Was ist Zeit? Warum gibt es die Zeit? Materie, Raum und Zeit seit Ewigkeit?

[Bernies Sage]

Ich gehe davon aus, das Zeit die Interpretation von Bewegung und nicht die des Raumes darstellt.

Da irre ich mich im Zweifel lieber gleich vorsätzlich und gehe als Begründer (m)einer Doppelfehlertheorie von Gegenteiligem aus:

Die Zeit 'steht' (nahezu) fest und die Bewegung ist der Materie zum grenzwertigen Austausch besonders bescheiden spektralphilosophisch beschieden, in sich (superpositioniert) überlagernden 'geringsten' Räumen........ und fast wie 'zum Träumen'.....

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Bernies Sage

 

[denk-mal]

Die Bewegung schafft keinen Raum. Was sich ein kreativer Geist ersonnen, kann jedoch per Raum und Parameter beschrieben werden, so man den Aktivitäten des Geistes Raum geben will. Je nach Verwendungszweck haben die Mathematiker ja eine beachtliche Palette von Räumen im Angebot.

Wenn sie sich hier nicht mal täuschen! Wenn ich meine Fäuste fliegen lasse, kann ich mir so viel Raum verschaffen
wie ich will und auch im Land der Träume, gibt es viele Räume!

 

[Andersdenk]

Wenn ich meine Fäuste fliegen lasse, kann ich mir so viel Raum verschaffen
wie ich will und auch im Land der Träume, gibt es viele Räume!

Fliegende Fäuste beflügeln die Phantasie.

 

[denk-mal]

Fliegende Fäuste beflügeln die Phantasie.

Meine Phantasie ist ein rechtsfreier Raum
Wer sie erkennt „ist bis 3“ auf einem Baum

 

[Bernies Sage]

Wenn sie sich hier nicht mal täuschen!

Ich glaube nicht, dass sich Andersdenk hier irrt! Denn dieses Schlitzohr spricht hier nur von der Bewegung selbst und Sie sprechen von seinem Auslöser (=hier die Fäuste). Wenn Sie aber ihre Fäuste und ihre Phantasie wegdenken - so wie Andersdenk dies unterstellen darf - dann steht die Bewegung ziemlich still da!


Bernies Sage

 

[bluemonday]

... dann steht die Bewegung ziemlich still da!

Das kommt davon wenn man Sätze vereinfacht. Da hat einer was nicht ganz verstanden.
Wenn eine Bewegung 'ziemlich' scheinbar still da steht, was machen denn die anderen Quantrilliarden Bewegungszustände, ohne dass sich an der Bewegung was ändert ?

 

[Bernies Sage]

Das kommt davon wenn man Sätze vereinfacht. Da hat einer was nicht ganz verstanden.
Wenn eine Bewegung 'ziemlich' scheinbar still da steht, was machen denn die anderen Quantrilliarden Bewegungszustände, ohne dass sich an der Bewegung was ändert ?

Ja, ganz genau, darin stimme ich zu: Da hat einer was nicht ganz verstanden: Denn alle Bewegungen sind als Einzelereignisse voneinander vollkommen unabhängig, selbst dann, wenn alles mit allem irgendwie 'scheinbar ziemlich still' zusammenhängt, weil die Zeit in ihrem Höchststand mit dem Raum in der Materie 'umkehrfähig baden geht'.........



Schöne Grüße aus Baden!

Bernies Sage

 

[bluemonday]

Denn alle Bewegungen sind als Einzelereignisse voneinander vollkommen unabhängig, ...

Ach, es ist doch alles so einfach: Einzelereignisse sind keine Bewegungen sondern unterliegen der Bewegung.

 

[Alternativator]

Ja, ganz genau, darin stimme ich zu: Da hat einer was nicht ganz verstanden: Denn alle Bewegungen sind als Einzelereignisse voneinander vollkommen unabhängig, selbst dann, wenn alles mit allem irgendwie 'scheinbar ziemlich still' zusammenhängt, weil die Zeit in ihrem Höchststand mit dem Raum in der Materie 'umkehrfähig baden geht'.........

