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Was ist Materie?

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Es sind ja nur Vorstellungen, innere Modelle. Entscheidend ist, was dabei heraus kommt.
Ja,wenn sie (Vorstellung)aber ausgesprochen ist,bewirkt sie auch etwas,was ich nun auch als "Wiederholung" deuten könnte,bei dem was das Angesprochene bewirken soll,dieses nun aber auch als Kampf ums Über oder Gleichgewicht um der" Wahrheit" wegen aufzeigen könnte,wenn es z.b um Traditionen geht.Was sich auch einbrennt und was auch dabei heraus kommt,es werden immer 2Paar Schuhe sein .
 
A kann als 'a priori A' gar nicht ur-logisch identisch sein

Muß es das und aus welchen Gründen? Tatsächlich besteht jedes A im Wahrgenommenwerden oder als Vorstellungsidee. Die Rede vom 'a priori A' wäre demnach ein gepflegter Unsinn oder ein gewöhnliches Vorurteil im wohlverkan(n)tetem Denken.

Selbst eineiige Zwillinge haben keine 100% identische DNS
Ist ja auch klar, weil das DenkNormSystem (verkanteten Denkens) das anmaßende Urteil vor jeder Erfahrung denkmüllgerecht entsorgt, ansonsten keine Evolution, damit eben per tätiges Prinzip gerade das hervorgebracht wird, was a posteriori als Erfahrung abzuhaken ist.

A=A ist demnach auch evolutionstheoretisch gesichert.

Dass A=A als Andersdenk nicht Andersdenk ist, das pfeiffen doch schon die Spatzen von den Dächern......

Genauer:

Daß A=A nicht andersdenkend als Andersdenke gefeiert werden muß, daß pfeifen die überlebenden Spatzen nur noch gelegentlich von den Dächern und überlassen den Friedenstauben das Feld, die darauf Schach spielen, Taubenschach. Das ist aber eine gesonderte Materie, die vorzuführen nur mit ideologisch gestärkten Atheisten wirklich Spaß macht.

.....und kaum habe ich diese Zeilen geschrieben, hat es ein früher Vogel schon wahrgenommen!

Mag sein, aber nur zu einem kurzen Piepser als Ausdruck der Gefälligkeit, natürlich und selbstverständlich a posteriori, nicht wahr?

Ein Wissen unabhängig von jeder Erfahrung ist eine ganz besondere Materie, deren Elemente dem Nichts zu entnehmen sind.

Dazu zählt aber nicht die Behauptung »A=A ist ein innerer Widerspruch!«

Wer möchte quatschosophistisch überzeugend dafür argumentieren?
 
Das was zuerst ist (a priori A)


Ganz einfach: A kann als 'a priori A' gar nicht ur-logisch identisch sein mit dem was danach 'a posteriori A' als gleichgesetzt gilt!

Selbst eineiige Zwillinge haben keine 100% identische DNS, die ich übrigens in meinen Modellen als ' Denk-Norm-Schablone ' deute.

Dass A=A als Andersdenk nicht Andersdenk ist, das pfeiffen doch schon die Spatzen von den Dächern......

......und kaum habe ich diese Zeilen geschrieben, hat es ein früher Vogel schon wahrgenommen! :lachen:

Bernies Sage


Ja - und es hatte mir bereits vorher eingeleuchtet, dass es vollkommen sinnbefreit ist, etwas mit sich selbst gleichzusetzen, denn für einen Vergleich braucht es ja mindestens 2 - also ein A und ein Nicht-A und diese beiden sind natürlich niemals identisch. :)
 
Das Spiegelbild ist der gespiegelte Gegenstand, davon der ungespiegelte Gegenstand zu unterscheiden ist.


Ein Spiegelbild ist reflektiertes Licht - sonst nichts.


Wie charakterisieren Sie einfachlachend die Selbigkeit des A in aller Einfachheit?


Gar nicht - diese höchst überflüssige Arbeit überlasse ich gerne dir! :D
 
Nein.
...und aus welchen Gründen?
Aus Gründen der Vorgabe im A=A darf ur-logisch angenommen werden, dass das Selbige daselbst sich selbst in der Selbstbezüglichkeit zur selben Zeit weder definieren noch in einer Selbstwahrgenommenheit alleine zu erfahren vermag, also auch nicht als EINE Idee, so wie auch EIN Gott in SEIN-ER Materie sich nicht selbst als EINE Idee, die mit ihm selbst zusammenfällt, wahrnehmen kann.

Die einzige Voraussetzung, die 'zählt' ist: A muss als 1. Buchstabe im Alphabet wie auch im Alpha-Gebet wahr genommen werden können, so wie auch der 7. und siebende Buchstabe G=G wahr genommen werden muss, weil im Anfang das Wort ' im Buch-Stab-Trösten stecken' darf, worauf auch Bibelzitate hinweisen.

Heute am Karfreitag, dem höchsten religiösen Feiertag, lassen sich viele Menschen dadurch trösten, dass sie an einem solchen Tag vor Ostern den 9. Buchstaben im Alphabet, das J symbolhaft verehren, weil Jesus doch erst neulich - gerademal vor nur 2.000 Jahren - ans Kreuz geschlagen wurde.......

Ach Andersdenk, es ist wahrlich irgendwie auch ein Kreuz mit Dir, wärst Du ein Argument, das Gott mit "Du" anspricht, wohingegen Sie sich sicher vorbehalten möchten, dass ER Sie besser mit 'Sie' ansprechen möge.....
Habe ich dies wenigstens ansprechend formuliert? :lachen:

Frohe Ostern an alle (klingt das jetzt wie Freibier an alle ? :D) - und achtet mir bitte auf den *O-STERN*.

In einem * O-STERN * sehe ich das Symbol eines friedlichen Anti-Kreuzzuges von Parallelitäten, welches das Ganze in Wahrheit und in der Überwahrheit in aller Ewigkeit im JETZT - relativierfach - schützt, substanziell und ideell, materiell und antimateriell.

Bernies Sage
 
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Aber aus welchen Gründen?

Aus Gründen der Vorgabe im A=A darf ur-logisch angenommen werden,

Welcher Vorgabe? Bitte angeben!

Ach Andersdenk, es ist wahrlich irgendwie auch ein Kreuz mit Dir,

Zweifelsohne, ansonsten wäre doch kein Karfreitag.

In einem * O-STERN * sehe ich das Symbol eines friedlichen Anti-Kreuzzuges von Parallelitäten, welches das Ganze in Wahrheit und in der Überwahrheit in aller Ewigkeit im JETZT - relativierfach - schützt, substanziell und ideell, materiell und antimateriell.

Das klingt doch ganz plausibel, aber ich vermisse die Verbindung zum Primzahlkreuz.
 
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