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Wie erlangt man Tugend und erhält diese ?

Oh, Dich so darzustellen, da wär' ich ja noch gar nicht 'mal' drauf gekommen! Als solch 'nen Apparat, der da so in 'nem anderen Apparat hockt, worin überhaupt nichts denkt, nicht mal unbewusst, sondern nichts als einprogrammierte Befehle abgearbeitet werden, also das auch nie "nachdenkend" gelernt hat... einschließlich 'wohl auch noch', dabei auch noch "Mobil" zu "Telefonieren", ebenso automatisch ""gleichzeitig", ohne dabei auch nur über eine der "gesetzten Handlungen" nachzudenken!....." - 'Puh..' :eek:Jo, und ich musst's jetzt 'wohl' zur Kenntnis nehmen. - Bist aber also eigentlich so'n 'Prototyp' von/für "Autonomes Fahren", was?
Jedenfalls, kannst Dich ja dann bestimmt jetzt auch ohne jegliches Nachdenken "ärgern", ne'?
Hm, irgendwie ja schade... das 'zumindest'. - Oder?
.....Aha! "No, Irgendjemand wird des wohl versteh´n und wenn nicht, is a wurscht!".....

meint plotin
 
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Nun ja, "Einsicht ist der beste Weg zur ..." Hm? :)Na was denn nun? Aber von mir aus kannst Du sowieso auch weiterhin "schießen" und "schmeißen" womit und nach was Dir just zu Mute ist, wirst mir jedoch so immer nur und günstigenfalls ein 'mitfühlendes Lächeln' 'entlocken' können.

Tja, da könnte? Dir 'eventuell einfach mal' helfen, mein "Argumentiertes" hier immerhin schon mal zu lesen? Und dann, als nächsten Schritt, das auch zu versuchen zu verstehen, eventuell sogar ernsthaft, immerhin schon mal in Erwägung zu ziehen?Nee, das "nur" wär' ja nur 'n Blödsinn.

Hier nun schon mal anfangen mit versuchen nun zu verstehen, dass ich's mit "Tugenden" "einfach" sowieso nicht 'so hab''? Und das auch eben, weil mich meine Denkergebnisse immer zumindest "trösten"?
Aber nein, zu "einfach" darf 'man' sich's "eben" dabei nicht machen. Sonst bleibt wirklich nichts als, günstigstenfalls, nach "Tugenden" als Ersatz zu 'trachten'.


Zu 2 : Wenn ich deine Texte lese vertehe ich so viel als habe man mir Hierogylphen vorgelegt. Ich schau zwar gern mal drüber. Aber inhaltlich ist den Zeichen und potentiellen Worten wenig zu entlocken. Im Unterschied zu Hieroglyphen ist in deinen Worten aber tatsächlich wohl wenig Erkentnis herauszuschöpfen. Da ist eine Englische Lektüre leichtere Kost.

Zu 3: Warum hast dus denn mit Tugenden nicht so ? Inwiefern trösten dich deine Denkergebnisse ?
 
Ä', also alles noch nicht einprogrammiert? Na, dann pass aber wenigstens weiterhin auf "die Oma am Schutzweg" auf! Das wenigstens kapiert, ohne 'weiter' nachdenken zu müssen?
.....So geht es natürlich auch! Man "verbirgt" seine "Hilflosigkeit" bzw. sein "Unvermögen" eine gesittete "Diskussion" zu führen einfach hinter einem "Duktus"! Wer´s braucht.....

danke plotin
 
Fortsetzung !

Im folgenden nehme ich kurz den Begriff Barmehrzigkeit in Berücksichtigung zur Demut unter die Lupe und versuche darauf aufbauend praktische Tipps herzuleiten. Insgesamt werde ich aber einige wichtige Gedankengänge auslassen, da sonst der Text überlang werden würde. Deshalb empfehle ich dem wohlgesonnenen und tugendhaften Leser auf an den Überlegungen eigene Gedanken aufzubauen und ein konstruktives Leben zu führen.

Barmherzigkeit wird im allgemeinen als Sanftheit definiert. Im folgenden will ich aber darauf aufmerksam machen, dass dies nicht bedeutet jeden zu tolerieren und zu aktzeptieren.

