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Was ist "Sexismus"?

AW: Was ist "Sexismus"?

nöö, nicht so: bisher hat er meist sein ganzes Leben lang in seinem Job gerackert, um der Familie ein Eigenheim zu ermöglichen, das dann von seiner Frau bewirtschaftet wurde - oft noch 30 Jahre nach seinem Tod. Auch im Tierreich sind es oft die Männchen, die bauen. Die Weibchen kommen dann, sagen ja oder nein und halten den Arsch hin oder fliegen weg.

ist ja vielleicht bei dir so - bei mir nicht......

ich habe mich nie von einem Mann abhängig gemacht oder ihn gar für mich arbeiten lassen - gemeinsame Hausarbeit ist dabei natürlich ausgenommen.....

ach ja - der hervorgehobenen Satz macht mir zu schaffen....
wofür was Weibchen den Ar... hinhalten sollen, weisst nur du allein.......:D
ich hab auch noch keine wegfliegen sehen.....
falls sich der Satz allerdings auf den vorherigen Satz bezieht, gibt´s echt nur wenige Vögel die Sprechen können und demzufolge ja oder nein sagen, bevor sie wegfliegen......sorry - es sind hier ja schon einige Missverständisse passiert.....da frag ich doch lieber mal nach wie was gemeint sein könnte.....


auch nein, es sind Arbeitsplätze in angenehmer Umgebung, in Büros und Verkaufsräumen etwa. Vom Minijob-Unwesen war hier keine Rede.

aber gerade die Minijobber sind halt meistens Frauen, die sich dadurch dann keinen Rentenanspruch erwerben und im Alter mit einer unzureichenden Rente dastehen.....und das nachdem sie oft eben die eigene Karriere um der Kinder und Familie wegen aufgegeben haben.....



diesen Dreck meinte ich nicht, sondern den in Baugruben, der Kanalisation und draußen unter rauen Bedingungen.

auch da kommst du bei mir nicht weiter - ich persönlich habe durchaus auf dem "Bau" gearbeiten - mauern, Wasser verlegen, Holzarbeiten etc.

manches mache ich heute - trotz eingeschränkter Gesundheit - noch.....

für das was andere Frauen können/tun oder eben auch nicht kann ich nicht herangezogen werden......



das meinte ich nicht, medusa, sondern den in uns angelegten Forscherdrang, die Bereitschaft, unter Inkaufnahme von großen Risiken neues Terrain zu erschließen. Wieviele Frauen sind unter den großen Entdeckern, Forschern, Komponisten? Wieviele Patente werden von Frauen eingereicht? Sehr wenige. Warum? Weil die Männer sie daran systematisch hindern? Teilweise ja, aber nicht nur. Es ist männliches (Un-)Wesen, neue Felder zu eschließen. Die Frauen bewirtschaften es dann. Ob das gut ist oder schlecht? Es ist halt so.

Dass viele Frauen ein Problem damit haben, Kinder zu kriegen, kann ich verstehen. Wer sein Glück in der Karriere sucht, dem passen sie nicht ins Konzept. Das kommt wieder der Staat ins Spiel. der das gut oder schlecht regeln kann. Deutschland ist wieder einmal Entwicklungsland - was mich nicht verwundert. Es passt ins Konzept: Hauptsache, der Rubel, pardon, Euro rollt. Sollen sie doch sehen, wie sie klar kommen. Was wäre so schlecht, hätten wir es wieder so, wie es früher war: die Frau (oder auch der Mann) bleibt eine Zeit lang daheim und pflegt den Nachwuchs, steigt später wieder ein in die Erwerbstätigkeit? Das geht nur aufgrund der schwachsinnigen Bedingungen in der fehlgesteuerten Arbeitswelt fast unmöglich.

