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Was ist Materie?

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Was hier über die Materie, Antimaterie, Schwarze Löcher usw. geschrieben wird, ist alles Käse! :rolleyes:

Ein logisches Beispiel: o_O

Je mehr Käse es gibt, desto mehr Löcher gibt es.
Je mehr Löcher es gibt, desto weniger Käse gibt es.
Daraus folgt: Je mehr Käse es gibt, desto weniger Käse gibt es. :maus:

Die Logik spricht dann von Quäse:lachen:
 
Ein Thema das immer aktuell, und nie richtig ausdiskutiert worden ist!

Wikipedia definiert es so:

Und dann weiter:

Da stimmt etwas nicht!
Was stimmt da nicht?
Was ist Materie, und gibt es überhaupt so etwas wie Materie?
Hat materialismus überhaup einen Sinn?
Natürlich möchte ich hier keinen Materialismusstreit vom Zaun brechen, sondern eine sachliche und konstruktive Diskussion anregen.
Materialismus ist ein adekwetes antwort gegen idealismus.
Genau solche prinzip stehet in grundprozess erschafung die materie uberhaupt.
 
Materialismus ist ein adekwetes antwort gegen idealismus.

Im Prinzip ja, beide gehören zum Denksondermüll der Philosophie.

Genau solche prinzip stehet in grundprozess erschafung die materie uberhaupt.

Die Erschaffung des Baustoffes, aus dem alle Dinge der Wirklichkeit bestehen, ist eine Leistung tätiger Prinzipe und die bringen ganz natürlich und selbstverständlich die Ideen hervor, welche den menschlichen Geistern immer nur im Wahrgenommenwerden bestehen und als Vorstellungen erinnert werden können.
 

»Quanten sind kleinste Portionen der uns umgebenden Wirklichkeit.«

(http://www.quanten.de/wassindquanten.html)

Die Wirklichkeit ist wiederum eine Sammlung von Fällen, also alles das, was der Fall und somit das erkennbare Gegenstück zur Unmöglichkeit. Es geht, wie sollte es auch anders sein, wieder einmal um das Verhältnis von Gläubiger und Schuldner, wobei dem Nichts eine ganz besondere Bedeutung zukommt. »Nichts ist Pflicht bei Unmöglichkeit« lautet der Grundsatz im Recht der Leistungsstörung, übrigens einer ganz besonderen Materie, und das bedeutet bezüglich jener Ideen, die nicht der Fall sein können, die schlichte Erkenntnis, daß es keine abstrakten Ideen geben kann.

(x) Von etwas, das nicht existieren kann, kann man keine Ideen haben.

(xi) Abstrakte Ideen wären Ideen von etwas, das nicht existieren kann.

(xii) Also kann es keine abstrakte Ideen geben.

Kleinste Portionen der Wirklichkeit sind natürlich und selbstverständlich die Ideen und von denen kann man sich umgeben glauben, muß man aber nicht, denn das Sein der Dinge besteht eben nur in deren Wahrgenommenwerden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip ja, beide gehören zum Denksondermüll der Philosophie.



Die Erschaffung des Baustoffes, aus dem alle Dinge der Wirklichkeit bestehen, ist eine Leistung tätiger Prinzipe und die bringen ganz natürlich und selbstverständlich die Ideen hervor, welche den menschlichen Geistern immer nur im Wahrgenommenwerden bestehen und als Vorstellungen erinnert werden können.
Die Interaktion hat zwei Richtungen, direkt und koniugatiw.
durch direktes Impulse leitet des Programm Reihenfolge , und von koniugatiwreproduziert sich strukturelle .
Es ist eine universales Prinzip, undexistiert im allen Begriffe (materiellenundtranszendente):zum beischpil Theismus Atheismus, Teilchen Antiteilchen, männlich weiblich.
 
Die Interaktion hat zwei Richtungen, direkt und koniugatiw.

D.h., der Geist verbindet die Ideen, welche ohne Umwege direkt im Wahrgenommenwerden bestehen und zwar richtungsweisend, damit man auch weiß, wo es lang geht und richtungsabweisend, damit man nicht in die Irre geht.

Beispiel:

Es ist eine universales Prinzip, undexistiert im allen Begriffe (materiellenundtranszendente):zum beischpil Theismus Atheismus, Teilchen Antiteilchen, männlich weiblich.

Also das Prinzip der Polarität, übrigens auch sehr beliebt unter Esoterikern. Dem antiken Logos gemäße Aussagen sind dem ebenfalls unterworfen, also entweder 'wahr' oder 'falsch'.
 
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Kleinste Portionen der Wirklichkeit sind natürlich und selbstverständlich die Ideen und von denen kann man sich umgeben glauben, muß man aber nicht, denn das Sein der Dinge besteht eben nur in deren Wahrgenommenwerden.

Nur?!

Mit dem Wahrgenommen beginnt das Spiel.
Die Frage sollte dann eher heißen:“Wer spielt hier mit wem?“
Kleine Teile zu einem Ganzen, kann man mit Ideen erfassen. Und wer erfasst, der fügt mit Logik/ Geist/Tiefe und Bildung jenes zusammen, was die Wirklichkeit zu bieten hat.
 
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