst du´s mit der Höflichkeit

Hallo Leute!
Was mir in den letzten Jahren immer mehr auffällt, sind Menschen, die das Gegenteil von höflich sind, z.B. die zahlreichen Michel-Gradrause, die einem mit dem Stellwagen (ja, da gäbe es noch einen anderen Ausdruck...) ins Gesicht fahren, selbstverständlich immer im Dienste der Wahrheit, so meinen sie zumindest.
Tja, ja die pöhsen, pöhsen Menschen, was fangen wir nur mit mit ihnen an? Alle in die Tonne kloppen wie in der letzten Heute Show?
Jedwede Wahrheit --- sofern es überhaupt eine gibt --- wird durch Grobheit entwertet, das ist meine ganz persönliche Meinung.
Wenn es keine gibt, dann bist Du doch auch nicht wahr!
Ich will keine aalglatte Höflichkeit, sondern respektvollen Umgang miteinander.
Wozu denn das, wenn es keine Wahrheit gibt, dann ist der doch auch völlig überflüssig! :nudelwalk
Die Tiefe eines Menschen erschließt sich mir nicht durch ein Wortgefecht, und manchmal ist gemeinsames Schweigen Ausdruck von Empathie, mit Sicherheit aber ist das Ausreden-Lassen ein wichtiger Faktor im Gespräch und ein Zeichen von Kommunikationskultur.
Ich ziehe Menschen vor, die mir zuhören und antworten und mich nicht nur ausreden lassen.
In Foren zeigt sich das Unhöfliche im Text-Zerpflücken, vor allem, wenn die Absicht da ist, zu zerstören. Unendlich langweilige Zitat-Gegenzitat-Kontrazitat-Abhandlungen sind die Folge.
Fassaden kratze ich eben gerne an um zu sehen, ob dahinter sich noch etwas ehrliches zeigt.
Wir sind Menschen, die viel zu geben haben,
Ja und wenn jeder etwas geben will, kann niemand was annehmen. Und dann kommt es zu dem unheimlichen Lust Verlust :nudelwalk
doch ist Nehmen in Foren fast noch wichtiger. Mit freundlichen Grüßen Raphael
Meinst Du nehmen oder aussaugen, heimlich sich aneignen, stibitzen, klauen?
So nach dem Motto:
"Alles was Deins ist meins
und was meins ist geht Dich nichts an!"

Deine Zufriedenheit, kenne ich durch dein permanentes Verdrehen von Tatsachen.
Ich habe keine Ahnung, :dontknow: welche Tat, die zur Sache geworden ist, die ich also sehen und anfassen kann, Du jetzt meinst?
Das finde ich aber nicht widerlich (ich bin ein höflicher Mensch) sondern ein trotziges Fehl-Verhalten von einer älteren Dame.
Stimmt ich zeige auf was in der Kommunikation fehlt um sie zu verbessern.
Das ist aber keine höfliche Art, meine Dame! :nein::nein::nein:
Wie hättest Du es denn gerne? Ich bin gerade dabei zu entdecken, dass es strohdumme Fragen gibt. Da auch nur noch ein Fitzelchen Gold heraus zu spinnen ist einfach nur vergebene Liebesmüh. Da werde ich ganz einfach brutal in meiner :wc2: Ausdrucksweise. Du lehnst doch Benimmregeln ab und jetzt wo ich mich Deiner Ansicht in der Praxis anschließe, ist es Dir auch nicht recht?
Klär doch bitte mal was Du willst, dann können wir uns weiter unterhalten.

Das machst Du aber richtig gut, mir Deine Meinung zu unterstellen und zu unterschieben ist und bleibt eben typisch für alle Spießer in dieser Gesellschaft, die so gut für die Entwertung des Menschen und damit für Mobbing sorgen. Der Sündenbock ist und bleibt doch erst einmal eine gute seelische Entlastung bei zu viel innerem Druck.
:spei2:
Ein massiver und bösartiger Übergriff, ganz offensichtlich kannst Du noch nicht anders. Angriff ist noch nie die beste Form der Verteidigung gewesen sondern letztlich die Ursache für Krieg. Im Kleinen wie im Großen!

9.Spielregel
Man kann für seinen Charakter seinen Charakter nichts besseres tun, als zu seiner Verantwortung zu stehen. Lass dich deshalb weder dazu verleiten, dich im ungünstigsten Fall als Opferzu fühlen, noch von der Selbstherrlichkeit fortreißen, wenn Dir alles zu gelingen scheint.
(Moritz Freiherr Knigge)
"Verleugne nicht Wahrheit, selbst die bittere Wahrheit nicht. Sei freimütig, aber ohne grob zu werden..."
Adolph Freiherr Knigge "Über den Umgang mit Menschen" III, 1,9
:sekt:
rg​
 
AW: Wie hältst du´s mit der Höflichkeit

Hallo Zerpflückerin RG!

Meine Lust mit dir zu kommunizieren ist gleich Null.
Höflich ist meine Antwort nicht, aber ehrlich.

Grüße Raphael
 
AW: Wie hältst du´s mit der Höflichkeit

Wenn die Menschen sich schon mit Markennamen identifizieren, sie „sind“ all diese Namen, sich überall am Körper und alle Dinge, die sie nutzen damit beschriften,....warum schreiben sie dann nicht wenigstens ihren eigenen Namen überall drauf.

Also eine Bernd-Jacke, mit Bernd Schuhen, Bernd-Zeiteisen, Bernd-Brille und einem 2.0er Bernd TDi mit 45er Berndvergaser und 328er Bernd-Einlassnockenwelle.

Bernd
 
AW: Wie hältst du´s mit der Höflichkeit

Bernd, das Brot, gibt's ja schon seit Jahren. Der Anfang wäre also gemacht.
 
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AW: Wie hältst du´s mit der Höflichkeit

Das machst Du aber richtig gut, mir Deine Meinung zu unterstellen und zu unterschieben ist und bleibt eben typisch für alle Spießer in dieser Gesellschaft, die so gut für die Entwertung des Menschen und damit für Mobbing sorgen. Der Sündenbock ist und bleibt doch erst einmal eine gute seelische Entlastung bei zu viel innerem Druck.
:spei2:
Ein massiver und bösartiger Übergriff, ganz offensichtlich kannst Du noch nicht anders. Angriff ist noch nie die beste Form der Verteidigung gewesen sondern letztlich die Ursache für Krieg. Im Kleinen wie im Großen!

9.Spielregel
Man kann für seinen Charakter seinen Charakter nichts besseres tun, als zu seiner Verantwortung zu stehen. Lass dich deshalb weder dazu verleiten, dich im ungünstigsten Fall als Opferzu fühlen, noch von der Selbstherrlichkeit fortreißen, wenn Dir alles zu gelingen scheint.
(Moritz Freiherr Knigge)

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