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Was ist Materie?

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AW: Was ist Materie?

1) Der ontologische Realist behauptet, dass es eine reale Außenwelt gibt, unabhängig von unserer Wahrnehmung und Bewußtsein. Die gäbe es auch dann, wenn es uns Menschen nicht gäbe. Hier kommt die Rolle des Beobachters im Spiel. Diese Aussage ist vollkommen falsch. Der Beweis ist trivial: Ohne Bewußtsein gibt es kein Wesen, das es wahrnehmen könnte, und somit ist diese Aussage falsch. Wenn es keine bewußte Lebewesen gibt, dann kann es keine Realität geben. Wer sollte es wahrnehmen? D. h. ontologischer Realist ist sich seiner inkonsistenten Behauptung wohl bewußt, dennoch haltet er an ihr fest!

Warum? Weil er sonst den Boden unter den Füßen verlieren würde, wenn er anders argumentieren würde. Dennoch, die objektive Realität muss existieren, und das zeigt uns, dass es Gott geben muss, der als Beobachter in dieser Causa fungiert.

Er ist omnipotent, omniszient und omnibenevolent. Er generiert alles, weil Er absolutes Sein ist. Darum existiert die Welt auch objektiv, denn Gott ist dabei als Beobacher bzw. Kreator da.

Fazit: objektive Realität können wir Menschen weder "an sich" noch völlig objektiv erkennen. Sie ist aber da, weil Gott da ist. Ohne Gott als Beobacher, kann auch keine objektive Realität existieren. D. h. Gott ist die bewußte, absolute und objektive Realität.

zunächst die Frage: Das hast du jetzt aber nicht selbst verfasst?

Dann muss ich mich jetzt zu Variante 1 bekennen. Woher kommt immer nur der merkwürdige Gedanke, dass es ohne Beobachter keine Realität geben könne? Das ist Unsinn. Die Erde existierte Abermillionen von Jahren, ohne dass ein Subjekt da war, das sie warnahm. Und wenn jetzt ein Overkill eintreten würde, dann wäre es wieder so. Sie wäre anders, aber existent.

Richtig ist auf jeden Fall, dass es eine Anzahl von Abbildern der Erde gibt, die der Anzahl ihrer menschlichen Bewohner entspricht. Diese werden niemals vollständig sein, aber mehr oder weniger stimmig.

Ob es eine allumfassende Realität gibt, eine absolute, das wissen wir nicht, das ist eine Frage des Glaubens.
 
AW: Was ist Materie?

zunächst die Frage: Das hast du jetzt aber nicht selbst verfasst?
Und warum sollte ich das nicht getan haben?
Dann muss ich mich jetzt zu Variante 1 bekennen. Woher kommt immer nur der merkwürdige Gedanke, dass es ohne Beobachter keine Realität geben könne? Das ist Unsinn. Die Erde existierte Abermillionen von Jahren, ohne dass ein Subjekt da war, das sie warnahm. Und wenn jetzt ein Overkill eintreten würde, dann wäre es wieder so. Sie wäre anders, aber existent.
Mensch, bedenke was Du schreibst. Wie soll etwas ohne Beobachter existieren? Die Erde existierte vor dem Menschen, da sie Gott erschaffen hat, denn ohne Gott kann sie nicht existent gewesen sein. Ohne Bewußtsein keine Erkenntnis! Se comprendre?

Ob es eine allumfassende Realität gibt, eine absolute, das wissen wir nicht, das ist eine Frage des Glaubens.
[/QUOTE]
Alles ist eine Frage des Glaubens, da wir Menschen kein absolutes Wissen erreichen können. Das wusste schon Empiriker und Logiker D. Hume, als er sagte, dass unsere Erkenntnis irrationaler Glaube ist, den wir rational nicht verteidigen können.

Nur die Offenbarung macht unseren Glauben rational.

Ja wie sollte dann etwas existieren, wenn es Gott nicht gäben kann??? Ist das Universum aus dem Nichts entstanden? Dagegen sträubt sich die Logik und Vernunft. Ex nihilo nihil fit. "Das NICHTS" ist Nicht-Existenz. Wie bitte schön, soll was daraus entstehen?

Ist das Universum ewig???
Auch nicht. Dagegen spricht die moderne Wissenschaft: Physik, Astrophysik, Kosmologie etc.,,,usw.,,,
Hintergrundstrahlung, Rotverschiebung und Expansion des Universums.
Olbers`sches Paradoxon und die energetischen Ressourcen des Universums. 2 Hauptsatz der TD. Das Universum wäre schon in dem Zustand der maximalen Entropie. ("Wärm-Tod".)
Das alles spricht gegen ewiges Universum.
Allumfassendes absolutes SEIN muss existieren, da die Existenz nur aus der Existenz kommen kann. Darum ist die Existenz ewig.
 
