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Was ist Materie?

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Natürlich 'gibt es' zu denken,
was 'Raum und Zeit' sich gegenseitig in materieller Unschlüssigkeit 'schenken'!

Natürlich vermag man sich das Denken im Raum auch schenken,
dann bekommt 'es' wenigstens zur Zeit mit, wie 'es' sich verhält im Lenken.

Bernies Sage​
Zuerst mal einzeln fassen,würde ich doch sagen,drum wander ich und lenke nicht,weil Zeit nicht schlüssig ist auf dieser Welt,wo keiner sie bestellt.:dontknow:Müsste ich dem Bauer mitteilen:o
Tic-Tac,schwarz -weiß,sagen wir ein Zeitkontrast:dontknow: und jeder wählt die Mittel:lachen:
 
Netter Hinweis, danke! Hier kann es sich nur um *Zenon von Elea* handeln und dessen Pfeilparadoxon liefert tatsächlich auch einen neuzeitlichen Hinweis zur Erklärung trügerischer Bewegungen in der Quantenwelt (siehe Christian Speicher).

Um dieses Paradoxon, das meines Erachtens deshalb so heißt, weil es uns ‚in die Parade fährt‘, um sich selbst in seiner trügerischen Übergenauigkeit - ' im Entgegen-Tritt ' - zu umgehen versuchen, verwende ich in meinen Sprachquantenmodellen den Sprachbegriff der ORTNUNG.

Wenn Materie da ist, dann ist da ORTNUNG, also die Fähigkeit des Ortes, für etwas da zu sein!

Der Ort als Hort ist ein Holistischer Ort (=H-ORT) geistiger Ordnung.

Der (gedankliche) Ort besitzt einen (geheimen) Zugang durch ein (Doppel-)Prinzip, in dem ‚ALLES IN ORDNUNG‘ und 'NICHTS in ORTNUNG' ist.

Und sie bewegt sich nicht, wenn sie da ist!
Tatsächlich darf man dies so sagen: Denn um etwas ‚ganz genau‘ bestimmen zu können muss dieses Etwas existieren und dazu muss man es – und sei es nur für einen klitzekleinen Moment - ‚festhalten‘ können!

Die Materie an sich tut sich aber sehr schwer damit und ‚denkt‘ gar nicht daran, nur deshalb existieren zu sollen, um sich ‚festhalten‘ zu lassen. :D

Da stellt sich doch glatt die Frage: "Was ist Materie?"

Diese Wiederholfloskel erlaube ich mir als ausnahmsweise hier geduldetes *Argumentum ad ba-nauseam* zu bezeichnen, um auch einer Verkennung der Sachlage ‚negativ‘ Rechnung tragen zu dürfen. :D

Ganz anders dagegen Bernies Anscheinsbeweis als Anscheißbeweis im Argumentum ad novitatem, was 'absolut so nicht' geduldet werden kann, aber eben 'relativ häufig' geschieht, weil der Teufel auf den größten Haufen scheißt und dies schon Carl Friedrich Gauß mit seiner Glockenkurve bewiesen hat......

Also sprach Bernie:
Die Materie ist angeklagt, sich an ORTNUNGEN beteiligt zu haben und kann nur ‚frei gesprochen‘ werden, wenn sich ihre Grundmenge jeder Massenansammlung enthält!

Denn nur wenn die Materie für sich steht, vermag sie als Ding an sich auch in der Drittbezüglichkeit (=widerstandsfrei) und der Trittbezüglichkeit (widerstandsbehaftet) schon im SEIN (doppelt) 'ER-KANT' zu werden!

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ort als Hort ist ein Holistischer Ort (=H-ORT) geistiger Ordnung.

Der (gedankliche) Ort besitzt einen (geheimen) Zugang durch ein (Doppel-)Prinzip, in dem ‚ALLES IN ORDNUNG‘ und 'NICHTS in ORTNUNG' ist.

