• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was ist Materie?

Hätte, hätte, Fahrradkette.......Darin unterscheiden wir uns wohl doppelt und sind uns möglicherweise doch einig:
Wir auch; ich und Zenon…

Ich würde die genaue Formel von Zeit niemals niemals ohne Grinsen gepostet haben.
Ich auch nicht; Zenon vielleicht…
Die Formel – bereits die Erwähnung - des Elektronenspins würde bei Zenon mit Sicherheit ein Grinsen hervorrufen, bei mir nicht. Die Berechnung des Drehimpulses, ohne Berücksichtigung der Zeit, würde bei mir wiederrum einen Lachkrampf auslösen…:D
Ich hätte den Zeitbegriff in meiner neuro-semantisch unverquasten Sprachbegriffswelt so geschickt in ein bezugsfest stehendes Weltenformelrennen geschickt, dass sich dieser Begriff nicht einmal seiner eigenen Wahrnehmungswiderstandsfläche im t² vollkommen platt anzunähern getraut hätte, um sich ja nicht als perfekter Anti-Macho eines Gravitationslinsengerichtsvollziehers verstehen zu müssen, - das versteh'ste doch wohl - oder?

Bernies Sage
Nö, ich nicht.
Das Ganze bitte nochmal in altgriechisch; vielleicht versteht es dann Zenon…:D
 
Werbung:
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Der Weg hat keine Bestimmung,wir treiben auf hohen Meeren und greifen nach dem Nächsten was Spiegel hat und ewig bildet:eek:

Okay, das ist Deine Perspektive, meine lautet so: unser Element ist die Erde, nur um das irdische Leben zu gestalten suchen wir Inspiration und entwickeln Visionen und die Fahrten übers Meer unternehmen wir dabei, mehr oder weniger freiwillig, um den Anschluss an unsere Vergangenheit nicht zu verlieren, denn die wird in den Transformationsprozess mitgenommen.

Du bleibst Subjekt auch im "Gebildetwerden", und wenn Du, selbst im Schmerz noch, erfahren hast, wie Du die Situation selbst mitgestalten kannst, verliert auch Hoffnung ihren Beigeschmack abhängiger, passiver Erwartung. Sie eröffnet als Gegenkraft zur Fixierung der Angst (Angst, von angusti = schmal, eingeengt) die Weite der konkreten Möglichkeiten.
 
Zurück
Oben