AW: Was ist Materie?

Und warum sollte ich das nicht getan haben?
ok, ist von dir. Kam mir irgendwie bekannt vor.

Mensch, bedenke was Du schreibst. Wie soll etwas ohne Beobachter existieren? Die Erde existierte vor dem Menschen, da sie Gott erschaffen hat, denn ohne Gott kann sie nicht existent gewesen sein. Ohne Bewußtsein keine Erkenntnis! Se comprendre?

Blöde Frage, oder? Wieso nicht? Es muss irgendwie entstanden sein. Wie, das wissen wir ursprünglich nicht. Bloße Existenz von materiellen Gebilden kann gar nicht von Beobachtern abhängen. Es ist nur die Frage, ob sie wahrgenommen werden oder nicht. Und wie wie wissen, wird das allermeiste nicht wahrgenommen, die Bewusstwerdung ist die Ausnahme!

Die Frage ist doch vielmehr die, ob die Welt bewusst erschaffen wurde, oder autopoietisch entstand. Mir erscheint allein die Variante logisch, dass Grundlagen erschaffen wurden, sich aber alles, wie es ist, ohne detaillierten Plan entwickelt.


Alles ist eine Frage des Glaubens, da wir Menschen kein absolutes Wissen erreichen können. Das wusste schon Empiriker und Logiker D. Hume, als er sagte, dass unsere Erkenntnis irrationaler Glaube ist, den wir rational nicht verteidigen können.

Nur die Offenbarung macht unseren Glauben rational.

Ja wie sollte dann etwas existieren, wenn es Gott nicht gäben kann??? Ist das Universum aus dem Nichts entstanden? Dagegen sträubt sich die Logik und Vernunft. Ex nihilo nihil fit. "Das NICHTS" ist Nicht-Existenz. Wie bitte schön, soll was daraus entstehen?

Ist das Universum ewig???
Auch nicht. Dagegen spricht die moderne Wissenschaft: Physik, Astrophysik, Kosmologie etc.,,,usw.,,,
Hintergrundstrahlung, Rotverschiebung und Expansion des Universums.
Olbers`sches Paradoxon und die energetischen Ressourcen des Universums. 2 Hauptsatz der TD. Das Universum wäre schon in dem Zustand der maximalen Entropie. ("Wärm-Tod".)
Das alles spricht gegen ewiges Universum.
Allumfassendes absolutes SEIN muss existieren, da die Existenz nur aus der Existenz kommen kann. Darum ist die Existenz ewig.

Nee, nee, nee, meinerseits. Wer sagt denn, das dass Universum alles ist? Es ist vermutlich nur eins unter vielen und es ist endlich. Wir kennen sogar die Wellenlänge der Grundschwingung, sie liegt bei ca. 40 Mrd. Lichtjahren.

Gott, oder das, worüber wir hier reden, steht über diesen Dingen. Es wird vermutlich auch das Ende des Universums unverändert überstehen. Die ganze Materie wird dann komplett aufgemischt. Der Geist aber, wird diesen materiellen Reset überdauern - weil er davon nicht betroffen ist.
 
AW: Was ist Materie?

Blöde Frage, oder? Wieso nicht? Es muss irgendwie entstanden sein.
Natürlich, natürlich, es muss irgendwie entstanden sein. Das ist nicht nur trivial sondern auch irrational. Wie sollte es entstanden sein, aus dem Nichts, was eigentlich "Nicht-Existenz" darstellt? Weißt Du überhaupt was Du schreibst? Ex nihilo nihil fit! Solltest Du etwas entdeckt haben, was Deine Argumentation unterstützen würde, dann schreibe es nieder. Bis dato wurde nie beobachtet, dass etwas aus dem Nichts, der Nicht-Existenz entstanden ist, weil es nicht nur irrational und unlogisch ist, sondern auch unmöglich ist.

Wie, das wissen wir ursprünglich nicht. Bloße Existenz von materiellen Gebilden kann gar nicht von Beobachtern abhängen. Es ist nur die Frage, ob sie wahrgenommen werden oder nicht. Und wie wie wissen, wird das allermeiste nicht wahrgenommen, die Bewusstwerdung ist die Ausnahme!
Du verstehst weder was Du schreibst, noch das was Du vertreten möchtest, so Leid es mir tut das schreiben zu müssen.

Ex nihilo nihil fit!

Von daher behaupte ich, dass aus dem Nichts der Nicht-Existenz auch gar nichts entstehen kann. Beobachter, und Bewußtsein sind die gesuchten Grössen wenn es um die Existenz geht, da es sonst gar nichts existieren würde. Beobachter ist _Garantie_ dass etwas existiert, weil er selbst unverursacht ist, und aus sich und an sich, also notwendig existent ist.

