Eurofighter
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- Registriert
- 19. Dezember 2011
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AW: Wem gehört die Welt?
Nicht daß du glaubst, Fluuu, du seist nicht längst als Troll identifiziert und daher in irgendeiner Weise ein adäquater Gesprächspartner in diesem oder einem der anderen Foren, in denen du noch nicht gesperrt bist. Aber dieser obige Punkt spricht genau den kleinen Inhalt an, von dem ich mir schon vorher beim Stichwort "Bodenreform" sicher war, daß er zu groß für das Gehirn eines "das-haben-wir-aber-immer-schon-so.gesehen"-Ignoranten sein würde.
Für die echten Ab-und-an-Hier-Reinschnei-Leser, die am Sachthema und nicht an der Zerstörung des Forums Interesse haben, also hier der Hintergedanke: durch einen garantierten Rechtsanspruch auf anteilig Bodenfläche wird genau der unbestreitbaren Tatsache Rechnung getragen, daß der Lebensraum auf der Erde begrenzt ist. Das ist so ähnlich wie die automatische Schuldenbremse in den USA, wenn der Haushalt sich an die Realität anpassen muß anstatt umgekehrt die Bevölkerung an die Doktrin der Regierung. Yes, we shrink, müsste es folgerichtig heißen. Und das bedeutet, daß das Wirtschaftswachstum selbst als Attentat auf die Lebensgrundlage verstanden und Handlungen in diese Richtung kontrolliert werden müssen. Nur um sicher zu gehen, daß nicht irgendein Depp darin vermeintlich Ironie sieht: das stetige Wirtschaftswachstum ist eines der größten Übel für die Menschheit, weil es den Grundgedanken einer Verbesserung der Lebensbedingungen im Einklang mit der Welt pervertiert. Die gerechte Verteilung des Bodens ist bei der Herstellung menschenwürdiger Lebensbedingungen nur ein kleiner Teilaspekt.
In den meisten Fällen hat man diese virtuelle Krankheit "Huuusten" ja schon gesperrt.
Bei steigender Bevölkerungszahl ist es unmöglich, dass jeder ein Stück Land besitzen kann, das ist kindischer Traum und Phantasie abseits jeder Realität.
Nicht daß du glaubst, Fluuu, du seist nicht längst als Troll identifiziert und daher in irgendeiner Weise ein adäquater Gesprächspartner in diesem oder einem der anderen Foren, in denen du noch nicht gesperrt bist. Aber dieser obige Punkt spricht genau den kleinen Inhalt an, von dem ich mir schon vorher beim Stichwort "Bodenreform" sicher war, daß er zu groß für das Gehirn eines "das-haben-wir-aber-immer-schon-so.gesehen"-Ignoranten sein würde.
Für die echten Ab-und-an-Hier-Reinschnei-Leser, die am Sachthema und nicht an der Zerstörung des Forums Interesse haben, also hier der Hintergedanke: durch einen garantierten Rechtsanspruch auf anteilig Bodenfläche wird genau der unbestreitbaren Tatsache Rechnung getragen, daß der Lebensraum auf der Erde begrenzt ist. Das ist so ähnlich wie die automatische Schuldenbremse in den USA, wenn der Haushalt sich an die Realität anpassen muß anstatt umgekehrt die Bevölkerung an die Doktrin der Regierung. Yes, we shrink, müsste es folgerichtig heißen. Und das bedeutet, daß das Wirtschaftswachstum selbst als Attentat auf die Lebensgrundlage verstanden und Handlungen in diese Richtung kontrolliert werden müssen. Nur um sicher zu gehen, daß nicht irgendein Depp darin vermeintlich Ironie sieht: das stetige Wirtschaftswachstum ist eines der größten Übel für die Menschheit, weil es den Grundgedanken einer Verbesserung der Lebensbedingungen im Einklang mit der Welt pervertiert. Die gerechte Verteilung des Bodens ist bei der Herstellung menschenwürdiger Lebensbedingungen nur ein kleiner Teilaspekt.
Da es jedoch viele Menschen gibt die nur auf Grund ihrer Einbildung existieren, oft ist diese Phantasie krank, wirr und voller Wahn, sind solche Gedanken nicht verwunderlich.
In den meisten Fällen hat man diese virtuelle Krankheit "Huuusten" ja schon gesperrt.