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Was ist Zeit? Warum gibt es die Zeit? Materie, Raum und Zeit seit Ewigkeit?

Zeit, Ereignisse... ohne Raum - wie das denn?

Im Geiste genügt vollauf, denn wo anders, außer im Geiste, wird man bezüglich der Ideen und Konstrukte fündig?

Du meinst, da braucht's kein System, kein(e) Prinzip(ien), keine Gesetz(mäßigkeiten)e, also keinerlei Ordnung?

Mitnichten meine ich so und bemühe als ersten Grundsatz stets ein tätiges Prinzip.

Erste Grundsätze könnten zum Beispiel sein:

(i) Es gibt ein tätiges Prinzip.

(ii) Das tätige Prinzip bringt Ideen hervor oder hat Ideen.

(iii) Die hervorgebrachten Ideen unterscheiden sich vom hervorbringenden Prinzip.

(iv) <Geist> ist ein gängiger Name für etwas, das Ideen hat.

Das ist/wär' aber doch, wenn überhaupt, nichts als Chaos, oder?

Das war vor der Vorstellung des schöpferisch tätigen Bundespartner der Juden. Eine Ewigkeit dauert in der Regel höchstens und mindestens ein Äon. Die Zeit benötigt der Naturphilosoph als eine grundlegende Größe zur Formulierung gewisser Prinzipe der Bewegung von Körpern der Physis als skalierbarer Parameter.
 
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Ich meine, von der Geburt bis zum Tod vergeht aber Zeit, gleichgültig ob sie gemessen wird oder nicht.
Zeit drückt sich aus in dem was vergangen ist, was geschieht und was geschehen wird.

Auch alle Gedanken, die ich gedacht habe, die sind bereits vergangen. Ich denke auch jetzt - und schwups, das eben Gedachte ist schon einige Augenblicka alt bzw. vergangen. Und ich weiß: wenn ich mit Gottes Segen morgen wieder gesund aufwache, werde ich wieder denken. Ich weiß nur nicht, was ich dann genau denken werde.
Nur Vergangenheit,was geschieht und geschehen wird steht auf einem anderen Blatt und hat nichts mit Zeit zu tun.
Wenn wir ein Wettrennen machen,über 100 m,hast du eine Vorstellung auf die du dich zurück beziehst,aber das es so kommt,kannst du nicht wissen.Vielleicht trittst du schief und es werden nur 5 Meter.Also ist alles Spekulation in Bezug auf "was" wird auch wenn man weiß das Alles ein werden ist.:blume2:
 
Sorry.......ich habe gerade 'keine Zeit'...... :)



Dann tu mir doch bitte irgend jemand den Gefallen und denkt im Gescheit-Werden auch für mich nach, ich hab da wirklich keine Zeit für......Irgendwie muss doch auch der Gedanke an ein modernes Outsourcing einen Sinn machen! :D

Wo lassen Sie denn denken, wenn gerade nicht daran zu denken ist, was es alles zu bedenken gibt? ;)



Und warum sollte das Licht in der Eigenwahrnehmung nicht in sehr feinsinnig gegendiffus unterscheidbaren Bewegungen als Lichtbeschleunigung und als Lichtbremse nicht woanders gedanklich existent und durchaus lebendig deutbar sein?



Selbstverständlich existiert keine Zeit, wenn keine (Eigen-)Wahrnehmung existiert!

Aber diese Nichtexistenz von Zeit schließt gerade ein Werden im 'Wahr-Genommen-Sein' nicht aus, welches auch als 'Wahr-Benommen-Sein' verzögert existent, also ex-sistent eine Nachbegleitung darstellen darf, die auch in der Inverse zugleich als Vorbegleitung einer Doppelführungsschiene erkannt werden darf...



Was ist dann der 'Zug der Zeit', wenn sich verschiedene Zeitrichtungen in verschiedenen Bewegungsrichtungen uneins in der Wahrnehmungsmessung sind?

Regelmäßige Schwingungen als Bewegungsmuster dienen der Bewegungsvergleichsmessung, die bei der Lichtbewegung in Erdnähe als nahezu konstant gilt, obwohl die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit eigentlich nur auf das Vaccum bezogen ist, welches der normale Mensch eigentlich doch besser nicht im Kopf haben sollte..... ;)

Zeit dient in erster Linie dem Vergleich, nicht seiner (Eigen-)Bewegung und leider auch (noch) nicht seiner (optimalen) Bewegungsrichtung in der ER-KENNTNIS...

Aber was nicht ist, das kann ja noch werden! :trost:

Bernies Sage
"Noch"werden,wenn es schon geworden ist:dontknow:
nie fertig zu sein ist..........
ohne Rücksicht auf Verluste:dontknow:
was nicht ist,muss nicht werden:lachen:
 
"Noch"werden,wenn es schon geworden ist:dontknow:
- Was geworden IST? - :dontknow: Du meinst, alle Hoffnung, alle Wege und alle Wegesränder sind schon jemals - im SEIN - 'wahr genommen' worden, von einem der *ichbinderichwar*, - JETZT mit oder ohne Verwerfungen?

Alles Dazwischenliegende, welches weder nach WERDUNG noch nach WERTUNG strebt, kann sich aber nicht eigen sein, das ist logisches Naturgesetz, zum Beispiel also auch die Entfernung, zu welcher es eine Aufforderung in der 'Ent-Ferne' zuvor gegeben haben muss!

nie fertig zu sein ist..........
Ontologisch bin ich da Dir nicht zu folgen fähig, auch nicht im virtuellen oder wirtuellen Raum, weil IM Anfang etwas fehlt! Es ist also möglich, dass, um IM Anfang ein Mensch zu sein, AM Anfang (noch) etwas fehlend darf...
.....ohne Rücksicht auf Verluste:dontknow:
Was IM Anfang fehlt, das kann nicht verlustig gehen.
was nicht ist, muss nicht werden :lachen:
Und warum versuchst Du dann Dir 'nichts als seiend' vorzumachen - nur um Dich selber unernst gemeint auszulachen?

