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Wie definiert sich das eigene "Ich"?

AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?


Zur Bedeutung der Energieversorgung.


Das Gehirn verbraucht überproportional viel Energie, es macht nur rund 2 % der Körpermasse aus
(bei adipösen Personen deutlich weniger), verbraucht aber rund 20 % der zugeführten Energie.

Wenn das Gehirn mit Energie stark unterversorgt ist, dann ist das Denkvermögen stark beeinträchtigt
und es entsteht eine deutliche Neigung zu Halluzinationen und zu Verwechslungen von Denken mit Schwafeln,
wie das nachfolgende Beispiel zeigt ...


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

ach neugier,
ich find´s schade, wenn du dich so bald wieder in deine gruft begeben willst.
mir scheint´s nämlich, als ob gerade du und axl doch letztendes ähnliche idealistische vorstellungen von unserer zukünftigen gesellschaft hättet.

und was das faktenwissen angeht, da kann doch einer gar nicht alles wissen.
da wär´s doch sinnvoll, wenn mehrere ihre detail-wissensinhalte zusammengäben...

mir jedenfalls hat deine obige erläuterung zur energieversorgung des gehirns was gebracht.
dank dir dafür.

liebe grüße
kathi
 
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AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?

Noch so eine eigentümliche Sache: man versucht das so genannte eigene Ich wahrzunehmen – wie mühsam dies alles sich gestaltet, habe ich in meinem vorigen Beitrag kurz geschildert – und da trifft man zufällig andere, die sich (besorgt?) um die Identität ihrer Mitmenschen kümmern.

Es ist die Spezies die uns wohlbekannt ist - die Leut' die sich Tag für Tag einen Kissen nehmen, diesen auf die Fensterbank legen, dann werden die Ellenbogen draufgestemmt – und gucken: was sich da draußen und auch drüben so tut.
Und können dabei nur eines: den Kopf heftig schütteln…

Zwischendurch – und deswegen das fieberhafte Lesen hier - stellt man mit Genugtuung fest: lauter Idioten, Minderbemittelte, Hirnamputierte

Man hat sie aber doch nötig um zu wissen wie toll man selber ist, dass man das einzige denkende Wesen hier ist - und das tut einem ja soooo guuuuut….
Bis man sie alle durch hat die man mit so einem wohlwollenden Interesse verfolgt, ist der Tag schon wieder verstrichen. Die eigene Identität, die kann ja bis morgen warten, was zählt sind die Mit-Menschen.…

Unter uns – die Beschäftigung mit dieser Identität, die kann bis in die Ewigkeit warten.
Eine Identität die sich nur aus der böswilligen Beobachtung anderer und das Erdichten von Fremdeigenschaften befasst, kann man ruhig beiseite legen. Die Mühe lohnt sich wirklich nicht mehr. Etwas ist da offenbar falsch gelaufen...

Kauf dir einen dickeren Kissen fürs Fensterbrett – deine Ellenbogen sind schon fast durchgescheuert...
Oder sagt man bescheuert? :dontknow:
 
AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?

Ich will nicht lange stören, beim Streiten, aber ich hab da noch eine Frage.

Wie ich es auch drehe und wende, ob ich singend auf einem Stein sitze und grinse oder den ganzen Tag mein Mantra (Steuersenkung) rezitiere, ich fürchte, außerhalb des ICH-Bewußtseins gibt es garnichts, was man „wahrnehmen“ kann.

Habt ihr schon mal etwas tatsächlich erlebt, was „hinter“ dem Ich war?

Bernd
 
AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?

Bernd, das ist nicht das erste Mal, dass ich so etwas in den zahlreichen Gesprächen die ich mit Krokodile geführt habe, vernehme. Habe nächtelang darüber nachgedacht welche da die Ursache sein könnte.

Und plötzlich hatte ich es: schau her - was siehst du da?

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Richtig! Ein Krokodil welches in dieser m.E. ungünstigen Position nur eines sieht: sich - und daraus auch schließt: es gibt außer mir und mein ICH-Bewusstsein nix. Das Wasser in dem ich volles Vertrauen habe, zeigt es doch eindeutig: oben ich, unten (eine Wiederspiegelung vortäuschend), mein Bewusstsein.

Deswegen habe ich mich bemüht in meinen Krokodilbewusstseinerweiterungskursen, meinen lieben Diszipeln beizubringen, dass sie in erster Linie eine andere Haltung einnehmen müssten, um ihr Bewusstsein zu erweitern.

