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Wenn den Despoten der Welt die Leute davonlaufen,

Schön dass du erkannt hast dass „es für die allermeisten der hochqualifizierten Zuwanderer“ keine Zukunftsperspektiven gibt?
Sorry, aber diese Annahme ist schlicht und ergreifend Unsinn. Was glauben Sie, wie hoch die Zahl hochqualifizierter Migranten aus den letzten Jahren in äußerst angesehenen Branchen Deutschland sind, aber auch in den Benelux-Staaten sowie Frankreich zu verzeichnen waren! Die jeweiligen Arbeitgeber jeweils sehr dankbar, hoch-qualifizierte Positionen nach Monaten der Suche endlich kompetent besetzen zu können.

Schwieriger wird die Integration natürlich mit Flüchtlingen, die weder die deutsche Sprache beherrschen (und das sind natürlich die allermeisten derer), und eine unzureichende Allgemeinbildung "mitbringen". Doch auch diese sind integrationsfähig (wenn bereit dazu, und das isnd sicherlich über 99% derer, sonst wären sie nicht nach hier geflüchtet), es braucht nur deutlich länger. Deutschland schafft solches nicht zum ersten Mal.
 
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Schwieriger wird die Integration natürlich mit Flüchtlingen, die weder die deutsche Sprache beherrschen (und das sind natürlich die allermeisten derer), und eine unzureichende Allgemeinbildung "mitbringen". Doch auch diese sind integrationsfähig (wenn bereit dazu), es braucht nur deutlich länger.

Ich bin in meinem rheinischen Kaff an drei Tagen in der Woche ehrenamtlich bei der örlichen Flüchtlingshilfe als Deutschlehrer tätig.
Und da kann ich natürlich nur von einem ganz kleinen Teil der Asylanten und Flüchtlinge reden.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie hoch motiviert ganz einfache Menschen jeden Alters, teilweise als Analphabeten ohne jegliche Vorkenntnisse, an die Sache herangehen.
Und wenn ich das dann versuche hochzurechnen, kommt eine ganze Menge heraus .....
 
Ich bin in meinem rheinischen Kaff an drei Tagen in der Woche ehrenamtlich bei der örlichen Flüchtlingshilfe als Deutschlehrer tätig.
Und da kann ich natürlich nur von einem ganz kleinen Teil der Asylanten und Flüchtlinge reden.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie hoch motiviert ganz einfache Menschen jeden Alters, teilweise als Analphabeten ohne jegliche Vorkenntnisse, an die Sache herangehen.
Und wenn ich das dann versuche hochzurechnen, kommt eine ganze Menge heraus .....
Ich hatte parallel meine Äußerung im Beitrag auch ergänzt "(..wenn bereit dazu, und das sind sicherlich über 99% derer, sonst wären sie nicht nach hier geflüchtet)."
Mir sind diese Umstände persönlich bekannt, auch lediglich ein Umfeld-Einzelblick, allerdings teile ich diese Erfahrungen mit sehr vielen ähnlich organisierten Menschen, die der "panischen Angstmacher-Marionette" noch nicht verfallen sind.
 
Ich bin immer wieder erstaunt, wie hoch motiviert ganz einfache Menschen jeden Alters, teilweise als Analphabeten ohne jegliche Vorkenntnisse, an die Sache herangehen.
Und wenn ich das dann versuche hochzurechnen, kommt eine ganze Menge heraus .....

Und noch etwas.
Überaus wichtig und zentral scheint mir die Aufklärung dahingehend, dass es nur ein wenig länger braucht, als unter durchschnittlichen Umständen gegeben. Wer lernen und frei/sicher leben will, strengt sich natürlicherweise besonders an. Und auch das beschleunigt dann wieder sehr. Wenn selbst größte Teile unserer Wirtschaft das propagieren,- ansonsten nicht sonderlich unter dem Verdacht, nach „sozialen Maßstäben“ zu handeln,- könnte (oder müsste) dem einen oder anderen Hasenfuß doch an sich auch einmal ein Licht aufgehen…
 
Erratum #32:
" örlich " muss natürlich " örtlich " heißen!

Und genau das bringen Sie mal der superrechten Ecke bei!
Munus Apolline dignum ......
Ich arbeite mich grundsätzlich nicht sinnlos an Paradoxie ab, mit anderen Worten: ich beteilige mich nicht an sinnlosen Auseinandersetzungen mit Menschen, die das neutrale sachliche und konstruktive Denken bereits sichtlich aufgegeben haben, weil sie an Fetische und Ideologien glauben, die etwa so viel mit der Realität zu schaffen haben, wie die Geschichten der Augsburger Puppenkiste im Hacke-Backe-Hinterwald.
 
