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Was ist Materie?

Das macht mich überaus betroffen, zumal ja nicht sicher bekannt, was Materie überhaupt ist.
Nööööö! - Du irrrrst! - Alles was Dir nicht sicher bekannt ist, sollte Dich gerade nicht betroffen machen, denn Du solltest Materie in ihrer Gelassenheit verstehen, denn zu ihrer Seinsgelassenheit benötigt die Materie einen kritischen Menschen wie Dich, der auch mal sagt: Soll ich den Umgang mit der Materie sein lassen oder nicht? :)

Ist Dir denn noch gar nicht aufgefallen, dass ich die Materie des Nichtwissens bei meinem Statement (mit 2% Anteil) exakt einbezogen und und gar nicht ausgeschlossen habe?

Materie, die zu zu 100% definierbar ist geht in der Selbstindentität auf und ist als EINS nicht existent, vermag aber dennoch woanders zu wirken,.... zum Beispiel als (unlustige) Wirks oder (lustige) Passierchen:

https://seelengrund.wordpress.com/2012/01/02/von-wirks-und-passierchen/


Entscheidend für die Existenz einer Materie scheint mir ihre ' Fehlermaterie' zu sein, die ich für ein Gedicht und/oder für ein Gericht halten darf, um selbstverständlich, wie es sich gehört, den Zutatenfehler und den Abgabefehler so gering wie möglich zu halten........

Bernies Sage
 
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Da eine Idee aber nichts Materielles an sich hat,können auch Leute,die nur materiell die Umgebung eines Menschen bilden,auf die ihn beherrschende Idee keinen Einfluss nehmen.M.p
 
Ja, so ist es. Wenn sich die Umstände ändern, können auch Definitionen geändert werden - schließlich sind sie ja menschengemacht.


Und darauf aufbauende Gesetze und Regeln.
Manchmal genügen sogar die alten Definitionen, wenn man erkennt, dass manches Schaden zufügt, das man bisher nicht wusste oder wahrhaben wollte.
Wie zB die Tatsache, dass körperliche Gewalt Kindern schadet!
Obwohl es den Tatbestand Körperverletzung längst gab, durften Kinder noch lange geschlagen werden.
 
Nööööö! - Du irrrrst!

Natürlich und selbstverständlich, denn irren ist menschlich und der Mensch das Maß aller Dinge.


Alles was Dir nicht sicher bekannt ist, sollte Dich gerade nicht betroffen machen

Es macht mich aber betroffen und bestärkt mich in der Einsicht meiner Unwissenheit, ansonsten wäre ich ja geradezu esoterisch besoffen.

Du solltest Materie in ihrer Gelassenheit verstehen, denn zu ihrer Seinsgelassenheit benötigt die Materie einen kritischen Menschen wie Dich, der auch mal sagt: Soll ich den Umgang mit der Materie sein lassen oder nicht? :)

Im Prinzip ja, aber wie es sich so fügt, ich komme doch immer wieder in Versuchung. Bei mir hat die Bitte "und führe mich nicht in Versuchung" noch nie einen durchschlagenden Erfolg gehabt, wohl aber die gegenteilige.


Ist Dir denn noch gar nicht aufgefallen, dass ich die Materie des Nichtwissens bei meinem Statement (mit 2% Anteil) exakt einbezogen und und gar nicht ausgeschlossen habe?

Meiner Meinung nach zu niedrig angesetzt.


Materie, die zu zu 100% definierbar ist geht in der Selbstindentität auf und ist als EINS nicht existent, vermag aber dennoch woanders zu wirken,

Zum Beispiel als Illusion, in Eins gekehrt.


.... zum Beispiel als (unlustige) Wirks oder (lustige) Passierchen:

https://seelengrund.wordpress.com/2012/01/02/von-wirks-und-passierchen/


Das ist mir zu dürr und nicht ohne Bedenken zu genießen.

Entscheidend für die Existenz einer Materie scheint mir ihre ' Fehlermaterie' zu sein, die ich für ein Gedicht und/oder für ein Gericht halten darf, um selbstverständlich, wie es sich gehört, den Zutatenfehler und den Abgabefehler so gering wie möglich zu halten........

Eine fehlerhafte Fehlermaterie sichert natürlich und selbstverständlich die Existenz dieser, nicht aber irgendeiner Materie und so bin ich wieder einmal versucht anzunehmen, es gäbe keine wirklich befriedigende Antwort auf die Frage, was die Materie überhaupt ist.
 
Eine fehlerhafte Fehlermaterie sichert natürlich und selbstverständlich die Existenz dieser, nicht aber irgendeiner Materie und so bin ich wieder einmal versucht anzunehmen, es gäbe keine wirklich befriedigende Antwort auf die Frage, was die Materie überhaupt ist.


Sag ich doch schon die ganze Zeit! :D
Aber sie ist da - das ist doch schon mal was, denn sonst gäbe es uns ja nicht!
 
Wir bestehen nicht nur aus Geist, wie schon Grillparzer wusste:

"Für den Geist, ich muss es sagen,
sorgtet Ihr recht sehr -
doch ich hab auch einen Magen,
und den ließt Ihr leer..."

(aus 'Abschied von der Hofbibliothek' :D)
 
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Der menschliche Körper ist zwar eine schwierige Materie, besteht aber meines Wissens aus Stoffen und ist in der Regel auch mit Kleidungsstücken verschiedenster Stoffe bedeckt.


Eben! :)


Mit 'Stoffe' meine ich solche Dinge, auf welche die Atomhypothese des Herrn Dalton zutrifft.


Wenn die Hypothese nicht zutrifft, besteht der Körper trotzdem aus diesen Stoffen. :)
 
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