was die Entdecker, Forscher und Komponisten angeht gebe ich dir da durchaus recht....aber bedenke bitte auch, dass bei der Abfassung des Grundgesetzes der BRD der Ehemann noch Haushaltungsvorstand war und den Wohnsitz der Familie bestimmte und auch die Frau seine Einwiligung benötigte um Arbeiten gehen zu können.....du kannst dir ja ausrechnen, wie lange das zurückliegt und wie viel Zeit Frauen bisher hatten um wirklich eigene Entscheidungen zu treffen und sich vom Joch der männlichen Dominanz zu befreien.....
auch an die späte Einführung des Wahlrechts für Frauen in der Schweiz sei hier erinnert.....Frauen dürfen dort noch gar nicht so lange ihre Stimme abgeben.....bei einem Staat, der in der Mitte Europas liegt vermutet mensch das eigentlich nicht......
was das Erschliessen neuer Felder anlangt - wie viele gibt es da wohl noch zu erschliessen.....:dontknow:
das ist ja dann wohl eher "Zukunftsmusik".....

mit den miesen Zuständen in Deutschland was Kinderbetreuung anlangt sagst du mir nicht Neues ..... das weiss ich aus eigener Erfahrung......
und mich wundert es, dass sich da nach so langen Jahren und verschiedenen Regierungen nicht wirklich viel geändert hat......

ich bin bestimmt keine Gegnerin davon, dass Kinder in den ersten Jahren zuhause bei den Eltern aufwachsen - wenn es aber die Eltern anders wollen, sollten auch da genug andere Möglichkeiten angeboten werden......

und was das Kinderkriegen anlangt - das bedeutet heute halt oft immer noch das "aus" für die Karriere......

sicher könnte Staat das anders regeln........aber wenn die Wirtschaft - sprich die Betriebe - nicht mitziehen und die Mitarbeiter das hinnehmen, dann ist es halt so......

in Frankreich gibt´s da eine ganz andere Kultur......da wird gestreikt und gekämpft......auch in Spanien und Portugal regt sich mehr Widerstand als in Deutschland.....manchmal denke ich, der
:ironie: gute alte "Untertan"
ist noch nicht aus den Köpfen verschwunden......
 
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AW: Was ist "Sexismus"?

von Medusa: aber gerade die Minijobber sind halt meistens Frauen, die sich dadurch dann keinen Rentenanspruch erwerben und im Alter mit einer unzureichenden Rente dastehen.....und das nachdem sie oft eben die eigene Karriere um der Kinder und Familie wegen aufgegeben haben.....

Eine Frau hat Kinder aus Gründen eines Unfalles (Wunschkind) oder weil sie eines möchte (Egoismus). Sie kann sich also herraussuchen, in welche Kategorie sie möchte. Sie sucht dazu entweder einen Traummann (den einzig verfügbaren) oder einen, der sie ernährt, also den genügsamen Ideoten, der sich beringen lässt (Thomas).

Unfall scheidet aus, weil sie emanzipiert ist, Ernährer scheidet aus, weil nicht der Eheunterhalt, sondern seine schönen Lippen es entschieden. Sie steckt also in einem Dilemma. Schwierig.

Bernd
 
AW: Was ist "Sexismus"?

Eine Frau hat Kinder aus Gründen eines Unfalles (Wunschkind) oder weil sie eines möchte (Egoismus). Sie kann sich also herraussuchen, in welche Kategorie sie möchte. Sie sucht dazu entweder einen Traummann (den einzig verfügbaren) oder einen, der sie ernährt, also den genügsamen Ideoten, der sich beringen lässt (Thomas).

Unfall scheidet aus, weil sie emanzipiert ist, Ernährer scheidet aus, weil nicht der Eheunterhalt, sondern seine schönen Lippen es entschieden. Sie steckt also in einem Dilemma. Schwierig.

