AW: Welche Farbe hat das NICHTS ... ?
Es gibt zwei Stoffe in der Materie. Der Eine ist Schwarz und der Andere Weiss.
Der Weisse besteht aus Titanoxid TiO2). Dieser ist krystallin, doch sind die Krystalle sehr, sehr Klein. 1 Gramm dieses Stoffes hat eine Oberfläche eines Fussballfeldes.
Der Andere besteht aus reinstem Kohlenstoff. C12 als Gas_Russ. Gasruss, dieser hat ebensolch grosse Oberfläche.
Hab ich vom Gasruss an den Fingern, so bringe ich die fast nicht sauber auf einer Unterlage. So gross ist die Deckkraft von Russ.
Alles Licht von Ausserhalb wird geschluckt übrig bleibt nur Schattenraum.
Beim Titanoxid ist es genau gleich, krieg die Finger nicht mehr von der weissen Farbe. Dieses Weiss reflektiert alles Licht aus der Umgebung.
Und wenn das Nichts keine Farbe hat, so hat es keine! Also geben wir dem Nichts eine Farbe. Damit es eine hat. Womit das Nichts mit Farbe definiert sei. Nun Ja Vacuum was ist das?
Licht ist im Vacuum nicht sichtbar, absolut unsichtbar. Was ist das Vacuum jetzt? Ein Raum ist der, ist Leere!
Gibt es den? Nein gibt es nicht! Es ist der Kosmos darin! Und wenn Du jetzt einen noch so kleinen Raum umschließt mit Glas, so ist es ein leerer Glasballon im Kosmos.
Wir müssten hier auch fragen, was ist ein Loch und dann wird’s noch interessanter.
Was ist ein Loch?
Ein Loch ist dort wo ein Raum nicht dicht! Stimmt doch oder?
Dann weiters fragen, warum gibt es Löcher?
Horst'l
Ja schwarze Loch sogar?
Im LHC- zu Genf, da soll’s ein künstliches geben.
Ich frag es mich auch, was ist Innen und was Außen?
Was sind die Löcher denn da drinn?
Gedanken „Raum des Geistes!“
Was ist ein Loch?
Was Innen?
Was ist Außen?
Wer bin ich nun darin?
Wohin soll da mein Sinn?
Ein Loch ist, wo ein Raum nicht dicht.
Das Loch im Raum.
Der Raum, der ist nicht dicht,
ein Tor als Tunnel geht,
vom Raum, zum nächsten Raum.
Im selben Raum, es die Verbindung ist.
Dem Innen zu dem Außen hin.
Und umgekehrt das geht.
Ich sehe alles durch ein Loch.
Ich höre durch ein Loch.
Verbunden mit der Welt,
die mir im Außen scheint.
Die fühlend, tastend Sinne sind,
die Nerven meiner Haut.
Dies Ganze, es ist aufgefüllt,
mit meinem Körpermaß,
es gießt das Loch im Raum.
Die Haut zum nächsten Ganzen hin,
ist Grenze, die Verbindung so,
zu Allen, die das sind.
Als Loch mit einem Raumanzug!
Bin hier Ich mitten drin,
der allgemeinen Du’s!
Der Mund, die Öffnung schmeckt,
wie’s tut,
bei allem was ich nimm.
Als Nächstes wieder
durch ein Loch,
geht Stoff den Weg,
zum Sonnenstrahl.
Das Licht aus ihm, von dem ich leb, dem Stoff entzogen hab.
Nimmt dort bei allem seinen Platz.
Trinkt wieder ewig Licht! Formiert sich neu!
Als frische Nahrungs-Art, mit innewohnend Glanz.
Im Innen! Der Ich Bin!
Weiss die Fülle und Schwarz der Raum. Zwei Qualitäten. Das Eine bedingt das Andere ist ein Zweieinheit und nicht trennbar. Das Kreuz das Leben in der Raum_Zeit.