Alles andere kannst Du getrosst vergessen. Dem Gott als absoluten Bewußtsein wird nichts bewußt, weil er alles kennt. Unser Bewußtsein ist begrenzt.
Die Frage ist doch vielmehr die, ob die Welt bewusst erschaffen wurde, oder autopoietisch entstand. Mir erscheint allein die Variante logisch, dass Grundlagen erschaffen wurden, sich aber alles, wie es ist, ohne detaillierten Plan entwickelt.
Das ist eine Subart des Deismus.

Obsoletes Wissen. QM- sagt uns eindeutig, dass es absolutes Bewußtsein geben muss. Hinter den Naturgesetzen steht eine absolute Intelligenz. Die kosmische Information ist eine geistige Grösse, keine Materie. Es handelt sich um eine codierte Information, und diese verlangt nach der Intelligenz.
Nee, nee, nee, meinerseits. Wer sagt denn, das dass Universum alles ist? Es ist vermutlich nur eins unter vielen und es ist endlich. Wir kennen sogar die Wellenlänge der Grundschwingung, sie liegt bei ca. 40 Mrd. Lichtjahren.
Schon das Wort Universum umfasst alles was materiell ist.
Die "Multiversum-Theorie" wurde konstruiert um Gott aus dem Spiel fern zu halten. Damit hat man das Problem der Entstehung der Welt gar nicht gelöst, sondern nur auf eine hehöre Ebene gehoben. Wo kommt die Materie für das Multiversum? Das Problem ist gleich geblieben.
Ausserdem bringt diese Theorie 10^500 mögliche Lösungen mit sich, und keine von ihnen könnte im Experiment überprüft werden. Die Wahrscheinlichkeit 10^500 möglichen Welten ist absurder Gedanke und fällt Ockham-rasor zum Opfer. Und Du kennst gar nichts, besonders keine Grund-Schwingung!
Gott, oder das, worüber wir hier reden, steht über diesen Dingen. Es wird vermutlich auch das Ende des Universums unverändert überstehen. Die ganze Materie wird dann komplett aufgemischt. Der Geist aber, wird diesen materiellen Reset überdauern - weil er davon nicht betroffen ist.

Was für Geist bitte schön? Wenn Du nicht weißt wovon hier die Rede ist, wozu die Mühe? Warum so viel Spekulationen die SF- darstellen?
 
AW: Was ist Materie?

du verstehst mich nicht und ich kann dir nicht folgen. Also kann ich mir die Mühe ersparen, es weiter zu versuchen. :bier:
 
AW: Was ist Materie?

Secundus, nachdem sonst niemand etwas dazu einfällt, muss ich halt doch selbst noch einmal antworten. Ich frage mich, was dich zu einer derart absolutistischen Argumentation bringt? Ist es Dogmatismus oder Größenwahn? Richtig ist auf jeden Fall, dass wir uns hier auf einem Gebiet befinden, das mehr im Bereich des Glaubens, denn des Wissens liegt. Ich darf dran erinnern, dss die Quantenmechanik nichts weiter ist, als ein theoretisches Gedankengebäude, dem bisher praktisch jeder Beweis fehlt. Sie beschreibt denkbare Grundlagen unserer physischen Welt, ohne dss wir irgend etwas über den entscheidenden Punkt wissen: das Zusammenwirken von Geist und Materie. Ist es nicht vielmehr so, dass du eben doch das Pferd von hinten aufzäumst, die Punkte deiner Argumentationskette in den Rang von Fakten erhebst, meine also falsch sein müssen?

Natürlich, natürlich, es muss irgendwie entstanden sein. Das ist nicht nur trivial sondern auch irrational. Wie sollte es entstanden sein, aus dem Nichts, was eigentlich "Nicht-Existenz" darstellt? Weißt Du überhaupt was Du schreibst? Ex nihilo nihil fit! Solltest Du etwas entdeckt haben, was Deine Argumentation unterstützen würde, dann schreibe es nieder. Bis dato wurde nie beobachtet, dass etwas aus dem Nichts, der Nicht-Existenz entstanden ist, weil es nicht nur irrational und unlogisch ist, sondern auch unmöglich ist.


Du verstehst weder was Du schreibst, noch das was Du vertreten möchtest, so Leid es mir tut das schreiben zu müssen.

Ex nihilo nihil fit!

Von daher behaupte ich, dass aus dem Nichts der Nicht-Existenz auch gar nichts entstehen kann. Beobachter, und Bewußtsein sind die gesuchten Grössen wenn es um die Existenz geht, da es sonst gar nichts existieren würde. Beobachter ist _Garantie_ dass etwas existiert, weil er selbst unverursacht ist, und aus sich und an sich, also notwendig existent ist.