Bernd


Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen würde auch dieser Scheis aufhören! :schnl:
 
AW: Was ist "Sexismus"?

nöö, nicht so: bisher hat er meist sein ganzes Leben lang in seinem Job gerackert, um der Familie ein Eigenheim zu ermöglichen, das dann von seiner Frau bewirtschaftet wurde - oft noch 30 Jahre nach seinem Tod. Auch im Tierreich sind es oft die Männchen, die bauen. Die Weibchen kommen dann, sagen ja oder nein und halten den Arsch hin oder fliegen weg.

Muss man sich im Tierreich um Geld sorgen machen? Um Versicherungen? Um Papierkram? Um Schule? Um Ausbildung? Um Job? Um Gesellschaftsstrukturen?

auch nein, es sind Arbeitsplätze in angenehmer Umgebung, in Büros und Verkaufsräumen etwa. Vom Minijob-Unwesen war hier keine Rede.

Passt jeder Mann in jeden Job? nein. Passt jede Frau in jeden Job? nein.

diesen Dreck meinte ich nicht, sondern den in Baugruben, der Kanalisation und draußen unter rauen Bedingungen.


Ich kenne Frauen die das machen. Es gibt genausoviel Männer die dort absolut ungeeignet sind. Oder würdest Du den Spargeltarzan von der Uni für die Baugrube einstellen oder den nerd aus dem Applestore?


das meinte ich nicht, medusa, sondern den in uns angelegten Forscherdrang, die Bereitschaft, unter Inkaufnahme von großen Risiken neues Terrain zu erschließen. Wieviele Frauen sind unter den großen Entdeckern, Forschern, Komponisten? Wieviele Patente werden von Frauen eingereicht? Sehr wenige. Warum? Weil die Männer sie daran systematisch hindern? Teilweise ja, aber nicht nur. Es ist männliches (Un-)Wesen, neue Felder zu eschließen. Die Frauen bewirtschaften es dann. Ob das gut ist oder schlecht? Es ist halt so.

That's Bullshit. Ich wundere mich, dass da mehrere zustimmen. Dort wo Mädchen und Jungen von Anfang an gleich behandelt werden, würde sich der nachwuchs auch neutral in alle möglichen Gebiete einfinden. Völlig geschlechtsunabhängig. nicht jeder Mann ist an Baugrube, Dschungel, Vorstand oder Forschung interessiert. nicht jede Frau an putzen, tippen, Kinder erziehen. Auch hier sehe ich wieder dieses ständige in einen Topfgeschmeiße. Kommt der/ die Einzelne denn gar nicht mehr ohne aus? Die Frauen <-> Die Männer. Es sind Menschen. Durch die Gesellschaft leider eingeprägten Denkmuster und immer noch vorhandenes Geschlechterdenken gehen viele nicht den Weg, den sie eigentlich gehen wollen. Das hat mit "Wesen" überhaupt nichts zu tun.
Ob das gut ist oder schlecht? Ich finde sehr schlecht. Es ist halt noch so aber es ändert sich. Und mit Quote stellt an sich eher ein Armutszeugnis aus. Wenn man allein nicht in der Lage ist Menschen nach Qualifikation zu beurteilen... Was nützt ein mir ohne Quote bevorzugter Mann, der mir lieber ist als eine Frau, seinen Job aber absolut nicht hinbekommt? Was nützt mir eine eigentlich ungeeignete Quotenfrau? Menschen sollen neutral nach Fähigkeiten beurteilt werden. Völlig ohne Geschlechterdenken. nur das erstmal aus den Köpfen kriegen.....
Bei Gene Roddenberry klappt es doch auch... seufz....

Dass viele Frauen ein Problem damit haben, Kinder zu kriegen, kann ich verstehen. Wer sein Glück in der Karriere sucht, dem passen sie nicht ins Konzept. Das kommt wieder der Staat ins Spiel. der das gut oder schlecht regeln kann. Deutschland ist wieder einmal Entwicklungsland - was mich nicht verwundert. Es passt ins Konzept: Hauptsache, der Rubel, pardon, Euro rollt. Sollen sie doch sehen, wie sie klar kommen. Was wäre so schlecht, hätten wir es wieder so, wie es früher war: die Frau (oder auch der Mann) bleibt eine Zeit lang daheim und pflegt den Nachwuchs, steigt später wieder ein in die Erwerbstätigkeit? Das geht nur aufgrund der schwachsinnigen Bedingungen in der fehlgesteuerten Arbeitswelt fast unmöglich.

