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Wie die Wirtschaftskrise lösen?

AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

Umgekehrt freue mich an der Sterblichkeit, sie ist mir vertraut und schaue den Schafen zu die verladen werden Richtung Schlachthof und sich trotzdem
weiterhin für unsterblich halten. Der nächste oder übernächste Transport ist meiner, bestehe darauf, der Titel einer Ausstellung war mal "Wohltuende Vergänglichkeit".
 
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AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

Fortsetzung zu Geldentwertung und €-Krise
Da die MDN sehrt gut zum jetzigem Weltmarkt paßte wird die Währungskrise enden wenn eine Unze Gold ca. 2000€ kostet; denn zu DDR-Zeiten kostete 1OZ Gold 2000,-MDN.
Auf diesem Niveau wird die Wirtschafts- und Währungskrise enden, wobei die Kaufkraft also noch um ca. 40% zugunsten der Klientel (Lehrer, Ärzte, Richter, Rechtsanwälte, Bäcker, Fleischer, etc. pp.), welche von unseren Lebenshaltungskosten lebt, fallen wird.
Es geht darum den geistigen Drill, die Schranken und die Willfährigkeit der Menschen den Machthabern zu garantieren. Die dazu erforderlichen Gruppen werden zur Klientel gehören. Die Ärzte müssen zB. gewährleisten, das ausgebildete Arbeiter eine entsprechende Leistung bringen, was nach dem Arbeitsleben folgt ist dabei nicht von Interesse, man fährt auf Verschleiß. Zur Funktion einer modernen Indurstrie und Forschung auf der Welt braucht man nicht mehr als ca. 500 Mio. Menschen weltweit.

Handwerk Gewerbe und Industrie sind nur Dienstleister, was davon nicht mehr gebraucht wird geht zugrunde. Die zur Zeit noch übermäßig aufgeblasene Klientel wird sich mit kleineren Brötchen zufrieden geben müssen, der soziale Abstieg weiter Bevölkerungsgruppen ist unausweichlich.
Siehe:
http://www.progress.org/neuland/hg/EINLEIT.PDF
http://www.progress.org/neuland/hg/
http://www.progress.org/neuland/
http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_792.htm
http://www.armut-per-gesetz.de/fortschritt-–-2-widerspruchsbescheid-angekommen-klageweg-steht-offen/
http://www.fes.de/aktuell/documents/StudieEndversion.pdf

Wie kann man die vorhandene Entwicklung dieser Erkenntnis anpassen?
Verarmen, späte Ehen propagieren, die Bevölkerung bürokratisch schikanieren und nicht zur Ruhe kommen lassen bis mehr und mehr Menschen Platte machen und unter freien Himmel leben. Plünderung der kleinen Ansparungen der Menschen durch Inflation, Verarmung durch hohe Preise, Verelendung und Enteignung der Landbevölkerung und Bevölkerung mit Landbesitz.
Siehe:
http://www.zeit.de/2011/44/01-Weltbevoelkerung
http://www.spiegel.de/thema/bevoelkerungsentwicklung/
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81303028.html
http://www.welt.de/wissenschaft/art...kerung-braucht-Ressourcen-von-drei-Erden.html
http://www.berlin-institut.org/onli...ngsdynamik/wachstum-der-weltbevoelkerung.html
 
AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

Kommunen und Staaten sind Pleite - während gleichzeitig Manager Millionen und Milliarden scheffeln. Hier muß endlich eine Wertabschöpfung zugunsten des Gemeinwohls entstehen. Die materielle Gier darf nicht auf ewig das wirksamste Prinzip sein.
Niemand ist dagegen, daß hohe berufliche Verantwortung auch mit hohen Gehältern verbunden ist. Aber: was sind hohe Gehälter ? Keinesfalls das 16-tausendfache eines Angestellten (wie bei Ackermann).
Kein Mensch benötigt 50 oder gar 150 Milliarden für sich persönlich.
Maßlosigkeit sollte verpönt sein. Das hat nichts mit linker Denkweise zu tun. Eher mit gesundem Menschenverstand.
Wirtschaftskrise heißt auch, Geld in falschen Händen !
Perivisor

Deine platten Sprüche kennt man asus der DDR-Zeit.
" Junkerland in Bauernhand " - hieß damals die Devise. Am Ende hatten die Bauern auch nichts mehr. Umverteilung löst kein Problem, sondern verursacht nur neue.
Wir haben bereits eine Staatsquote von 54 %, jeder zweite Euro geht an den Staat. Das sollte genügen. Es steht dem Staat nicht zu, über die Gehälter von Führungskräften zu bestimmen. Das ist ausschließlich Sache der Firmeneigentümer.
Dein Gerechtigkeitsfimmel ist typisch deutsch und nur lächerlich. Die Armut mancher Städte und Kommunen hat andere Ursachen, sie sind meist hausgemacht, insbesondere das Nord-Süd-Gefälle.
 
AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

jeder zweite Euro geht an den Staat. Das sollte genügen.

Die Armut mancher Städte und Kommunen hat andere Ursachen, sie sind meist hausgemacht, insbesondere das Nord-Süd-Gefälle.

Wenn nur jeder zweite Gedanke verrückt wäre, sollte das genügen. Irrsinn ist meist hausgemacht, insbesondere das Groß-Kleinhirn-Gefälle...
 
AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

Wenn nur jeder zweite Gedanke verrückt wäre, sollte das genügen. Irrsinn ist meist hausgemacht, insbesondere das Groß-Kleinhirn-Gefälle...

Dieser deutsche Gerechtigkeitsfimmel nervt einfach nur. Irgendwelche selbsternannten Gutmenschen schwingen sich auf zur Behauptung, sie hätten den Maßstab für Verteilungsgerechtigkeit.
Das obere Einkommensdrittel zahlt die Steuern, das unter Drittel kostet der Gesellschaft mehr, als es einbringt. Worauf also kann man eher verzichten ?
Ein Ackermann hat in 2011 ca. 10 Mio. Euro verdient, peanuts im Verhältnis zu Umsatz, Gewinn und Personalbestand der Deutschen Bank. Ich gönne es ihm, er hat einen excellenten Job gemacht. Solche Könner hätte ich gerne in der Politik. Aber für ein vergleichsweises Taschengeld, das ein Minister bekommt, arbeiten Spitzenkräfte nicht.
 
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