Als uns dies gelang, haben wir alle geweint vor Freude. Hier zur Illustration, nur zwei der unzähligen neuen Bewusstseinsänderungspositionen:

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........
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In der Hoffnung, dass du vielleicht auch mal an einem solchen Kurs teilnehmen möchtest, verbleibe ich deine

Miriam - Krokodilbewusstseinerweiterungsexpertin
 
AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?

Und dazu noch einige Krokodilstränen über die, die uneinsichtig sind.
Das heißt, ich nehms mit Humor.
LG - reinwiel
 
AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?

Liebe Leser,

Neu_gier ist ein Halbwissender, der Texte aus dem Internet wahllos kopiert und diese hier platziert.

Der Einäugige ist unter den Blinden der König, doch der Halbwissende ist unter den Ahnungslosen der Kaiser. Doch hier kann man nur mit Sachverstand und Fachwissen punkten, deshalb legt er sich weiterhin schlafen und rollt sich zwischen Sofa und Fressausgabe bis ihm der Wamms platzt.

Mit ist es bereits bei diversen Themen aufgefallen, was sein Wissen mehr als mangelhaft ist. (siehe Maturana Thema bei den Philosophen = er hat das Buch mit Sicherheit nicht gelesen) Der Mangel haftet an ihm und weil er nichts konstruktives dazu mehr beitragen kann, legt er sich schlafen., was soll er uns schon zu sagen haben. Wahrscheinlich beschwert er sich über meine Schreibfehler als Legastheniker. Mehr wird nicht kommen. Die heiße Luft ist sein eigenes sophistisches Dummgequatsche. Kathi, glaub mir, darauf können wir hier verzichten.

Guten Nacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?

von reinwiel:
Und dazu noch einige Krokodilstränen über die, die uneinsichtig sind.
Das heißt, ich nehms mit Humor.

Reinwiel, ich finde dich hier überheblich. Ich mag diese großspurigen Töne einiger neuer User nicht so gern. Diese Andeutungen spiritueller oder geistiger Potenz, gepaart mit einem andauernden Gezänk, macht einige für mich unsympathisch.

Schreib mir doch mal, was du „hinter“ deinem Ich erlebt hast. „Erlebt“, habe ich aus einem besonderen Grund unterstrichen. Versuch doch bitte mal, dein Erlebnis aufzuschreiben, ohne beleidigend zu sein und ohne diese nervigen Größenandeutungen abzuspulen. Meine Nase ist lang genug, die dicken Selbstbilder hinter den heiligen Masken zu erschnüffeln.
*dir mein Kissen in die Hand drücke und dich mit riesengroßen Augen ankucke*

Hmm, siehste, jetzt hat sogar die Aktivdenker schon die Nase voll. :confused:
Bernd
 
AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?

Nachtrag zu meinen vorgenannten Postings:

Bitte - feiert das Fest der Liebe - Weihnachten - und lasst Euch auch den Gänsebraten oder die Hirschkeule schmecken. Es war und ist nicht meine Absicht gewesen, Euch das Weihnachtsfest zu versauen.

Entschuldigt bitte - aber manchmal gehen sie mit mir durch, auch wenn ich mich weiterhin im Recht fühle, habe ich kein Recht dazu, mit solch einer Meinung, das Fest der Liebe Euch zu nehmen.

Im Gegenteil, nehmt die Menschen fest in die Arme, drückt sie und sagt zu ihnen, dass ihr sie liebt. Sagt es bitte, weil die Liebe braucht es um zu verstehen, um zu begreifen, um zu erleben und zu erfahren, was wirklich wahr ist.

Axl
 
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AW: Wie definiert sich das eigene "Ich"?

@Aktivdenker:
Bin da selber einer der sich mit veganer Ernährung selbst geisselt.Arme Menschen,arme Tiere,armes Ich.Ist echt ein Frevel was wir mittlerweile mit der Natur veranstalten....ich hab nicht vor meinen LEBENSstil in dem Bezug zu ändern aber geistig happerts bei mir auch noch sehr.
Was bringts z.B dir,Aktivdenker,wenn du die pyhsische Umwelt an deine Brust nimmst während du die psychische nieder machst.
Warum ist die Behauptung ,jemand "nicht Ich" ist fett,böse,dumm,meistens eine Einbahnstrasse?
Frag mal Magersüchtige,Mutter Theresia oder Stephen Hawkins was die über dich denken.
Ich finde deine Aussagen einfach zu sinnlastig obwohl ich mich keinen Deut weiter seh (weiter auf welcher Rennbahn eigentlich?)
Um meinem brabbeln ein sinnloses Ende zu setzen:
Warum spiele ich so als ob ich etwas aus dieser Welt mit meinen Augen sehe möchte obwohl ich mir jenes nur vorstellen will?

hä?
kumi
 
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