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Was ist Zeit? Warum gibt es die Zeit? Materie, Raum und Zeit seit Ewigkeit?

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Mitnichten, aber Denkmüllmehrung ist nicht mein Job!
Ach so, also wieder "Zurück zum Thema": "'aalglatt', hinterhältig, sich windend und wendend, je nachdem, wie es ihm gerade passend erscheint, völlig egal, wie's tatsächlich just ist.."
Jo, dann ist ja tatsächlich noch alles beim Alten. Mann, da bin ich aber sowas von froh... erleichtert...
 
Ich wäre hingegen froh, so es Ihnen gelänge, vernünftig und nachvollziehbar darzulegen, daß die "Zeit (an sich) existiert" und " selbstverständlich genauso wie Raum..."!

Was ist denn eine "Zeit(an sich)", außer eine Möglichkeit, Worte sinnfrei zu verbinden?
 
Alternativator sei Dank!
Ooch, dafür doch nicht, gerne. :D
Jo, und schon wieder "Zurück zum Thema": "'aalglatt', hinterhältig, sich windend und wendend, je nachdem, wie es ihm gerade passend erscheint, völlig egal, wie's tatsächlich just ist.." Ach, "Wendehals" fällt mir dazu grad' noch ein.

Du weißt doch ganz genau - nehme ich jetzt jedenfalls mal für Dich an -, dass es solche "Begründungen" hier, also "wissenschaftliche Beweise", gar nicht gibt, gar nicht geben kann. Deshalb hast Du solche ja auch nicht dagegen. Aber trotzdem tippst'e immer wieder diesen Deinen Mist da hin.
Wohl allein, weil Du zur Fraktion "Wir wissen, dass wir nichts wissen" gehörst. Ergänzt gehört da noch, "und das ist auch gut so!" Denn Ihr seid die Feiglinge, die keinerlei Verantwortung übernehmen wollen, sondern stattdessen nichts als ihre verbalen Konstrukte, je komplizierter und komplexer, je verschachtelter und verdrehter..., umso besser, zusammenfrickeln und unter's Volk bringen wollen. Um dem zu zeigen, wie viel intelligenter und wie viel höher Ihr doch angeblich über diesem steht.

Jou, und so einer erdreistet sich, auch noch sowas wie "aber Denkmüllmehrung ist nicht mein Job!" hier her zuschreiben! Ausgerechnet! Einfach nur lächerlich...

Ganz im Gegensatz zu denen, die via "Ich denke, so bin ich" bereit sind, das zu sehen, wahrzunehmen und anzunehmen und über das logisch nachzudenken, 'was da ist'. Z. B., das Zeit absolut dazu gehört und dazu gehören muss zu 'Leben' und dessen 'Welt', weil die ohne sie überhaupt nicht 'funktionieren', nicht mal überhaupt sein könnten, Punkt aus.
 
Ein halb so langer Beitrag in der Sache wäre mir lieber!

Was ist denn eine "Zeit(an sich)", außer eine Möglichkeit, Worte sinnfrei zu verbinden? Wissen Sie darauf nicht zu antworten?
 
Ich wäre hingegen froh, so es Ihnen gelänge, vernünftig und nachvollziehbar darzulegen, daß die "Zeit (an sich) existiert" und " selbstverständlich genauso wie Raum..."!
Aach, Feigling, entscheide Dich, dafür oder dagegen! (Viel)Mehr gibt's nich, kapier' und akzeptiere das endlich! - Naja, oder lass es einfach weiterhin, der Zeit ist das sicherlich ziemlich schnurz. Mit Sicherheit auch, ob und falls Du Dich dagegen entscheidest, denn, versuch's doch mal nur, natürlich mit allen dazugehörigen Konsequenzen, ok., wenn Du sowas überhaupt hinkriegst - na, klappt's?
Was ist denn eine "Zeit(an sich)", außer eine Möglichkeit, Worte sinnfrei zu verbinden?
Nun ja - äh z.B. 'Auto an sich', würde Dir das denn "Sinn" vermitteln, hm? - Na?

Ich "wäre hingegen froh, so es Ihnen gelänge, vernünftig und nachvollziehbar darzulegen", was eigentlich 'Natur' ist, immernoch.
 