Alles andere kannst Du getrosst vergessen. Dem Gott als absoluten Bewußtsein wird nichts bewußt, weil er alles kennt. Unser Bewußtsein ist begrenzt.

Zu eng gedacht, mein Guter. Irgendwo muss, jedenfalls nach unserer Menschenlogik, ein Ursprung liegen, weil nach dieser eben Nichts aus Nichts entstehen kann. Das ist der Knackpunkt, klar, der Punkt, wo unser Vorstellungsvermögen endet. Selbst den Anhängern der Wissenschaftsreligion, die glauben, alles verstehen zu können, müsste doch klar sein, dass dies unmöglich ist, denn ihre Basiswissenschaft, die Mathematik, hat einen blinden Fleck: Null und Unendlich sind der Beweis für ihren eingeschränkten Geltungsbereich. Was liegt nun näher, als zu vermuten, dass "unser" Universum aus diesem Nichts, dem Unfassbaren, Unvorstellbaren kommt? Und damit aus dem Nichts, das gleichzeitig auch Alles ist?

Das ist eine Subart des Deismus.

Obsoletes Wissen. QM- sagt uns eindeutig, dass es absolutes Bewußtsein geben muss. Hinter den Naturgesetzen steht eine absolute Intelligenz. Die kosmische Information ist eine geistige Grösse, keine Materie. Es handelt sich um eine codierte Information, und diese verlangt nach der Intelligenz.

Gemach, gemach. An dieser Aussage habe ich nichts auszusetzen. Nur bezweifle ich, dass sich diese Intelligenz für uns interessiert, wenn sie es tut, dann allenfalls analytisch. Es ergibt keinen Sinn, dass irgendeine Instanz alles wahrnimmt, sich für alle Details interessiert, weil diese aus übergeordneter Sicht, erst recht einer absoluten, uninteressant sind - eben weil von dort aus kein bestimmtes Ziel verfolgt wird. Wenn jemand alles sieht und keine Absicht hegt, die Dinge in eine bestimmte Richtung zu lenken, dann legt er auch keinen Fokus drauf. Das unterscheidet Gott von der NSA, die niedrige menschliche Ziele verfolgt. Wird alles beobachtet und alles als gleichwertig eingestuft, dann ist dies gleichbedeutend mit Nichtbeobachtung.

Würden wir dieser Superintelligenz hingegen bestimmte Absichten unterstellen, was den Verlauf der Erd- oder Menschheitsgeschichte angeht, dann würde es völlig absurd, denn dann wäre sie nicht mehr absolut, sondern ihrerseits ein Subjekt. Und damit weder allmächtig, noch allwissend.

Schon das Wort Universum umfasst alles was materiell ist.
Die "Multiversum-Theorie" wurde konstruiert um Gott aus dem Spiel fern zu halten. Damit hat man das Problem der Entstehung der Welt gar nicht gelöst, sondern nur auf eine hehöre Ebene gehoben. Wo kommt die Materie für das Multiversum? Das Problem ist gleich geblieben.
Ausserdem bringt diese Theorie 10^500 mögliche Lösungen mit sich, und keine von ihnen könnte im Experiment überprüft werden. Die Wahrscheinlichkeit 10^500 möglichen Welten ist absurder Gedanke und fällt Ockham-rasor zum Opfer. Und Du kennst gar nichts, besonders keine Grund-Schwingung!


Was für Geist bitte schön? Wenn Du nicht weißt wovon hier die Rede ist, wozu die Mühe? Warum so viel Spekulationen die SF- darstellen?

Woraus folgerst du, dass der uns rudimentär bekannte Kosmos alles ist, was existiert? Es existieren sehr sicher Papallelwelten, andere Dimensionen, in die wir eingebunden sind, ohne dass wir es wahrnehmen. Es gibt vermutlich Dimensionen, für die das Raumzeitdiktat nicht gilt, bzw ein anderes, mit ganz anderen Zeitkonstanten, oder sogar zeitlos. Und warum sollte es nicht weitere intergalaktische Einheiten geben, in denen andere Bedingungen herrschen? Sage mir einen plausiblen Grund, der nicht dem Umstand geschuldet ist, dass dadurch dein Gedankengebäude zusammenfallen würde, warum es außerhalb unserer Materieblase keine anderen geben soll, bzw kann?

Das mit der Fo des Universums vergessen wir einmal, es ist wirklich sehr hypothetisch.
 
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Secundus1 schrieb:
...
QM- sagt uns eindeutig, dass es absolutes Bewußtsein geben muss.
...
Secundus,
in welchem Vollrausch hast du denn diesen Blödsinn wieder halluziniert?


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <

 
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