Bernies Sage
 
- Was geworden IST? - :dontknow: Du meinst, alle Hoffnung, alle Wege und alle Wegesränder sind schon jemals - im SEIN - 'wahr genommen' worden, von einem der *ichbinderichwar*, - JETZT mit oder ohne Verwerfungen?

Alles Dazwischenliegende, welches weder nach WERDUNG noch nach WERTUNG strebt, kann sich aber nicht eigen sein, das ist logisches Naturgesetz, zum Beispiel also auch die Entfernung, zu welcher es eine Aufforderung in der 'Ent-Ferne' zuvor gegeben haben muss!


Ontologisch bin ich da Dir nicht zu folgen fähig, auch nicht im virtuellen oder wirtuellen Raum, weil IM Anfang etwas fehlt! Es ist also möglich, dass, um IM Anfang ein Mensch zu sein, AM Anfang (noch) etwas fehlend darf...

Was IM Anfang fehlt, das kann nicht verlustig gehen.

Und warum versuchst Du dann Dir 'nichts als seiend' vorzumachen - nur um Dich selber unernst gemeint auszulachen?

Bernies Sage

Das vielfältige was im Anfang liegen kann oder könnte ,geht über das :suche: und vieles hinaus, was nur Vorstellung sein kann und zuerst mal der Mensch,sein Umfeld und was er bei sich trägt,wobei das tragen schon ungeheuere Maße annehmen könnte,diese zu schätzen.
Hier lasse ich die Welt nur als Experiment erscheinen und schiebe ihr keine höhere Bedeutung zu,drifte nicht ins Metaphysische ab (Was man aber kann,aber mich nicht stört)..
Wie wissen noch nicht einmal ,ob es ein kleiner oder grosser Anfang war!
Sciencefiction wäre hier interessant,z.b ein Versuch Außerirdischer im Experiment um die Menschheit.
 
Im Geiste genügt vollauf, denn wo anders, außer im Geiste, wird man bezüglich der Ideen und Konstrukte fündig?

Mitnichten meine ich so und bemühe als ersten Grundsatz stets ein tätiges Prinzip.

Erste Grundsätze könnten zum Beispiel sein:

(i) Es gibt ein tätiges Prinzip.

(ii) Das tätige Prinzip bringt Ideen hervor oder hat Ideen.

(iii) Die hervorgebrachten Ideen unterscheiden sich vom hervorbringenden Prinzip.

(iv) <Geist> ist ein gängiger Name für etwas, das Ideen hat.

Das war vor der Vorstellung des schöpferisch tätigen Bundespartner der Juden. Eine Ewigkeit dauert in der Regel höchstens und mindestens ein Äon. Die Zeit benötigt der Naturphilosoph als eine grundlegende Größe zur Formulierung gewisser Prinzipe der Bewegung von Körpern der Physis als skalierbarer Parameter.

Oohkay, in soweit dacore, dass ohne Geist nix als nix wäre und sein kann. Aber - würdest Du mir jetzt bitte mal sagen... "tätiges Prinzip" - geht Deine Vorstellung von "Im Geiste" noch weiter? Z.B., wo "das" wie herkommt? Und gibt's für, braucht das "tätiges Prinzip" nun tatsächlich keinerlei Regeln, Gesetzmäßigkei... ? Du selbst hast gar keine Ideen, weil, die kommen alle "vom Großen Einen..."? - Oder wie jetz?
Ja, und was ich auch noch gern wüsste: Was ist (für Dich) "Natur"?
 
Zeit ist die Interpretation von unterscheidbaren Bewegungen.
Demnach existiert keine Zeit.
'Zeitmessungen' stellen eigentlich Bewegungsmessungen dar.

Falsch. Denn selbstverständlich existiert Zeit! Eigenständig und als Konstante. Jedenfalls genauso existent wie alles andere in "Universum" und dies selbst. Und somit auch und gerade in dem, was wir "Leben" nennen. Doch, natürlich braucht's gleichfalls "unterscheidbare Bewegungen", ohne die wär' auch nix als nix. Nur, gemessen werden muss ja dazu nix unbedingt.
Aber natürlich kann man sie schon auch zum Messen hernehmen... wenn man 'ne entsprechende Apparatur dazu hat und benutzt. Und aber ja keinesfalls nur, was sich just "unterscheidbar bewegt". :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber - würdest Du mir jetzt bitte mal sagen... "tätiges Prinzip" - geht Deine Vorstellung von "Im Geiste" noch weiter?

»Geist« ist doch nur ein anderer Name für ein tätiges Prinzip.

Was ist (für Dich) "Natur"?

Welche Natur? Die der Gesamtheit des Gewordenen, die der Gesamtheit des Gewachsenen, einer Landschaft mit Tier- und Pflanzenwelt, das Wesen des Geistes oder was?

Denn selbstverständlich existiert Zeit!

:lachen::autsch::lachen:

Was meinen Sie denn mit "existieren"?

Tatsächlich existieren Meßvorschriften und geeignete Mittel zu Zwecken reproduzierbarer Messungen, die übrigens immer nur im Wahrgenommenwerden bestehen oder als Vorstellungsideen.

Behelf: https://www.ptb.de/cms/fileadmin/in...frequenz/pdf/2012_Bauch_PTBM_125a_deutsch.pdf
 
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