Zweifelsohne, werter Berny und wann immer Ihre blitzgescheiten Gedanken sich mit der Geschwindigkeit des Lichts ausbreiten, was ja im Lichte des Blitzes kein unnatürlicher Vorgang ist, darf sogleich oder posthum im Lichte meiner Gedankenträgheit durchaus ein relativistischer Dopplereffekt erwartet werden, der auch im Lichte Ihrer Betrachtungen an der Relativität der Verortbarkeit keinerlei Zweifel läßt, wobei wegen der Gauß-Verteilung in Fällen, wo es darum geht, nette Leute unter die Haube zu bringen, zu überlegen wäre, ob bezüglich eines neu anzudenkenden Argumentum ad novitatem nicht die Weibull-Verteilung zu berücksichtigen wäre, nicht wegen der Lichtgeschwindigkeiten, sondern wegen der Windgeschwindigkeiten, denn das alles ist doch auch durch den Windhauch bestimmt und der Geist weht nun einmal gerade da, wo er will.
Nun ist die Natur des Geistes jedoch eine überaus komplizierte Materie, die sich auch klar und richtig denkenden Denksimpeln nicht in vollständiger Simplizität erschließt.


Die Materie ist angeklagt, sich an ORTNUNGEN beteiligt zu haben und kann nur ‚frei gesprochen‘ werden, wenn sich ihre Grundmenge jeder Massenansammlung enthält!


Keine Strafe ohne Gesetz!
 
Netter Hinweis, danke! Hier kann es sich nur um *Zenon von Elea* handeln und dessen Pfeilparadoxon liefert tatsächlich auch einen neuzeitlichen Hinweis zur Erklärung trügerischer Bewegungen in der Quantenwelt (siehe Christian Speicher).

Bernies Sage

Da sieht man auch, dass Zenon geahnt haben könnte, wie instabil die Materie ist, weil er gewusst haben könnte, dass eine für nur eine Millisekunde zum Stillstand gekommene Zeit, den Zerfall der Materie und somit der gesamten materiellen Welt zur Folge hätte…:D

Dann bleibt nur noch die Frage, ob noch ein Hauch von Geist diesen Vorfall überstehen würde…:D
 
Zuletzt bearbeitet:
......dass eine für nur eine Millisekunde zum Stillstand gekommene Zeit, den Zerfall der Materie und somit der gesamten materiellen Welt zur Folge hätte…:D
Zum Glück weißt du, dass das so - in der Folge - nicht stimmen kann, denn sonst wäre Dir ja längst das Grinsen vergangen! :D

Die Zeit kann nicht zum Stillstand kommen, aber anderserseits vermag der 'angenommene Stillstand im Zeitvergleich' möglich sein und eine Momentaufnahme eines faszinierenden Parallelweltverständnis sui generis offenbaren.......den Verstand und den Unverstand dabei auf eine harte (Vergleichs-)Probe stellend......

Dann bleibt nur noch die Frage, ob noch ein Hauch von Geist diesen Vorfall überstehen würde…:D

Im Überstand des Windhauch Gottes ' übersteht und überstellt ' die Materie sich selbst ' über-ragend ' ......
.......in a hyper-logic low-tech of economical ratio circulation.

Bernies Sage
 
Zum Glück weißt du, dass das so - in der Folge - nicht stimmen kann, denn sonst wäre Dir ja längst das Grinsen vergangen! :D

Bernies Sage
Ich wollte dem armen Zenon nicht auch noch die Kenntnis der Atomstruktur zumuten, weil ja das Atom sonst nicht Atom heißen würde. Die Zeit musste daher anstelle der Bewegung – besser gesagt der Beschleunigung - herhalten. Die genaue Formel hätte ich dann auch ohne Grinsen gepostet…
 
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Ich wollte dem armen Zenon nicht auch noch die Kenntnis der Atomstruktur zumuten, weil ja das Atom sonst nicht Atom heißen würde. Die Zeit musste daher anstelle der Bewegung – besser gesagt der Beschleunigung - herhalten. Die genaue Formel hätte ich dann auch ohne Grinsen gepostet…

Hätte, hätte, Fahrradkette.......Darin unterscheiden wir uns wohl doppelt und sind uns möglicherweise doch einig:
Ich würde die genaue Formel von Zeit niemals niemals ohne Grinsen gepostet haben.
Hier ist der mehrsachliche Grund (= ad omnipotent rem) dafür:

Umso genauer die Zeit festehen darf, desto beliebiger verhalten sich Orte und Worte dazu!

Ich hätte den Zeitbegriff in meiner neuro-semantisch unverquasten Sprachbegriffswelt so geschickt in ein bezugsfest stehendes Weltenformelrennen geschickt, dass sich dieser Begriff nicht einmal seiner eigenen Wahrnehmungswiderstandsfläche im t² vollkommen platt anzunähern getraut hätte, um sich ja nicht als perfekter Anti-Macho eines Gravitationslinsengerichtsvollziehers verstehen zu müssen, - das versteh'ste doch wohl - oder?

Bernies Sage
 
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