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Wenn den Despoten der Welt die Leute davonlaufen,

ist dies leistbar? Ich fürchte nein, denn dazu wäre der Wille erforderlich, uns zwar auf beiden Seiten. Diesen kann ich aber mehrheitlich auf keiner erkennen. Die Migranten wurden mit falschen Versprechungen Dritter hergelockt, mit Versprechungen, die illusorisch sind. Ihnen wurde vorgelogen, sie erwarte hier Wohlstand, weil wir sie dringend als Arbeitskräfte bräuchten. Tatsächlich sollen sie aber als Billigkräfte das Lohnniveau noch weiter drücken, von dem man heute schon kaum mehr leben kann. Eigenheim, BMW und Urlaubsreisen werden sie sich nur in ganz wenigen Ausnahmefällen leisten können.

Hinzu kommt, dass der Staat sie derzeit mit Sonderleistungen ruhigstellt und protektoriert - was er sehr bald einstellen werden muss. Die Illusionen werden dann platzen, wie Luftballone in der evakuierten Vakuumkammer. Die Wenigsten werden sich wie die ersten "Gastarbeiter" mit Gemeinschaftsuntrerkünften, finanziert durch mehrere Einkommen, zufrieden geben, sie werden ihrem Unmut Luft machen, wenn sie erkennen, wie sie getäuscht wurden, ohne zu wissen, dass das nicht wir waren; sie werden aber ihre Wut an uns auslassen.

Dann zum Thema Islam selbst: Kann es unsere Aufgabe sein, ihnen irgend etwas beizubringen? Niemals! Sie wissen, im Gegensatz zu den allermeisten Leuten hier, welche geistige Substanz noch übrig ist. Sie denken nicht ansatzweise daran, sich anzupassen, denn sie verachten uns wegen der nicht mehr vorhandenen Werte hier, wollen bestimmt, und zurecht, nicht Teil unserer sinnentleerten Konsumgesellschaft werden. Sie wollen ihre traditionellen Werte leben und nicht die, welche von uns nur noch geheuchelt werden. Welche das sind, ist auch klar.

Die Migrationswelle ist in der Fläche noch gar nicht angekommen, der Druck sie unterzubringen steigt weiter. Noch ist es relativ ruhig im Land. Es ist aber die Ruhe vor dem Sturm, vor dem gesäten. Denn die einzige plausible Erklärung für das Verhalten der Regierung ist, dass sie die Eskalation will. Falls nicht, wäre sie so galaktisch dämlich, wie sie garantiert nicht ist. Wer so ein Pulverfass füllt, der will auch, dass es expoldiert. Es ist ja nicht nur so, dass sie sich weigern, den Zustrom einzudämmen, sie gewähren ihnen Narrenfreiheit, einschließlich schwerer Straftaten, während sie gegen die Altbevölkerung mit voller Härte vorgehen. "Wir ziehen das jetzt durch" sagte Angelika M. Sie weiß ganz genau, dass sie selbst bald wird fliehen müssen, weil sie das deutsche Volk ungeheuerlich verraten hat. Mir tut das alles sehr weh - aber einem Großteil meiner Landsleute gehört es wohl nicht anders. Sie brauchen offenbar schlimmste Erfahrungen, um aus ihrer hedonistischen, zugekifften Plastikwelt herausgebombt zu werden, denn sie wissen all das, was sie derzeit noch genießen, gar nicht zu schätzen, halten es für normal, und eben nicht für die Folge von Leistungen und Tugenden ihrer Vorfahren, die sie selbst noch nicht einmal mehr kennen.
 
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Was meiner Meinung nach der große Fehler in Ihrer Kette ist, ist, dass Sie pauschalisieren und dabei übersehen, dass alle Flüchtlinge Einzelmenschen mit jeweils eigenen Schicksalen, Lebensläufen, Intelligenz, Fleiß etc. sind. Sie kommen aus verschiedenen Ländern mit verschiedenen Sprachen, Glaubenszugehörigkeiten und kulturellen Eigenheiten. Das Gleiche gilt für Muslime, zu denen Sie später auch nur kumulative Aussagen treffen.
Außerdem schreiben Sie äußerst spekulativ, was nicht gerade thematisch förderlich ist.
In diesen Krisenzeiten sollten wir uns hüten, Popanze heraufzubeschwören und nebulöse Ängste zu schüren!
Hier sind Fakten von Nöten und Klarheit.
Alles andere arbeitet in die Hände von Leuten, mit denen ich zumindest nichts gemein haben will .....
 
ist dies leistbar? Ich fürchte nein, denn dazu wäre der Wille erforderlich, uns zwar auf beiden Seiten. Diesen kann ich aber mehrheitlich auf keiner erkennen. Die Migranten wurden mit falschen Versprechungen Dritter hergelockt, mit Versprechungen, die illusorisch sind. Ihnen wurde vorgelogen, sie erwarte hier Wohlstand, weil wir sie dringend als Arbeitskräfte bräuchten. Tatsächlich sollen sie aber als Billigkräfte das Lohnniveau noch weiter drücken, von dem man heute schon kaum mehr leben kann. Eigenheim, BMW und Urlaubsreisen werden sie sich nur in ganz wenigen Ausnahmefällen leisten können.

