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Was ist mit "logisch denken" gemeint?

Das ist aber eine gewagte Aussage. Wie verhält es sich dann bei der Doppellogik?

Die Doppellogik verstärkt das Gesagte so, dass das Fehlende offenbar wird und damit einer naheliegenden Besetzung sofort zugänglich wird, unter Umständen sogar in einer Vorprägung dank einer äußerst geringfügigen Überwahrnehmungsgeschwindigkeit des vorauseilenden Lichtes.

Bernies Sage
 
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Die Doppellogik verstärkt das Gesagte so, dass das Fehlende offenbar wird und damit einer naheliegenden Besetzung sofort zugänglich wird, unter Umständen sogar in einer Vorprägung dank einer äußerst geringfügigen Überwahrnehmungsgeschwindigkeit des vorauseilenden Lichtes.

Bernies Sage
Ich hätte eigentlich selbst draufkommen müssen. Es kling so plausibel...:)
 
Damit ist aber nicht gesagt, was mit "logisch denken" gemeint ist.

Das Wesen der Meinung erkennt man im sprachlichen Kontext, dass sie 'mein sein' muss, (sonst würde sie nicht Meinung heißen dürfen!) also ist es gar nicht möglich, dass 'man' logisch denken kann, solange 'man' nicht lokalisierbar ist, um daraus einen (vorwirkenden) Angriffspunkt oder einen Schlusspunkt für eine (rückwirkende) Folgerung abzuleiten.

Logik bedarf einer Folgerungsmöglichkeit in individuell existierender Voraussetzung - -
- also stellt 'man' sprachbegrifflich immer nur ein 'Luftikus' dar.

Sofern also 'man' logisch denken möchte, - was 'beinahe' absurd ist! - bedeutet dies exakt positiv 'keine Logik' (= kein Muster) erkennen zu vermögen!

Dies darf 'man' zugleich als 'höchste Kreativität' - in der absoluten Nichtableitungsmöglichkeit - bezeichnen!

Re-mnember: Only the "what a man-viewpoint" is destined as a viewport (=Ansichtsfenster) of everything!

Bernies Sage
 
sonst würde sie nicht Meinung heißen dürfen!


Aber sicher doch, werter Berny, schon wg. poln. mienić (glauben).

also ist es gar nicht möglich, dass 'man' logisch denken kann, solange 'man' nicht lokalisierbar ist, um daraus einen (vorwirkenden) Angriffspunkt oder einen Schlusspunkt für eine (rückwirkende) Folgerung abzuleiten.

Dieses Problem wurde doch mit der Erfindung der Smartphones gelöst, mehr noch, der Smartphonebesitzer ist lokalisierbar, auch wenn er nicht logisch denkt.
 
Aber sicher doch, werter Berny, schon wg. poln. mienić (glauben).

Danke, dafür, dass Sie mir darin immerhin zustimmen könnten, dass man den Glauben, der sich in der Meinung individuell manifestiert, nicht wirklich auf ein Kollektiv übertragen kann, gleichwohl die Meinung - im wahrgenommen Werden - durchaus von einem Kollektiv möglicherweise "anwählbar" bleibt.

Dieses Problem wurde doch mit der Erfindung der Smartphones gelöst, mehr noch, der Smartphonebesitzer ist lokalisierbar, auch wenn er nicht logisch denkt.

Ihr Zynismus in allen Ehren, - aber Sie könnten damit doch auch stillschweigend eingeräumt haben, dass es auf logisches Denken im Andersdenken dabei immer nur auf die Provokation ankommt?

Bernies Frage in Bernies Sage
 
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Das Wesen der Meinung erkennt man im sprachlichen Kontext, dass sie 'mein sein' muss, (sonst würde sie nicht Meinung heißen dürfen!) also ist es gar nicht möglich, dass 'man' logisch denken kann, solange 'man' nicht lokalisierbar ist, um daraus einen (vorwirkenden) Angriffspunkt oder einen Schlusspunkt für eine (rückwirkende) Folgerung abzuleiten.

Bernies Sage
Außer, wenn man andersherum denkt. Dann vertritt man manchmal Seinungen…:D
 
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