Was sagen Widersprüche in der Bibel aus ?

[manden]

Die BIBEL ist falsch ( sie ist eigentlich tot ). Die Menschheit muss sich endlich um ihren WIRKLICHEN GOTT kümmern.

 

[manden]

Wie sollte man denn etwa die rkK reformieren können, die 1992, also im JETZT, im Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PV.HTM ) das Bekenntnis abverlangt hat, dass in den Schriften sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit steht, die Gott den Menschen mitteilen wollte?

In der Bibel stehen die extremen Bescheidenheitsanforderungen Jesus an die Verkünder SEINER Armutsgebote und Forderung allen Besitz mit den Armen zu teilen, wenn man der Ewigen Pein im Feuer entgehen will.

Wer diese Forderungen mit den von Prunk überladenen Domen und den protzigen Bischofspaläste der Bosse der rkK in Einklang bringen kann, der hat sich nie bemüht, diese Forderungen zu verstehen - oder sein Denken ist pervertiert, ohne dass ihm das bewusst wird!

Der Fehler der Kirchenbosse war, dass nach der schriftlichen Fixierung der Bibel im 4. Jahrhundert keine Veränderungen mehr möglich waren, also auch keine Evolution religiöser Glaubensvorstellungen. Denn in der Bibel steht definitiv, dass der laut Joh. 5, 21-22 alleinige Weltenrichter Jesus das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten vieler seiner Zuhörer abhalten wollte.

Das WIRKLICHE Problem ist, dass die Lehre, die Bibel, falsch ist. Da helfen keine Reformen. Die christlichen Kirchen müssen weg !

 

[FreniIshtar]

Man muss frei sein von der Indoktrination durch Kirchen

Ja

 

[FreniIshtar]

Die christlichen Kirchen müssen weg !

Nein

 

[manden]

Doch, die christlichen Kirchen müssen weg - ihr Glaube und ihr Gott ist falsch. Die Kirchen können stehenbleiben.

 

[KANTIG]

schriftlichen Fixierung der Bibel

Es bemühen sich Theologen ua die Bibeltexte zeitgemäß zu verstehen. Es ist Sache der Gläubigen wie sie damit umgehen. Die Widersprüche "Glauben ist nicht Wissen" zeigt eben die Besonderheit auf und ist keine Widerlegung.

 

[manden]

Die Bibel ist längst widerlegt.

 

[Gerlind]

DER TOD IST TOT.

 

[manden]

Höchstens eine überflüssige Äusserung.

 

[Frischling]

Es bemühen sich Theologen ua die Bibeltexte zeitgemäß zu verstehen. Es ist Sache der Gläubigen wie sie damit umgehen. Die Widersprüche "Glauben ist nicht Wissen" zeigt eben die Besonderheit auf und ist keine Widerlegung.

Diese Bemühungen haben aber nie dazu geführt, dass von den Bossen der christlichen Kirchen zugegeben wurde, dass das VERDAMMEN Jesus der Menschen, die sich nicht auf den Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes taufen ließen (Mark. 16, 15-16), also das Verdammen alle Juden und Moslems und Hindu und Buddhisten, einzig dazu dienen sollte, dass NUR das Christentum die richtige Religion ist. Letztlich droht der alleinige Weltenrichter Jesus laut Mark. 16, 15-16 „Ungläubigen“ Höllenstrafen an!

Man kann nicht mehr ungeschrieben machen, was in die Bibel gelogen wurde, könnte aber zugeben, warum es vorgelogen wurde!