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Was ist Zeit? Warum gibt es die Zeit? Materie, Raum und Zeit seit Ewigkeit?

Jene Aussage passt natürlich im 13. Jhdt. Heutzutage ist es bei den "spannenden" Frage praktisch unmöglich. Was direkt beobachtbar ist, ist seit dem 13. Jhdt schon zigmal durchbeobachtet und durchgedacht worden.
(Ja, aber fragt sich nur wie)
Für aktuelle Fragen an die Natur braucht man Autoritäten sowohl im überhaupt zur Frage sowie auch zu den Mitteln zu kommen, um die Frage überhaupt stellen zu können.
Aktuelle bzw interessante Naturwissenschaft, ohne auf schon von Anderen Bearbeitetes (somit auf Autoritäten) zurückzugreifen, kann ich mir schwer vorstellen.
Was jedoch vor allem daran liegt, dass die "Autoritäten" 'Natur' bzw. die "Fragen" so völlig irrsinnig so weit in die allerkleinsten Teile zerhackt und zersplittert haben, dass überhaupt niemand mehr in der Lage sein kann, den oder einen Überblick zu haben, über diesen 'Wahnsinns'splitterhaufen. Und so natürlich auch niemand mehr in der Lage sein kann, dort drinnen "sowohl im überhaupt zur Frage sowie auch zu den Mitteln zu kommen, um die Frage überhaupt stellen zu können". ja.

Allerdings: Umso mehr ist es als absolutes Wunder zu betrachten, dass sie trotzdem, die "Autoritäten", inzwischen geradezu um Haaresbreite tatsächlich herangekommen sind an die 'Große Lösung'. Die, die endlich die 'Weltformel' bringen soll, und dies nun auch tatsächlich - könnte. (Und noch mehr) Ja, könnte, denn sie ahnen zwar vielleicht solches, die "Autoritäten", aber wissen nicht, dass es eigentlich nur noch eins braucht: sie müssten 'nur' noch den Begriff 'Materie' gegen den Begriff 'Bedeutungen' austauschen. Dann käme der kleine Rest fast, praktisch von selbst.

Die "aktuellen Autoritäten" mit, in ihrer "Schleifen Quantengravitation".
 
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Philosophie, Wissenschaft und Religion suchen alle nach dem Gleichen, mit einem anderen Namen, unter einem anderem Namen,
 
Philosophie, Wissenschaft und Religion suchen alle nach dem Gleichen, mit einem anderen Namen, unter einem anderem Namen,
Hmm - jaein, würde ich sagen. Denn Philosophie, sollte zumindest, tatsächlich nach dem Ursprung von allem, ja natürlich, aber auch und gerade nach dem Sinn 'von's Janze' suchen.

'Wissenschaft' sucht, ja, sicher auch schon nach dem Ursprung, aber vor allem, wie man danach 'Erde' und 'Universum' effizienter und noch mehr auspressen kann, wie man also die 'Naturgesetze' am besten überlistet bzw. quasi 'umgedreht' oder 'angepasst' kriegt, ja, für Ersteres. Und, die Protagonisten vor allem nach 'Ruhm und Anerkennung'.

Nun, und 'Religion' sucht doch angeblich gar nicht mehr, hat doch vermeintlich längst alles gefunden - oder?
 
Meditieren Sie unter Ihrem Lieblingsapfelbaum und erbitten sich von dem die Antwort.

Motivierender Hinweis:

«Auskünfte aus erster Hand gibt nur die Natur selbst.
Sie ist also zu befragen, will man nicht zeitlebends am
Krückstock von Autoritäten humpelnd lernen.»

Roger Bacon, Mönch zu Oxford, 13. Jh.
Häh, wohl jetz mit gleich mehreren Klammerbeuteln malträtiert, was?!
Wenn ich denen nochmal mit dem Sch... komme, erschlagen die mich mit ihren Äppeln und/oder Ästen, hundertpro! Und dann kann muss ich wirklich "zeitlebends am Krückstock humpelnd..." aber nur mit noch 'großem Glück' dabei!
 
Es reicht schon ein Klassentreffen aus, um festzustellen, dass manche Ex-Kommilitonen wesentlich älter, manche wesentlich jünger aussehen als ihr biologisches Alter es ihnen zugestehen würde. Dazu braucht es keine Studie.

Man sieht, Zeit ist ein Hilfsmittel, bei manchen Klassentreffen ein recht grobes, aber eines ist Zeit sicher nicht, sie ist nie an sich.
 
Es reicht schon ein Klassentreffen aus, um festzustellen, dass manche Ex-Kommilitonen wesentlich älter, manche wesentlich jünger aussehen als ihr biologisches Alter es ihnen zugestehen würde. Dazu braucht es keine Studie.

Man sieht, Zeit ist ein Hilfsmittel, bei manchen Klassentreffen ein recht grobes, aber eines ist Zeit sicher nicht, sie ist nie an sich.
Hm, Du willst damit wirklich sagen, dass die, die "wesentlich jünger aussehen", auch weniger Zeit als "Hilfsmittel" 'verbraucht' haben? Oder wie jetzt? Also dass für alle unterschiedlich viel vergangen, 'verbraucht' worden ist als "Hilfsmittel"? Und dass davon das "biologische Alter" abhängt bzw. damit beeinflusst wurde/wird? - Doch nicht wirklich - oder?
 
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Wenn ich denen nochmal mit dem Sch... komme, erschlagen die mich mit ihren Äppeln und/oder Ästen, hundertpro! Und dann kann muss ich wirklich "zeitlebends am Krückstock humpelnd..." aber nur mit noch 'großem Glück' dabei!
Was lernen Sie daraus?
Auf jeden Fall, dass die den Mumm haben, konsequent und nachvollziehbar zu reagieren. Ganz im Gegensatz zu Leuten, die längst 'das Handtuch' anstatt immer noch sogar rhetorisch völlig unpassende "Antworten" 'in den Ring zu werfen' hätten.
Warum so genügsam?
Und für diese "Antwort"hast'e bestimmt auch noch 'nachdenken' müssen, was?
Nur für die Frage.
Ach ja? Und, aber, was hast'e dann damit gemacht?
 
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