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Wie die Wirtschaftskrise lösen?

AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

Es macht keinen Unterschied ob ich gierig aktiv Einfluss nehme oder ob ich mich passiv hinsetzte und warte, dass es mehr wird.
Das Suchtverhalten ist gleich und bedeutet nur wenn es vom Stoff Geld immer mehr gibt halten sich die Symptome des Endzugs in Grenzen.
Bis es kollabiert.
Mir persönlich ist der Aktive lieber, er tut etwas und ist eher bereit auch mal einen Fehler in seinem Tun zu benennen.
Der Passive tut immer so unschuldig von jedem Fehler erhaben, er macht ja nichts.
 
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Aktivität als Selbstzweck ?

fluuu schrieb:
Mir persönlich ist der Aktive lieber, er tut etwas ...

Wir standen nur einen halben Schritt vor dem Abgrund, da wurden wir aktiv.

Jetzt sind wir einen Schritt weiter. :)


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?


Aktivität als Selbstzweck ?



Wir standen nur einen halben Schritt vor dem Abgrund, da wurden wir aktiv.

Jetzt sind wir einen Schritt weiter. :)
.....

:ironie: Auch wenn wir :ironie: noch nicht in ein Schwarzes Loch gefallen sind ...., :ironie: soll ich im Auftrag von Stephen W. HAWKING mitteilen ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

Jetzt sind wir einen Schritt weiter.

Aktivität dient als Versuch das eigene Leben selbst zu gestalten und es nicht Anderen aus Bequemlichkeit zu überlassen.
So gesehen ist mir ein bewusster Schritt in den Abgrund lieber als Lösung im Dasein als ewig zu hocken und zu warten, dass einer Mitleid hat und etwas bringt.
Der Abgrund ist nicht das Schlimmste, daraus kann man wieder hervorgehen aber ewig passiv Spielball für die Lust anderer zu sein macht nicht glücklich.
 
AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

Aktivität dient als Versuch das eigene Leben selbst zu gestalten und es nicht Anderen aus Bequemlichkeit zu überlassen.
So gesehen ist mir ein bewusster Schritt in den Abgrund lieber als Lösung im Dasein als ewig zu hocken und zu warten, dass einer Mitleid hat und etwas bringt.
Der Abgrund ist nicht das Schlimmste, daraus kann man wieder hervorgehen aber ewig passiv Spielball für die Lust anderer zu sein macht nicht glücklich.

Der eine wartet, bis die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.
( Dante )
 
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AW: Wie die Wirtschaftskrise lösen?

Es ist ein Hohn von ökonomischer Balance zu sprechen im deutschen und europäischen Finanzsystem während die Gier nach mehr ein gesellschaftlich
geprägtes Grundbedürfnis ist und jedem zwangsweise eingeimpft wird sowohl vom Staat als auch von privaten Wirtschaftskreisen.

Und ich halte es für einen Frevel, gesellschaftlich geprägte Grundbedürfnisse zu verunglimpfen und damit zur Stärkung von Unverständnis, Ungleichgewicht und Generationenkonflikt beizutragen.

Dieses Suchtverhalten ist höchstes Statussymbol im Industriestaat mit Anerkennung und Würdigung, es muss irgendwann kollabieren als letzte Warnung,......

Die Kollaborateure werden sich über solche trotzige Äußerungen besonders freuen.

Das Eintreten für Wachstum, insbesondere bei kindlicher Entwicklung, stellt keine krankhafte Gier dar, sondern berechtigte Neugier. Dies sollten wir auch einer pubertären Gesellschaft zugestehen, die noch nie so viele Möglichkeiten der Ablenkung hatte wie in der heutigen Turbogesellschaft.

Unsere „normale“ Gesellschaft erkennt sehr wohl auch ganz nüchtern die Probleme der Zeit, tut sich aber verständlicherweise schwer damit, die Umsetzung von Problemlösungen (meistens) „Anderen“ überlassen zu sollen oder zu müssen, aus welchen vielschichtigen Gründen auch immer.

.......aber es ist Loslassen notwendig und das bedeutet Verlust und Trauer.

Im Gegenteil, ganz im Gegenteil: Festhalten, kräftig festhalten, heißt die Devise, weil wir uns inmitten einer heimtückischen Hundekurve des Geldkreislaufes befinden, die sich immer weiter zuzieht!

Wer das heute schon beherzigt braucht den Untergang des gesellschaftlichen Systems weniger fürchten und findet die Balance in sich selbst

Na endlich sind wir uns einig!

Bernies Sage.
 
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