Nun, ich jedoch ganz und gar nicht. Denn, da alles nichts als Bedeutung ist, es nichts als Bedeutungen in Wahrheit gibt, ist selbstverständlich auch Bewegung nichts anderes als Bedeutung. Nämlich die, sich im und mit dem Bewusstsein von einer Bedeutung ab- und einer anderen zuzuwenden.
Und somit ist es keinesfalls so, dass das ein "Einzelereignis voneinander vollkommen unabhängig" ist, denn natürlich ändert dies das Verhältnis der Bedeutungen, nämlich das des Grades ihrer momentanen Bedeutung unter- bzw. zueinander. Und je stärker und je mehr der Fokus auf eine Bedeutung oder Bedeutungsgruppe so gerichtet wird, umso stärker und umso mehr sind auch die Auswirkungen, umso auffallender und wichtiger tritt/treten der/die Effekt/e dieser Änderung/en in Erscheinung. Und dementsprechend wirken sich dann auch die Unterschiede, ihre Gegensätze unter- bzw. gegeneinander so verändert aus.

Ja, z. B. zu sehen und zu erleben, wenn alle gleichzeitig in Urlaub fahren. Oder im Fußballstadion, oder in Form wie 'Pegida'... Und 'Der Flügelschlag eines Schmetterlings am einen Ende der Welt kann am anderen für .... sorgen' gehört auch hierzu. Ach, und 'Wetter' wird übrigens auch so 'gemacht', entsteht auch so.

Schöne Grüße aus Baden!

Bernies Sage

Jo, dankeschön auch, Herr Sage. Und gerne gleiche retour hier aus... äh wie heißt das doch nochmal hier gleich noch... nee, hab's doch jetz glatt vergessen...

 

[Bernies Sage]

.........Und somit ist es keinesfalls so, dass das ein "Einzelereignis voneinander vollkommen unabhängig" ist,....

Ich bitte Sie! - Das habe ich doch auch so gar nicht geschrieben! - Und wenn Sie mir dies durch Erweckung eines ersten oberflächlichen Eindrucks unterstellen wollten, als hätten Sie mich in Gänsefüßen korrekt zitiert, dann sind Sie genau das, was ein vernünftig denken könnender Mensch jetzt leicht nachprüfen kann und unverblümt von Ihnen denken "muss"...... und ich aus Höflichkeitsgründen dazu schweigen darf.

Ich sprach im Plural von Einzelereignissen, also von Summationseffekten, die auch als Superpositionseffekte wirken könnten und keine 'Bewegung an sich' darstellen, sondern als 'Über-Lagerungen' zu deuten wären und die Bewegung - zum Beispiel von Wellenbergen und Wellentälern des Lichtes in Longitudinalwellen - nur vortäuschen.

Im Übrigen fokussiere ich in meiner von mir verstandenen Onomasiologie die Bedeutungen in Differentiationen und Anti-Integrationen immer vierfach (doppelt) nach Besitz, Bestimmung, Richtung und Führung, weil sie sonst gar keine wirkliche Bedeutung (für mich) annehmen könnten.

Da ein "Weg an sich" zum Beispiel weder in der Entfernung noch in einer Singularität als "existent" zählen kann, kann dort auch keine Impulsbewegung wirken, weshalb dort aber der Abstandsgedanke in der (Mehrfach-)Bedeutung (wie beim parallelen Lernen - oder beim gezielten Träumen) zum Tragen kommen darf.

Im Übrigen, so meine Meinung, scheinen in der Ur-Topologie der Abstand und die Total-Varianz in einer Wahrscheinlichkeitsnorm zugleich äquivalent und äquilogizitär zugleich zusammenzutreffen - aber das versteht ja doch erst mal kein ( -zur Kommunikation fähiges -!) Schwein.......

Ein Glück, dass ich (definitiv) 'kein Schwein' bin, das sind nämlich die dem Mensch-Sein im geistigen Verzehr-Verkehr nahe stehenden Vor- /und/oder Nachfahren, die in der Ur-Genetik die Anlagen für Allesfresser, Allesgläubige und Mädchen für alles vereinen, als Faktotuum wie auch als Fucktotuum........
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Bernies Sage