Hinzu kommt, dass der Staat sie derzeit mit Sonderleistungen ruhigstellt und protektoriert - was er sehr bald einstellen werden muss. Die Illusionen werden dann platzen, wie Luftballone in der evakuierten Vakuumkammer. Die Wenigsten werden sich wie die ersten "Gastarbeiter" mit Gemeinschaftsuntrerkünften, finanziert durch mehrere Einkommen, zufrieden geben, sie werden ihrem Unmut Luft machen, wenn sie erkennen, wie sie getäuscht wurden, ohne zu wissen, dass das nicht wir waren; sie werden aber ihre Wut an uns auslassen.

Dann zum Thema Islam selbst: Kann es unsere Aufgabe sein, ihnen irgend etwas beizubringen? Niemals! Sie wissen, im Gegensatz zu den allermeisten Leuten hier, welche geistige Substanz noch übrig ist. Sie denken nicht ansatzweise daran, sich anzupassen, denn sie verachten uns wegen der nicht mehr vorhandenen Werte hier, wollen bestimmt, und zurecht, nicht Teil unserer sinnentleerten Konsumgesellschaft werden. Sie wollen ihre traditionellen Werte leben und nicht die, welche von uns nur noch geheuchelt werden. Welche das sind, ist auch klar.

Die Migrationswelle ist in der Fläche noch gar nicht angekommen, der Druck sie unterzubringen steigt weiter. Noch ist es relativ ruhig im Land. Es ist aber die Ruhe vor dem Sturm, vor dem gesäten. Denn die einzige plausible Erklärung für das Verhalten der Regierung ist, dass sie die Eskalation will. Falls nicht, wäre sie so galaktisch dämlich, wie sie garantiert nicht ist. Wer so ein Pulverfass füllt, der will auch, dass es expoldiert. Es ist ja nicht nur so, dass sie sich weigern, den Zustrom einzudämmen, sie gewähren ihnen Narrenfreiheit, einschließlich schwerer Straftaten, während sie gegen die Altbevölkerung mit voller Härte vorgehen. "Wir ziehen das jetzt durch" sagte Angelika M. Sie weiß ganz genau, dass sie selbst bald wird fliehen müssen, weil sie das deutsche Volk ungeheuerlich verraten hat. Mir tut das alles sehr weh - aber einem Großteil meiner Landsleute gehört es wohl nicht anders. Sie brauchen offenbar schlimmste Erfahrungen, um aus ihrer hedonistischen, zugekifften Plastikwelt herausgebombt zu werden, denn sie wissen all das, was sie derzeit noch genießen, gar nicht zu schätzen, halten es für normal, und eben nicht für die Folge von Leistungen und Tugenden ihrer Vorfahren, die sie selbst noch nicht einmal mehr kennen.

Dein Beitrag gefällt mir weil er auch Theatralisch, kaum noch zu überbieten ist. :D

Schön dass du erkannt hast dass „es für die allermeisten der hochqualifizierten Zuwanderer“ keine Zukunftsperspektiven gibt?

Nur gut dass sie es noch nicht wissen, aber der Neid wird kommen, spätestens wenn sie und ihre Kinder die gleichen
Sachen wie die Deutschen haben wollen :fahren: :sabber: oder wenn die Fleischtöpfe nicht mehr so üppig sind!? :(

Zum Islam, ich freue mich schon wenn er mal an Macht kommt, dann werden die sogenannten „guten Menschen“ :umarm:
nichts mehr zum Lachen haben. :weinen2: Schadenfreude ist halt immer noch die schönste Freude. :)
 
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:rolleyes: Apropos Missverständnis, viele Zuwanderer bzw. Ausländer glauben das alle Deutschen reich sind. :fahren:
Aber Fakt ist, dass sogar schon die obere Mittelschicht z.B. einen Kredit fürs Auto aufnehmen muss! :(
 
Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen!