Frau oder Mann sollten wirklich problemlos Auszeit nehmen können und genauso problemlos wieder in ihren Job einsteigen können. Da sind der Staat und die Wirtschaft gefragt. Und im Moment regeln sie es schlecht.
 
AW: Was ist "Sexismus"?

Der Traum einer jeden Frau, beamtete Alleinerzieherin zu werden ?


Nee, aber auch mit Kindern unabhängig zu sein!
Könnte diversen Herren der Schöpfung Angst machen - wer weiß, wieviele Frauen bei ihren Männern blieben, wenn sie nicht finanziell auf sie angewiesen wären? :lachen:
 
AW: Was ist "Sexismus"?

Ja, das wäre natürlich super. Ich wäre auch gerne finanziell unabhängig ohne arbeiten zu müssen.
 
AW: Was ist "Sexismus"?

Muss man sich im Tierreich um Geld sorgen machen? Um Versicherungen? Um Papierkram? Um Schule? Um Ausbildung? Um Job? Um Gesellschaftsstrukturen?

Um Geld nicht, aber um Territorium, Futter, etc...
Versicherungen gibts im Tierreich nicht. Wer den Schaden hat, muss ihn alleine tragen. Bricht sich ein Tier in der Wildnis ein Bein gibt es keine Krankeversicherung, es bedeutet den sicheren Tod.
Papierkram in Form von Bürokratie gibts nicht. Dinge erledigen sich direkt.
Schule, Ausbildung, ja. Vor Allem höher entwickelte Tiere müssen sich Fähigkeiten aneigenen um zu überleben.
Job ? Ihr 'Job' ist es zu überleben. Den MÜSSEN sie ausführen und das auch ständig, sondern sind sie sehr schnell tot.
Gesellschaftsstrukturen sind für soziale Tiere ebenso wichtig.

Ich kenne Frauen die das machen. Es gibt genausoviel Männer die dort absolut ungeeignet sind. Oder würdest Du den Spargeltarzan von der Uni für die Baugrube einstellen oder den nerd aus dem Applestore?

Ich kenne auch Frauen, die an der Spitze in Wirtschaft bzw Politik stehen. Einzelfälle negieren aber nicht gegenläufige, generelle Trends.
Wenn ich behaupte "Männer sind größer als Frauen" ist die Entgegnung "Stimmt nicht, Frau Meier ist 180, Herr Huber 160." auch am Thema vorbei.

That's Bullshit. Ich wundere mich, dass da mehrere zustimmen. Dort wo Mädchen und Jungen von Anfang an gleich behandelt werden, würde sich der nachwuchs auch neutral in alle möglichen Gebiete einfinden. Völlig geschlechtsunabhängig. nicht jeder Mann ist an Baugrube, Dschungel, Vorstand oder Forschung interessiert. nicht jede Frau an putzen, tippen, Kinder erziehen. Auch hier sehe ich wieder dieses ständige in einen Topfgeschmeiße. Kommt der/ die Einzelne denn gar nicht mehr ohne aus? Die Frauen <-> Die Männer. Es sind Menschen. Durch die Gesellschaft leider eingeprägten Denkmuster und immer noch vorhandenes Geschlechterdenken gehen viele nicht den Weg, den sie eigentlich gehen wollen. Das hat mit "Wesen" überhaupt nichts zu tun.

