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Was ist Liebe?

AW: Liebe allein genügt nicht!....- oder vielleicht doch?

Hallo Kathi,

mitunter ist es dann aber, will man sich nichts vormachen, wichtig, sich einzugestehen, dass die Liebe zum anderen, zu dem man gegenwärtig keinen fruchtbringenden Kontakt hin bekommt, Feindesliebe ist. Sie ist in meinen Augen etwas äußerst Kostbares.

Liebe Grüße, Kaawi :)
ja kaawi,
seh ich genau so.
und das kann dann wieder so ein thema sein, bei dem mensch sich ganz schön schwer tut, das so anzunehmen, WIE es ist.

:kuss1: kathi
 
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AW: Liebe allein genügt nicht!....- oder vielleicht doch?

Hallo Kathi,

mitunter ist es dann aber, will man sich nichts vormachen, wichtig, sich einzugestehen, dass die Liebe zum anderen, zu dem man gegenwärtig keinen fruchtbringenden Kontakt hin bekommt, Feindesliebe ist. Sie ist in meinen Augen etwas äußerst Kostbares.

Liebe Grüße, Kaawi :)

Es besteht immer ein Kontakt zu anderen Seelen, ob bewußt oder unbewußt, diese Kommunikation von Seelen findet nonverbal, auf Schwingungsebene statt. Derjenige der kommunizieren will bestimmt immer die Kommunikation. Welche wähle ich? Gebe ich anderen Seelen Liebe und Verständnis, oder Haß und Feindschaft? Diese Wahl habe ich immer! Und es liegt ausschließlich an mir, was ich mit meiner Kommunikation, ob verbal oder nonverbal bezwecken will! Davor kann sich niemand drücken; diese Verantwortung muß jeder für sich selber übernehmen, oder nicht?

Nur der glaubt, nicht lieben zu können, macht sich etwas vor! Jeder hat die freie Entscheidung, sein Bewußtsein entsprechend einzurichten, daß alle Menschen die Liebe erfahren möchten, warum sollte ich sie ihnen in dieser Weise nicht geben? Wissen und Bewußtsein, macht das Leben aus, oder nicht? Ich kann mir das Leben unnötig schwer, oder leicht machen. Jeder hat es in seiner Hand! Bherka
 
AW: Liebe allein genügt nicht!

Hallo Kathi,

mitunter ist es dann aber, will man sich nichts vormachen, wichtig, sich einzugestehen, dass die Liebe zum anderen, zu dem man gegenwärtig keinen fruchtbringenden Kontakt hin bekommt, Feindesliebe ist. Sie ist in meinen Augen etwas äußerst Kostbares.

Liebe Grüße, Kaawi :)

Hallo Kaawi,

was meinst Du, was ich hier die ganze Zeit mit Dir praktiziere? :dontknow: Das ist nichts anderes, als die Liebe zu einer Feindin. :sekt:

meint :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Liebe allein genügt nicht!....- oder vielleicht doch?

Hallo Bherka!

Es besteht immer ein Kontakt zu anderen Seelen, ob bewußt oder unbewußt, diese Kommunikation von Seelen findet nonverbal, auf Schwingungsebene statt. Derjenige der kommunizieren will bestimmt immer die Kommunikation. Welche wähle ich? Gebe ich anderen Seelen Liebe und Verständnis, oder Haß und Feindschaft?
Die Realität sieht aber doch so aus, dass wir neben der liebenden Begegnung auch ein Bedürfnis nach Abgrenzung haben. Je nachdem, wie weit ein Mensch im Frieden mit sich selbst lebt und wie groß das Vertrauen zu und der Respekt gegenüber dem anderen auch in seiner Andersartigkeit ist, kann die Abgrenzung friedlich, kämpferisch oder leider bei großem Unfrieden mit sich selbst oft sogar zerstörerisch gestaltet werden.
Diese Wahl habe ich immer! Und es liegt ausschließlich an mir, was ich mit meiner Kommunikation, ob verbal oder nonverbal bezwecken will! Davor kann sich niemand drücken; diese Verantwortung muß jeder für sich selber übernehmen, oder nicht?
Das sehe ich genauso, und ich bin dabei zu lernen, da, wo ich an meine Grenzen oder die Grenzen des Gegenübers treffe, den Rückzug, die Besinnung auf mich und die Reflexion zu wählen, statt mich in Hass hineinzusteigern. Genau das aber meinte ich mit "Feindesliebe".