Warum? Mir ist ja nicht daran gelegen, Mitmenschen mit dieser Aussage zu verhöhnen. Ein Hartz IV-Empfäger, der einen gut bezahlten unbefristeten Job bekäme, wird mir sicher zustimmen, daß die Arbeit frei macht und wem die Arbeit zudem Meditation ist, der kann berechtigt von sich sagen :

"Arbeit macht frei!"
»„Arbeit macht frei“ ist eine Parole, die in erster Linie durch ihre Verwendung als Toraufschrift an den nationalsozialistischen Konzentrationslagern bekannt wurde.«

»Die Formulierung „Arbeit macht frei“ verwendete beispielsweise Heinrich Beta 1845 in der Schrift Geld und Geist:[1] „Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen- und Adelzwecke, sondern die Arbeit macht selig, denn die Arbeit macht frei. Das ist nicht protestantisch oder katholisch, oder deutsch- oder christkatholisch, nicht liberal oder servil, das ist das allgemein menschliche Gesetz und die Grundbedingung alles Lebens und Strebens, alles Glückes und aller Seligkeit.“ (Hervorhebung im Original).«

(Fundstelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_macht_frei)
 
:rolleyes: Apropos Missverständnis, viele Zuwanderer bzw. Ausländer glauben das alle Deutschen reich sind. :fahren:

Das sind die Deutschen im Vergleich auch, trotz Alters- und Kinderarmut!
Und ... ich zähle mich zur Mittelschicht und habe mir gerade den da ohne Kredit gekauft ....






»„Arbeit macht frei“ ist eine Parole, die in erster Linie durch ihre Verwendung als Toraufschrift an den nationalsozialistischen Konzentrationslagern bekannt wurde.«

»Die Formulierung „Arbeit macht frei“ verwendete beispielsweise Heinrich Beta 1845 in der Schrift Geld und Geist:



Aber Sie stimmen mir schon zu, dass 1845 VOR 1933 liegt, also VOR der Negativbelegung? Insofern ist Ihre Aussage wenig relevant.
Im Übrigen ist wiki hier wie meist nicht zuverlässig!
Diese Inschrift war nicht " an den deutschen Konzentrationslagern " zu finden, sondern am Haupttor von Dachau und Auschwitz - Stammlager.
In Auschwitz deswegen, weil der erste Lagerkommandant sein mörderisches Handwerk in Dachau gelernt hatte ....
 
Aber Sie stimmen mir schon zu, dass 1845 VOR 1933 liegt, also VOR der Negativbelegung?

Uneingeschränkt!


Insofern ist Ihre Aussage wenig relevant.

Begründung? Wäre dem so, wie Sie meinen, dann wäre doch auch der Humanismus, den es ja schon vor 1933 gab, nicht mehr relevant.

Im Übrigen ist wiki hier wie meist nicht zuverlässig!
Diese Inschrift war nicht " an den deutschen Konzentrationslagern " zu finden, sondern am Haupttor von Dachau und Auschwitz - Stammlager.
In Auschwitz deswegen, weil der erste Lagerkommandant sein mörderisches Handwerk in Dachau gelernt hatte ....

Aber mich macht die Arbeit frei und mir ist sie in der Regel auch eine Meditation, obwohl ich kein mörderisches Handwerk betreibe. Die Früchte meiner Arbeit sind die Grundlage meiner ökonomischen Freiheiten. Verdienen Sie Ihr Geld ohne Arbeit?
 
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Aber Fakt ist, dass sogar schon die obere Mittelschicht z.B. einen Kredit fürs Auto aufnehmen muss! :(

Erstens meine ich, dass hier das "muss" fehl am Platz ist und zweitens, ist so ein Kredit kein Zeichen von Armut.
War es früher üblich, dass man für ein Auto erst mal gespart hat oder sich erst einmal einen günstigen Gebrauchten genommen hat, ist das heutige Credo "neu und sofort". Der Kredit wird also weniger genommen weil man arm ist, sondern weil man erstens einen Neuen (oder fast Neuen) haben will und dass auch noch sofort. Da dieses Soforthabenwill auch bei anderen Konsumgütern ausgelebt wird, haben viele heutzutage eben kein oder nur wenig Gespartes auf das man beim Autokauf zurückgreifen kann.

Außerdem darf man beim Thema Auto nicht vergessen, dass es, global gesehen, noch immer ein Luxusgut ist.
Man könnte ja die schlimmen Zeiten auch so belegen indem man sagt, dass sogar schon die Oberschicht z.B. einen Kredit für den Privatjet aufnehmen muss!
Sagt doch auch eher etwas über deren Konsumverhalten als über deren Vermögen aus ;)
 
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