Alternativator
Well-Known Member
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(Ja, aber fragt sich nur wie)Jene Aussage passt natürlich im 13. Jhdt. Heutzutage ist es bei den "spannenden" Frage praktisch unmöglich. Was direkt beobachtbar ist, ist seit dem 13. Jhdt schon zigmal durchbeobachtet und durchgedacht worden.
Was jedoch vor allem daran liegt, dass die "Autoritäten" 'Natur' bzw. die "Fragen" so völlig irrsinnig so weit in die allerkleinsten Teile zerhackt und zersplittert haben, dass überhaupt niemand mehr in der Lage sein kann, den oder einen Überblick zu haben, über diesen 'Wahnsinns'splitterhaufen. Und so natürlich auch niemand mehr in der Lage sein kann, dort drinnen "sowohl im überhaupt zur Frage sowie auch zu den Mitteln zu kommen, um die Frage überhaupt stellen zu können". ja.Für aktuelle Fragen an die Natur braucht man Autoritäten sowohl im überhaupt zur Frage sowie auch zu den Mitteln zu kommen, um die Frage überhaupt stellen zu können.
Aktuelle bzw interessante Naturwissenschaft, ohne auf schon von Anderen Bearbeitetes (somit auf Autoritäten) zurückzugreifen, kann ich mir schwer vorstellen.
Allerdings: Umso mehr ist es als absolutes Wunder zu betrachten, dass sie trotzdem, die "Autoritäten", inzwischen geradezu um Haaresbreite tatsächlich herangekommen sind an die 'Große Lösung'. Die, die endlich die 'Weltformel' bringen soll, und dies nun auch tatsächlich - könnte. (Und noch mehr) Ja, könnte, denn sie ahnen zwar vielleicht solches, die "Autoritäten", aber wissen nicht, dass es eigentlich nur noch eins braucht: sie müssten 'nur' noch den Begriff 'Materie' gegen den Begriff 'Bedeutungen' austauschen. Dann käme der kleine Rest fast, praktisch von selbst.
Die "aktuellen Autoritäten" mit, in ihrer "Schleifen Quantengravitation".