Liebe Grüße, Kaawi
 
AW: Was ist Liebe?

Ich glaube auch, dass das Analysieren zerlegt und trennt statt zusammenzuführen und zu integrieren. Hast du eine Idee, wie man mit seiner eigenen oder der Ambivalenz :teufel: anderer anders als mit rationaler Kälte und Distanz umgehen kann? Deine Spontaneität kommt mir viel herzlicher und echter vor als unsere lehrerhaften Theorien hier.

Lernbedürftig sind wir wohl alle solange wir leben und es ist immer ein Prozeß, der auf Gegenseitigkeit beruht sofern es dabei wirklich um die Bewegung des Dazulernens und nicht um das Festschreiben von Rollen im Dienste des Machterhaltes geht.

Kaawi :winken3:


hm, dank dir sowas schönes hab ich schon lang nimmer gehört..
ich glaub ja eigentlich, dass sowas jeder selber rausfinden muss wie man mit kälte umgeht..und diese welt wird zunehmens kälter von den menschen zu andreren menschen und zu der natur, zu den tieren usw.. der eine will was gutes und schadet viell. damit dem anderen, es ist schwer nicht zu schaden wenn es ungerechtigkeit auf irgendeiner seite gibt, somit verschiebt sich die ungerechtigkeit nur..auf eine seite.
naja, sensibel zu sein ist wichtig und zu sehen wie wichtig jedes gefühl is, das in uns auftaucht, viell. hatt man nur nicht immer lust sich sofort damit zu beschäftigen oder man ist noch zu jung wie die rotegräfin zu dem zeitpunkt als baby..somit erfindet man das analysieren. das analysieren erfasst aber nie das gefühl in seiner ganzheit wenn es entsteht und somit kommt eine distanz zum gefühl und durch späteres schauen auf das gefühl.
zu geben und zu bekommen ist sehr schön..aber zu fordern und zu verlangen wird krieg und gewalt auslösen, leider weiß ich auch nicht wie man unterdrückung ohne gegenwehr beseitigen kann, ich denke aber irgendwie ist es nicht so wichtig denn wenn man im moment ungerechtigkeit erfährt wird man handeln und für mich halt ist es das wichtigste natürlich zu handeln ohne ideale, große ideen die nichts mit der wirklichkeit zu tun hatt..
hm, bevor ich selber zu verwirrend werd, für euch und sogar für mich:reden:..hör ich auf jetze..

@rotegräfin: hochtrabend oder nicht..es is einfach so geschrieben, dass ich einige sätze nicht richtig umwandeln kann im kopf, somit liegts ja auch an mir viell.. aber viele haben einen für mich schwierig zu verstehenden schreibstil hier, eben viel theorien hier, aber was solls.
nett das du mich als bereicherung siehst, dacht manchmal es wär ganz anders..


grüße an euch
 
AW: Liebe allein genügt nicht!....- oder vielleicht doch?

Hallo Bherka!

Die Realität sieht aber doch so aus, dass wir neben der liebenden Begegnung auch ein Bedürfnis nach Abgrenzung haben. Je nachdem, wie weit ein Mensch im Frieden mit sich selbst lebt und wie groß das Vertrauen zu und der Respekt gegenüber dem anderen auch in seiner Andersartigkeit ist, kann die Abgrenzung friedlich, kämpferisch oder leider bei großem Unfrieden mit sich selbst oft sogar zerstörerisch gestaltet werden.

Das sehe ich genauso, und ich bin dabei zu lernen, da, wo ich an meine Grenzen oder die Grenzen des Gegenübers treffe, den Rückzug, die Besinnung auf mich und die Reflexion zu wählen, statt mich in Hass hineinzusteigern. Genau das aber meinte ich mit "Feindesliebe".