Zunächst ein wenig zur Demut : Wir als Menschen brauchen uns keine Sorgen machen, was unsere Mitmenschen über uns Denken. Ganz im Gegenteil ! Wenn sie über uns in bestimmten Dingen schlechter über uns Denken als es die Sache wert ist bleibt nur Grund zur Freude. Denn es ist besser mit Reinem Herzen von anderen Sündern ( seinen Mitmenschen ) verachtet zu werden, als vor unserem Schöpfer schlecht dazustehen. Gewiss ist niemand so rein, wie er sein müsste und die Bezeichnung " Reines Herz " ist eigentlich eine Unverschämtheit in Betrachtung unserer Sündhaftigkeit. Trotzdem muss versucht werden nicht in Selbstruhm zu verfallen und nach Anerkennung zu streben.

Trotzdem darf diese Emotionale Distanz kein Grund zu schlechtem Verhalten sein ! Wenn wir uns davon distanzieren, was anderen im Kopf bezüglich unserer eigenen Person vor sich geht darf dies kein Grund sein sich nicht um das Heil seiner Mitmenschen zu bemühen. Unser gesamtes Handeln sollte im Kontext der Barmherzigkeit gesehen werden. Ich gebe dem Leser den Ratschlag die Hälfte seines Vermögens und Arbeitslohnes an vertrauenswürdige Hilfsorganisationen zu spenden, selbst wenn er dann ein Leben in Armut führt.

Ich gebe dem Leser den Ratschlag Sittenwidriges Verhalten bei seinen Mitmenschen zu ermahnen, selbst wenn es diesem unangenehm ist. Ich gebe dem Leser den Ratschlag mit seiner Schwachheit vor seinen Mitmenschen anzugeben. Wobei diese nicht die Form annnehmen sollte, dass man keine Chance auf eine recht gute gesellschaftliche Stellung hat . Gewiss sollte man in gewisser Weise beständig zielstrebig sein um immer höher aufzusteigen. Dieses Streben nach Wohlstand, Wissen und Weisheit soll aber nicht der eigenen Schmeichelung dienen sondern soll dazu eingesetzt werden Gutes zu tun.

Wenn wir uns von anderen ungerecht behandelt fühlen müssen wir zuerst immer unsere eigene Sündhaftigkeit im Auge behalten und uns still sagen, dass wir es verdient haben verächtlich behandelt zu werden. Dies darf aber nicht dazu führen, dass wir aufgrund unbewusster Verärgerung zu schlechten Menschen werden und uns gewissermaßen ein Stück vom sündhaften Kuchen abschneiden. Wenn die Gesellschaft schlecht und sündhaft ist sollte dies Antrieb sein umso mehr tugendhaft zu handeln. Auch eigene Schlechtheit muss Antrieb sein nun umso mehr Kraft darin zu investieren der Weisheit und Tugend sich entgegenzustrecken.

Nun mache ich hier zunächst mal ein Ende ! Ich hoffe ich konnte einigen Menschen eine Anleitung und Motivation zum Tugendhaften Leben geben und ein wenig an sicheres Land heranführen. Zwar steht fest wer den Kompass zum Hafen im Kopfe hat, aber diese Bemerkung scheint trotzdem angebracht !

Wie immer besteht aber auf jene Empfehlungen und Beiträge von mir keine Gewähr, ob sich diese beim Leser in konstruktiver Weise auswirken ! Da ist der Leser sich seiner eigenen Tugend selber Schmied !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Ihnen klar, wieviele verschiedenen Sitten es gibt und ist Ihnen der Ausspruch 'Andere Länder, andere Sitten' bekannt?

Schalom!

Wenn es um unterschiedliche Formen der Begrüßung gibt, brauchts keine Ermahnung. Mir ging es darum Mitmenschen auf offensichtliches Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Zum Beispiel wenn einer unhaltbare Weltanschauungen, verkehrte Moralvorstellungen oder abweichendes Sexualverhalten aufweist ! Wobei ich hier keine feste Definition festlegte. Hier muss gemäß Gefühl gehandelt werden !
 
Hier muss gemäß Gefühl gehandelt werden !

Also unverständige Gefühlsdusselei.

Mir ging es darum Mitmenschen auf offensichtliches Fehlverhalten aufmerksam zu machen.

Das ist relativ. Andere Länder, andere Sitten. Das ist auch in der Bundesrepublik Deutschland so. In Bayern gibt es zur Brotzeit Bier, in Norddeutschland wäre das ein Kündigungsgrund.

Gott zum Gruße!
 
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