Diese veraltete Meinung ist, um in deinem Jargon zu bleiben, 'Bullshit'. Kinder sind nicht leere Festplatten, die man mit allem Möglichen programmieren kann. Genau das, was du hier behauptest, wurde in der Praxis versucht - im Speziellen in isolierten Kibbuzim in Israel. Dort wurden Kinder völlig geschlechtsneutral aufgezogen, und die Erwachsenen haben geschlechtsneutral vorgelebt. Trotzdem, man staune, haben sich die Buben mehr mit Technik beschäftigt und Mädchen mehr mit Sozialem.
Ebenso sind schon bei Säuglingen Unterschiede in den Reaktionen auf technische Spielzeuge und Gesichter festzustellen.
Mann und Frau unterscheiden sich körperlich in mehr als lediglich den Geschlechtsteilen, und Körper Geist und Seele könenn voneinander nicht getrennt werden.

Ob das gut ist oder schlecht? Ich finde sehr schlecht. Es ist halt noch so aber es ändert sich. Und mit Quote stellt an sich eher ein Armutszeugnis aus. Wenn man allein nicht in der Lage ist Menschen nach Qualifikation zu beurteilen... Was nützt ein mir ohne Quote bevorzugter Mann, der mir lieber ist als eine Frau, seinen Job aber absolut nicht hinbekommt? Was nützt mir eine eigentlich ungeeignete Quotenfrau? Menschen sollen neutral nach Fähigkeiten beurteilt werden. Völlig ohne Geschlechterdenken. nur das erstmal aus den Köpfen kriegen.....
Bei Gene Roddenberry klappt es doch auch... seufz....

Ob es gut oder schlecht ist, dass Mann und Frau unterschiedlich sind, mag jeder für sich selbst entscheiden. Entweder man akzeptiert dieses Faktum oder verzweifelt daran. Quoten sind in der Tat ein Armutszeugnis. Das Fordern von Quoten zeigt nur, dass man die Ursache des Problems, das man selbst erschaffen hat, nicht verstanden hat. Daher verändern solche Quoten auch nichts an der Gesamtsituation. Im Berufsleben geht es nämlich nicht 'Männer gegen Frauen' - durch Einführung von Quoten setzt man aber das voraus und schürt diese Klassenbildung erst.
Außerdem bringt es 'den Frauen' nichts, wenn einzelne Frauen auf Grund ihres Geschlechtes (also aus Sexismus) bevorzugt werden - es haben eben nur diese einzelnen Frauen etwas davon, auf Kosten von einzelnen Männern und Gerechtigkeit.

Umgekehrt könnte man ab jetzt ebenso Frauen gerichtlich viel härter als Männer bestrafen um die Frauenquote in den Gefängnissen anzuheben. Das Justizsystem ist doch offensichtlich ungerecht, weil es viel mehr Männer als Frauen inhaftiert !
Ich denke, der Unsinn dieser Argumentationsschiene ist erkennbar.....

Frau oder Mann sollten wirklich problemlos Auszeit nehmen können und genauso problemlos wieder in ihren Job einsteigen können. Da sind der Staat und die Wirtschaft gefragt. Und im Moment regeln sie es schlecht.

Ja, dieser Wunsch ist verständlich. Allerdings ist es nicht nur eine Frage von Staat und Wirtschaft. Bleibe ich über Jahre meinem Berufsfeld fern, bin ich beim Wiedereinstieg natürlich nicht mehr am neuesten Stand, zusätzlich habe ich in dieser Zeit keine berufliche Erfahrung sammeln können. Dafür können weder Staat nicht Wirtschaft etwas. Der, der diese Jahre weiter aktiv blieb, ist mir eben voraus. Wer soll was dagegen tun ?
 
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AW: Was ist "Sexismus"?

Leider habe ich nicht die Zeit, mich zu diesem Thema so zu äußern, wie es es verdient.
Trotzdem nehme ich mir die Zeit, um Scriberius und Muzmuz vorbehaltlos zuzustimmen.

Heureka
 
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