Liebe Grüße, Kaawi

Die Realität sieht aber doch so aus, dass wir neben der liebenden Begegnung auch ein Bedürfnis nach Abgrenzung haben. Je nachdem, wie weit ein Mensch im Frieden mit sich selbst lebt und wie groß das Vertrauen zu und der Respekt gegenüber dem anderen auch in seiner Andersartigkeit ist, kann die Abgrenzung friedlich, kämpferisch oder leider bei großem Unfrieden mit sich selbst oft sogar zerstörerisch gestaltet werden.

Genau das sollte unsere Bemühung sein, sich nicht abgrenzen, weil uns zum Beispiel unser Gegenüber nicht passt, oder die Situation uns nicht genehm ist! Das Thema heißt "Was ist Liebe", nicht wahr? Wahre Liebe grenzt sich nie ab, sondern akzeptiert es, immer mit allen Seelen der Welt subtil verbunden zu sein. Warum sollte sich jemand abgrenzen, der ein liebevollen Bewußtsein allen Seelen gegenüber hat? Die Liebe im Herzen gibt Kampf und Unfrieden keinen Raum! Alles eine Frage des eigenen Bewußtseins, welches jeder selbst beeinflussen kann.


Wer einen Feind liebt, wird ihn nie los! Ob es der Feind, die schlechte Eigenschaft in uns selbst ist oder der andere Mensch, mit seinen Fehlern, ein Feind bleibt ein Feind. Aber die Verwandung von Feindschaft in Freundschaft, geht ausschließlich über die Liebe; zuerst über die Eigenliebe und dann über das Verständnis der Bruderschaft zu anderen Seelen.
Liebe Grüße Bherka
 
AW: Was ist Liebe?

hm, dank dir sowas schönes hab ich schon lang nimmer gehört..
ich glaub ja eigentlich, dass sowas jeder selber rausfinden muss wie man mit kälte umgeht..und diese welt wird zunehmens kälter von den menschen zu andreren menschen und zu der natur, zu den tieren usw.. der eine will was gutes und schadet viell. damit dem anderen, es ist schwer nicht zu schaden wenn es ungerechtigkeit auf irgendeiner seite gibt, somit verschiebt sich die ungerechtigkeit nur..auf eine seite.
naja, sensibel zu sein ist wichtig und zu sehen wie wichtig jedes gefühl is, das in uns auftaucht, viell. hatt man nur nicht immer lust sich sofort damit zu beschäftigen oder man ist noch zu jung wie die rotegräfin zu dem zeitpunkt als baby..somit erfindet man das analysieren. das analysieren erfasst aber nie das gefühl in seiner ganzheit wenn es entsteht und somit kommt eine distanz zum gefühl und durch späteres schauen auf das gefühl.
zu geben und zu bekommen ist sehr schön..aber zu fordern und zu verlangen wird krieg und gewalt auslösen, leider weiß ich auch nicht wie man unterdrückung ohne gegenwehr beseitigen kann, ich denke aber irgendwie ist es nicht so wichtig denn wenn man im moment ungerechtigkeit erfährt wird man handeln und für mich halt ist es das wichtigste natürlich zu handeln ohne ideale, große ideen die nichts mit der wirklichkeit zu tun hatt..
hm, bevor ich selber zu verwirrend werd, für euch und sogar für mich:reden:..hör ich auf jetze..

Tausend Dank, nachtdenker, für diese lebens- und wirklichkeitsnahen Gedanken. Die Spontaneität wird uns in jungen Jahren ja gründlich aberzogen und so gehört es scheinbar für viele Menschen dazu, mühsam etwas so Banales wie das Nein-sagen, wenn ihre Grenzen überschritten werden, zu lernen. Dass da letztendlich jeder seinen ganz eigenen Umgang finden muss, glaube ich auch, aber ich finde es sehr schön und hilfreich, von den Erfahrungen und Vorstellungen anderer zu hören. Für mich gehört ein solcher Austausch auf jeden Fall in den Bereich des Geben und Nehmens, praktizierte Nächstenliebe sozusagen. :)

Liebe Grüße, Kaawi :blume1:
 
AW: Was ist Liebe?