Zeit ist vergangenheit, gegenwart und Zukunft, keiner weiß ob es die ewigkeit gibt, aber die Theorie besteht.
Hallo, ''New Member", Welcome! :)

Selbstverständlich 'gibt's' 'Ewigkeit'! Schon allein deshalb, weil sie der Gegenpol von Zeit ist. Und sie sich unbedingt gegenseitig benötigen, es keine von beiden allein geben kann. Ok., ob dies 'nur' in der Theorie, ja, darüber kann man natürlich 'trefflichst' streiten, wie hier ja auch 'trefflichst' zu sehen und zu erleben ist. ;) Allerdings je logischer, umso schwieriger wird's damit. Also mit dem Streiten meine ich.;)
 
Motivierender Hinweis:
«Auskünfte aus erster Hand gibt nur die Natur selbst.
Sie ist also zu befragen, will man nicht zeitlebends am
Krückstock von Autoritäten humpelnd lernen.»

Roger Bacon, Mönch zu Oxford, 13. Jh.
Ja und, wozu kopierst'e uns das hier rein? Hättest'e Dir doch selbst erstmal 'ne Woche mindestens unter's Kopfkissen legen müssen, in der Hoffnung, so nun endlich verinnerlicht zu kriegen, was der Mann da sagt. Nämlich kucken und fragen, da und das 'was ist'.

Und noch davor ja, "...vernünftig und nachvollziehbar darzulegen", was eigentlich 'Natur' ist, immer noch.
Damit vernünftig und nachvollziehbar gefragt werden kann, nimmt man Bezug auf die verwendeten Modelle.
Heh, da steht "aus erster Hand gibt nur die Natur selbst."
Motiv: »Apfel fällt vom Baum.«

Wie fällt der Apfel vom Baum, wie bewegt er sich während des Falls, wie könnte man das beschreiben?

Der Apfel könnte während des erzwungenen, des freien, des gehinderten oder sonstwasfüreinen Fall rotieren. Viel zu kompliziert. Also Betrachtung vereinfachen. Was heißt überhaupt "Apfel fällt, Apfel bewegt sich"?

Geometrisches Modell:

Man verwende den euklidischen Vektorraum und betrachte einen vom Orte A zum Orte B zu verschiebenden Punkt P in Abhängigkeit eines Parameters, der die zu beschreibende Bahnkurve parametrisiert.

Naturphilosophisches Modell:

Man definiere den Abstand zwischen zwei Orten und gebe dafür eine Meßvorschrift an.

Man definiere die Meßvorschrift für den die Bewegung einer Masse beschreibenden Parameter und gebe ein Verfahren an, welches das Modell des geometrischen Raumes auf ein Modell des naturphilosophischen Raumes abbildet.

Damit die Empfindungen nicht zu kurz kommen, nennen wir den Bewegungsparameter einfach "Zeit". Als philosophisch interessierte Laien sind wir dazu berechtigt.

Marschrichtung nunmehr klar? Besteht noch Klärungsbedarf?
Jou, definitiv! Vor allem: Was eigentlich soll das mit Philosophie zu tun haben? Wollen auch und gerade meine Apfelbäume wissen! Nachdem ihnen, als sie das hier hörten, erstens vor lauter Schreck und Graus sämtliche "Messvorschriften" und zweitens mehrere Äpfel in den "euklidischen Vektorrau..." ach Quatsch, einfach "zum Orte B" auf den Boden entfallen waren! Und das ohne jegliche "parametrisierte Kurverei", total geradeaus.
Und wie jetz die "Marschrichtung" bei der Schadensersetzung sein soll, klar?
 
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Was eigentlich soll das mit Philosophie zu tun haben? Wollen auch und gerade meine Apfelbäume wissen!

Meditieren Sie unter Ihrem Lieblingsapfelbaum und erbitten sich von dem die Antwort.

Motivierender Hinweis:

«Auskünfte aus erster Hand gibt nur die Natur selbst.
Sie ist also zu befragen, will man nicht zeitlebends am
Krückstock von Autoritäten humpelnd lernen.»

Roger Bacon, Mönch zu Oxford, 13. Jh.
 
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