Sorry, aber diese Annahme ist schlicht und ergreifend Unsinn. Was glauben Sie, wie hoch die Zahl hochqualifizierter Migranten aus den letzten Jahren in äußerst angesehenen Branchen Deutschland sind, aber auch in den Benelux-Staaten sowie Frankreich zu verzeichnen waren! Die jeweiligen Arbeitgeber jeweils sehr dankbar, hoch-qualifizierte Positionen nach Monaten der Suche endlich kompetent besetzen zu können.

Schwieriger wird die Integration natürlich mit Flüchtlingen, die weder die deutsche Sprache beherrschen (und das sind natürlich die allermeisten derer), und eine unzureichende Allgemeinbildung "mitbringen". Doch auch diese sind integrationsfähig (wenn bereit dazu, und das isnd sicherlich über 99% derer, sonst wären sie nicht nach hier geflüchtet), es braucht nur deutlich länger. Deutschland schafft solches nicht zum ersten Mal.


Danke für ihre Nettigkeiten aber das Thema war Flüchtlinge und diese hochqualifizierten
Positionen wurden wohl kaum alle von den Flüchtlingen besetzt worden sein?

Aber selbstverständlich sind diese Stellen schon seit Jahren von Syriern bzw. von hochqualifizierten Personen
„die in ihrem Land keine Zukunftsperspektive mehr hatten“ Besetz worden, aber die kamen alle legal bzw. per Greencard ins Land.

Ich war 13 J als Vorabeiter in einer CH-Fabrik tätig und ich habe schon so manchen
Analabeten, bzw. Ziegen und Schafhirten in Arbeit und Brot gebracht.

Das Problem heutzutage ist, das man kaum noch einfache Hilfs-Arbeiter benötig, noch vor 15 J.
waren in einer mir bekannten Fabrik für die Farbproduktion, 70 Personen von Nöten,
nun wurde fast alles vollautomatisiert, Roboter, Förder-Füllanlagen usw.
Nun machen auf einer ca. 5x größeren Fläche noch 12-15 Arbeiter diese Tätigkeit,
die Produktivität bzw. Menge hat sich vervierfacht ebenso der Gewinn.

Was mir nicht gefällt ist, dass man nun wegen den Flüchtlingen Mindestlohn wieder senken möchte,
vor 30 J. verdiente ein Kopfschlächter 25-30 DM in folgenden Links können sie ersehen,
dass von Rumänen usw. dieser harte Job für 4,50€ gemacht wurde.

https://www.google.de/?gws_rd=ssl -...arbeiten+im+Schlachthaus+für+einen+Hungerlohn

https://www.google.de/?gws_rd=ssl -...n+hungerlohn#q=flüchtlinge+mindestlohn+senken
 
Beispiele: bla, bla, bla,

So gibt es unzählige weitere Beispiele (die Realität ist nicht alleine auf Ihre persönliche Erfahrung verengt)

]

Lassen sie sich nicht von Realitäten täuschen, die ihnen von den Medien vorgesetzt werden! :D

Selbstverständlich kommt da immer als Musterbeispiel ein Syrischer Arzt, ein Student oder ein anderer Spezialist mit ins Spiel! o_O

:eek: Erschreckend ist aber, dass nur jeder 50ste bzw. nur 2% der Flüchtlinge eine Arbeit finden werden!

http://www.welt.de/politik/deutschl...zeptanz-fuer-Schaechten-und-Beschneidung.html
 
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@ Hr. Händisch

Für den Chef Volkswirt D. Folkers sind ein paar Millionen Flüchtlinge,
dass beste was D je hätte passieren können. Frage; sehen sie das ebenso? :)

Auch er ist wie der Hr. Sinn los gelöst bzw. ganz aufgelöst von der Vorstellung,
dass wir zwecks Integration und Arbeit unbedingt den Mindestlohn senken müssen.

Damit sich D nicht in ein Mogadischu oder so verwandelt, sollten die Flüchtlinge
wie im Ami Land als Gärtner und als billige Erntehelfer eingesetzt werden.

Erntehelfer? Da frage ich mich was machen dann die vielfach ansässigen Polen, Bulgaren, Harzler, usw.?

Gärtner? Und was machen dann die Anlagen pflegenden1€ Jobber bzw. die Robo-Rasenmäher?

Haben sie einen Garten Hr. Händisch und benötigen sie noch einen günstigen und kräftigen Spinatstecher? :D

Durch weiteren Stellenabbau wegen Insolvenz, Automatisierung, Auslandverlegung, usw.
werden in den nächsten Jahren, noch ca. 18 Mio. weitere Arbeitsplätze verloren gehen! :cool:

http://www.welt.de/wirtschaft/artic...-sind-eine-Riesenchance-fuer-Deutschland.html
 
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