Rg, Ich sage dir hier zum x. Mal: ich will und brauche die persönliche Auseinandersetzung mit dir nicht. Da wir aber Überschneidungen bei den thematischen Interessen haben, kommt es vor, dass ich auf Beiträge von dir reagiere. Mein Verhalten hat nichts mit Lieblosigkeit, sondern mit guter Selbstkenntnis und Eigenverantwortlichkeit zu tun. Kaawi

Das habe ich begriffen! Diese Verneinung mir gegenüber verwundert mich schon ungemein. Das kommt mir ziemlich trotzig und kindisch vor! Dies ist eine Form, die dann immer auf einen Machtkampf hinausläuft. Da Du mir dann auch lediglich mitteilst was Du nicht willst. Wer weiß was er will ist nicht manipulierbar.

Ganz offensichtlich schaffst Du es noch nicht eine punktuelle Begegnung mit mir für möglich zu halten und ein Thema zu Ende zu denken. Aus diesem Grund ist Dir auch offensichtlich unmöglich eine Antwort zu geben, wenn ich Dich etwas frage oder etwas zu Deinem Thema schreibe.
Ich bin hier allerdings in ein einem Denkforum und weiß, dass das Denken niemals unabhängig von der Person, die denkt bzw. hier schreibt unabhängig
ist.
Jede Person hat also Verantwortung dafür zu übernehmen, was sie tut oder unterlässt. Wer Verantwortung übernimmt für sich und sein Handeln und das was unterlassen wird, sollte auch in der Lage sein, das Unverständnis und Verwundern, wie die Wut für die kränkende Aussage "ich will und brauche die persönliche Auseinandersetzung mit dir nicht."
Ich will, das jeder Mensch erkennt, wie wichtig das Ja zu sich selber und zu dem Nächsten ist. Hier beginnt der Friede.
Ich weise Dich lediglich darauf hin, dass da zwischen uns noch ein breiter Wüstenstreifen in Deinem Kopf in Bezug auf mich existiert. Ich freue mich über Deine Ehrlichkeit, dass Du es so offen aussprichst. So wie Du es hier schreibst, bleibt es bei der so oft üblichen Nullsummenspiellösung. Einer gewinnt, einer verliert. Ich bin für eine niederlagelose Konfliktlösung, die beinhaltet, dass beide Parteien zufrieden sind.
Ich wünsche Dir, dass Du diesen Wüstenstreifen immer mehr verkleinern kannst.

Es besteht immer ein Kontakt zu anderen Seelen, ob bewußt oder unbewußt, diese Kommunikation von Seelen findet nonverbal, auf Schwingungsebene statt. Derjenige der kommunizieren will bestimmt immer die Kommunikation. Welche wähle ich? Gebe ich anderen Seelen Liebe und Verständnis, oder Haß und Feindschaft? Diese Wahl habe ich immer! Und es liegt ausschließlich an mir, was ich mit meiner Kommunikation, ob verbal oder nonverbal bezwecken will! Davor kann sich niemand drücken; diese Verantwortung muß jeder für sich selber übernehmen, oder nicht?


:danke: Bherka,
ich glaube mittlerweile, es ist auch einfach die Macht der Gewohnheit, die noch keine andere Wahl lässt, dass eine Kommunikation in eine negative Gegenseitigkeit rutscht. Scham etwas falsch zu machen und Angst vor seelischem Schmerz verhindern dann die Entstehung einer positiven Gegenseitigkeit und dass die Liebe im Fluss bleibt.

Nur der glaubt, nicht lieben zu können, macht sich etwas vor! Jeder hat die freie Entscheidung, sein Bewußtsein entsprechend einzurichten, daß alle Menschen die Liebe erfahren möchten, warum sollte ich sie ihnen in dieser Weise nicht geben? Wissen und Bewusstsein, macht das Leben aus, oder nicht? Ich kann mir das Leben unnötig schwer, oder leicht machen. Jeder hat es in seiner Hand! Bherka

Ich habe lange geglaubt, ich bin so bösartig, dass ich es nicht wert bin geliebt zu werden und gleichzeitig habe ich Angst davor gehabt, dass wenn mir jemand sagt, er liebe mich, dass er etwas von mir will und zwar mehr als ich geben kann oder will. Diese Angst kenne ich aus meinen ersten Erfahrungen, die ich mit meiner Mutter gemacht habe und die ich, wie sich ein Verbrecher immer wieder an den Ort seines Verbrechens begibt, wiederhole ich wie ein Kind, was einen Krankenhausaufenthalt mit seinen Puppen nachspielt, diese Wechselwirkung von Sympathie und gleichzeitigem weg gestoßen werden. Ich konfrontiere, dann mit diesem für unverständlichem widersprüchlichen Verhalten um die entstandene Verwirrung zu entwirren. Das sind einfach die meisten Leute nicht gewohnt.

