ichbinderichwar
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Wer nicht "alles"schon tapste
Selbstverständlich!!!Wo ohne Ort, scheint wahrscheinlich interessant
Ötzi, bergauf, berg runter fröhlich munter.
Selbstverständlich!!!
Wer sollte mir dort - im *F-ORT* - an's Bein pinkeln oder mir einen Jenseits-Virus ohne irdischen Stoffwechsel ins Hirn scheißen können, in ein Hirn, welches ich doch irdisch selbst - in einer Art künstlerisch auto-produktiver Anti-Normopathie als Anti-Körper-Abwehrsystembildner organologisch selbst definiert habe ???
Schade eigentlich, dass der von mir freudig in einer Pro-Ligion für die Gebundenheit im LIGIO sprechend wie führsprechend doppelt vertretene "DerriDa-Da-Daoismus" (noch) kein demokratisches Zukunftsverständnis in einer Art "filou-sophistischer Auto-Proligion" erlaubt.
Der französische Philosoph Jaques Derrida, der - trotz seiner rund 90 Bücher - offenbar nur von sehr wenigen Menschen überhaupt verstanden wurde, soll noch kurz vor seinem Tode im Jahr 2004 beklagt haben:
Zitat: " Mir ist heute die Demokratie nicht ausreichend. Das Politische ist im Augenblick für mich der Ort einer Verhandlung oder eines Kompromisses zwischen dem Kräftefeld, wie es derzeit besteht und der ‚kommenden Demokratie‘. ‚Kommende Demokratie‘ ist ein Denken des Ereignisses, des Kommenden also, das ist der offene Raum, damit es das Ereignis, die Zukunft gibt, und damit die Ankunft die des Anderen ist. Undemokratische Systeme sind in erster Linie Systeme, die sich verschließen, sich dieser Ankunft des Anderen verschließen.“
„Ich plädiere für eine neue Internationale. Das ist ein Bund der Gegenseitigkeit, des Leidens und der Hoffnung, ein noch zurückhaltender, fast geheimer, aber ein zusehends sichtbarer Bund. Ein unzeitgemäßer Bund ohne Satzung, ohne Titel und Namen. Dieser Bund ist kaum öffentlich, wenngleich er genauso wenig geheim ist. Er hat weder Vertrag noch Organisationsstruktur, er hat keine Partei, kein Vaterland und keine nationale Gemeinschaft, keine Staats- und Klassenzugehörigkeit. Die neue Vereinigung der Globalisierungsgegner ist in meinen Augen die einzige Kraft, die wirklich für die Zukunft steht. Ich glaube nicht an die große Revolution, die in naher Zukunft die Supermächte zu Boden zwingen könnte. Allerdings glaube ich, dass die Bewegungen und Überzeugungen der Globalisierungsgegner bereits heute dazu beitragen, dass sich die Supermächte reformieren.“ Zitat Ende.
Quellenangabe: https://www.deutschlandfunk.de/jacq...lassischen.700.de.html?dram:article_id=305252
Die Welt ohne Wille und ohne Vorstellung - da sind wir jetzt - gefangen in einem mit Mundschutz zur Sprachlosigkeit verdammten Viruszeitfenster mit einer offenbar noch völlig in faktischer Übersetzung unverstandenen Abstandsphilosophie von 2 Meter, in welcher das Licht bei Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit eigentlich welche 'sichere' Strecke - in alle Richtungen bei einer rein theoretisch supersymmetrisch (unbeobachtet) angenommenen Gleichwahrscheinlichkeitsverteilung zurücklegt...??
Selbstverständlich!!!
Wer sollte mir dort - im *F-ORT* - an's Bein pinkeln oder mir einen Jenseits-Virus ohne irdischen Stoffwechsel ins Hirn scheißen können, in ein Hirn, welches ich doch irdisch selbst - in einer Art künstlerisch auto-produktiver Anti-Normopathie als Anti-Körper-Abwehrsystembildner organologisch selbst definiert habe ???
Schade eigentlich, dass der von mir freudig in einer Pro-Ligion für die Gebundenheit im LIGIO sprechend wie führsprechend doppelt vertretene "DerriDa-Da-Daoismus" (noch) kein demokratisches Zukunftsverständnis in einer Art "filou-sophistischer Auto-Proligion" erlaubt.
Der französische Philosoph Jaques Derrida, der - trotz seiner rund 90 Bücher - offenbar nur von sehr wenigen Menschen überhaupt verstanden wurde, soll noch kurz vor seinem Tode im Jahr 2004 beklagt haben:
Zitat: " Mir ist heute die Demokratie nicht ausreichend. Das Politische ist im Augenblick für mich der Ort einer Verhandlung oder eines Kompromisses zwischen dem Kräftefeld, wie es derzeit besteht und der ‚kommenden Demokratie‘. ‚Kommende Demokratie‘ ist ein Denken des Ereignisses, des Kommenden also, das ist der offene Raum, damit es das Ereignis, die Zukunft gibt, und damit die Ankunft die des Anderen ist. Undemokratische Systeme sind in erster Linie Systeme, die sich verschließen, sich dieser Ankunft des Anderen verschließen.“
„Ich plädiere für eine neue Internationale. Das ist ein Bund der Gegenseitigkeit, des Leidens und der Hoffnung, ein noch zurückhaltender, fast geheimer, aber ein zusehends sichtbarer Bund. Ein unzeitgemäßer Bund ohne Satzung, ohne Titel und Namen. Dieser Bund ist kaum öffentlich, wenngleich er genauso wenig geheim ist. Er hat weder Vertrag noch Organisationsstruktur, er hat keine Partei, kein Vaterland und keine nationale Gemeinschaft, keine Staats- und Klassenzugehörigkeit.
Die neue Vereinigung der Globalisierungsgegner ist in meinen Augen die einzige Kraft, die wirklich für die Zukunft steht. Ich glaube nicht an die große Revolution, die in naher Zukunft die Supermächte zu Boden zwingen könnte. Allerdings glaube ich, dass die Bewegungen und Überzeugungen der Globalisierungsgegner bereits heute dazu beitragen, dass sich die Supermächte reformieren.“ Zitat Ende.
Quellenangabe: https://www.deutschlandfunk.de/jacq...lassischen.700.de.html?dram:article_id=305252
Die Welt ohne Wille und ohne Vorstellung - da sind wir jetzt - gefangen in einem mit Mundschutz zur Sprachlosigkeit verdammten Viruszeitfenster mit einer offenbar noch völlig in faktischer Übersetzung unverstandenen Abstandsphilosophie von 2 Meter, in welcher das Licht bei Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit eigentlich welche 'sichere' Strecke - in alle Richtungen bei einer rein theoretisch supersymmetrisch (unbeobachtet) angenommenen Gleichwahrscheinlichkeitsverteilung zurücklegt...??
Bernies Frage in Bernies Sage.
Ötzi, bergauf, berg runter fröhlich munter.
Was mußte er auch so hoch hinaus...Mit dem Ötzi gings bergab,
nun liegt er tiefgefroren
in den Laboren.
Vermutlich haben ihn die Pfeile, die ihn auch letztendlichWas mußte er auch so hoch hinaus...