Ich wette, der Alternativator hat noch immer die Hose voll vor einem Blick durchs Joharifenster.
Wer immer und jeden ankläffen will hat in der Regel ein großes ungelöstes Problem mit sich selbst.
Es ist wie bei den Hunden. Je kleiner und schwächlicher sie sind, desto mehr Radau machen sie.
Das ist so gut beschrieben, dass sich dazu eigentlich jeder Kommentar erübrigt, was aber wohl gewiss nicht so geschehen sein wird.
Zur sachlichen Diskussion hier mein kurzer Beitrag aus meinem universalen Weltenverständnis:
Charakteristika, die ein Betroffener bei sich selbst nicht erkennt, darf man einem ‚
blinden Fleck‘ zuweisen, einem
temporalen Zentrum, dessen
*Temporarität* (
=Kunstwort aus Tempo und Rarität) sich als ein zeitliches ‚
Drehmoment des Geistes Materie‘ (
= Arm im Geiste) erwiesen haben wird.
Insoweit die Zeit als beschreibbare Entität nur über definitorische Zuweisung existiert, ist jede Materialität als Ur-Potential einer Austauschfähigkeit von "vorher" und "nachher" als besonders tückisch für den Moment der Betrachtung eines "Augen-Blickes" einzustufen, der sich pupillenbewegungshaft ständig ändert und in einem Denkforum natürlich zuerst auf das Wort in dessen Kontext gerichtet ist, der stilistisch aber auch bewusst fehlen könnte und damit keinem Selbstzweck dient, sondern einen
'fremden' Zweck erfüllen soll, der natürlich dann, wenn er durchschaut ist, auch einen Kommentar wie........<
hat noch immer die Hosen voll......> wohl gewiss nicht unbedient lassen wird....
Aha. Ich sehe gerade, hier übt einer an einer "sachlichen" Antwortkonstruktion gegenüber
plotin, aber dazu sage ich nur schnippisch:
In jedem 'Augen-Blick' des Komikers Karl Dall
erkenne ich mehr Sachlichkeit als in 'Alternativators Drall'
Zur Sachlichkeit zurückkehrend: Da Zeit ohne Wahrnehmung meines Erachtens gar nicht existieren kann und die (Eigen-)Wahrnehmung selbst eine gewisse Zeit benötigt, muss der Faktor Zeit mit sich selbst in seiner Wahrnehmungsgeschwindigkeit c² ‚
zeitflächenverknüpft‘ (quasi in Ebenen '
planiert' werden) und es entsteht dabei eine (scheinbar) wahrheitsgetreue Funktionsabhängigkeit, die wir in der Parabel mathematisch (zur Hälfte) wieder finden, wie zum Beispiel bei der Beschreibung einer Beschleunigung von Körpern oder des Lichts, aber auch überraschenderweise (zur Hälfte) im Märchen, wo die Parabel zur Beschreibung von Zeitreflexionszonen dient, die einer geistigen Massagewirkung gleichkommen könnte, für welche ich mir aber eine abfällige Bemerkung dazu aus sachlichen Beitragsgründen gerade hier und heute erfolgreich verkneife
Bernies Sage