So habe ich einmal einem Pfarrer einen langen Brief geschrieben bezüglich seiner Haushälterin und wollte ihn dann später in einer ähnlichen Angelegenheit um Unterstützung bitten. Er leugnete die ganze Zeit überhaupt einen Brief von mir bekommen zu haben und brüllte mich dann ärgerlich an: "Meinen sie ich würde hier auf offener Straße lügen!" und entfernte sich heftig ein paar Schritte von mir. Ich schaute ihm wie vom Donner gerührt nach und aus mir platzte heraus: "Ich weiß doch nicht, wo sie sonst lügen." Ich muss immer noch lachen wenn ich an die Situation denke.

:lachen: :gitarre: :schaf: rg

Das sehe ich genauso, und ich bin dabei zu lernen, da, wo ich an meine Grenzen oder die Grenzen des Gegenübers treffe, den Rückzug, die Besinnung auf mich und die Reflexion zu wählen, statt mich in Hass hineinzusteigern. Genau das aber meinte ich mit "Feindesliebe".
Das liest sich, als ob Dir Deine Seelenruhe wichtiger ist, als das Bedürfnis jetzt von mir immer mal wieder punktuell bei Dir etwas mehr von Deinen Beiträgen verstehen zu wollen. Wie Du die Sache siehst, was mich wirklich interessiert geht regelmäßig in einer für mich unverständlichen Abwehr unter. Ich verstehe dann nicht, was die heftige Ablehnung meiner Person, die Du hier dann äußerst mit meiner inhaltlichen Frage zu tun hat, deren Beantwortung Du dann gar nicht mehr in Erwägung ziehst. Dann kann ich nur mit dem Kopf schlackern und bedauernd feststellen, dass ich wohl ein ganz schreckliches Schreckgespenst für Dich sein muss.

Ich war verärgert über meinen Freund;
Ich teilte ihm meinen Zorn mit, worauf mein Zorn erstarb.
Ich war verärgert über meinen Feind;
Ich sagte es ihm nicht, und mein Zorn wuchs.
WILLlAM BLAKE
 
AW: Was ist Liebe?

@rotegräfin: hochtrabend oder nicht..es is einfach so geschrieben, dass ich einige sätze nicht richtig umwandeln kann im kopf, somit liegts ja auch an mir viell.. aber viele haben einen für mich schwierig zu verstehenden schreibstil hier, eben viel theorien hier, aber was solls.
nett das du mich als bereicherung siehst, dacht manchmal es wär ganz anders..
grüße an euch

Hallo Nachdenker,
verstehe ich Dich jetzt richtig, dass Du manche Sätze einfach nicht verstehst. Dann frag doch einfach und ich werde versuchen es einfacher auszudrücken.
Manches was ich schreibe finde ichallerdings ganz einfach und kann ich dann auch nicht weiter erklären.
Es ist dann halt so. Z.B. wenn ich schreibe: "Ich esse gerne Rosenkohl"
Aber meinst mich hätte hier schon jemand gefragt, wie ich mir das mit dem Weltfrieden vorstelle und was er/ sie tun muss um da mit zu machen? Ganz zu schweigen von der Tatsache, das jemand hier sagt ja ich mach mit ich bin auch dafür.
moebius hat jetzt insgesamt 3 mal geschrieben, dass er für den 3. Weltkrieg ist.
Da befinde ich mich doch einfach nur in Feindesland und übe mich in der Tugend meine Feinde zu lieben. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie viel Nutzen ich davon habe. Schade, dass ich da nicht früher drauf gekommen bin.

meint :waesche1: :schaf: rg
 
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AW: Was ist Liebe?

Rg, die Eigenschaften, die man an sich selbst nicht leiden kann, und die eigene Unreife auf einen anderen Menschen zu projezieren und dort abzulehnen hat weder etwas mit Selbst- noch etwas mit Feindesliebe zu tun.

Kaawi
 
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