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Was ist Liebe?

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AW: Was ist Liebe?

Es wäre so schön, wenn jeder zu jedem sagen würde: "Ich liebe dich". Und nicht als bloßes Blabla, sondern auch im Tun.
LG - reinwiel
Da ziehe ich das praktische Tun verbunden mit der ehrlichen Absicht wirklich zu lieben einem klebrigen ausgesprochenen "Ich liebe dich" vor. Denn sonst kommt bei mir genau wie bei Kaawi die fast automatische Frage hoch: "Was willst Du von mir?"
Wer Liebe wie ich in einer Mischung von Verbot, und Rücksichtnahme auf den der angeblich liebt erlebt hat fühlt sich dadurch nur gefangen und eingesperrt und könnte nur noch platzen vor Wut.
Da kann nur erst eine ganz massive Akzeptanz, den anderen eben anders sein zu lassen, als ich mir das gerade von ihm wünsche ein Vertrauen dazu aufgebaut werden, Liebe überhaupt zu zu lassen.
Eine scharfe Zurechtweisung kann oft mehr Liebe beinhalten, als die ausgesprochene Liebe. Weil erstes nämlich zu eigenen Verantwortung und zur Selbstliebe führt.

meint :waesche1: :schaf:rg
 
AW: Was ist Liebe?

hm, ich muss sagen wer liebt denn echt alles an einem menschen? gute wie schlechte seiten? gibt es sowas.. das ein mensch da für einen is, weil er dich verstehn möchte, wie viell. ein wissenschaftler die erde oder eine bestimmte tierart verstehn möchte..alles über dein verhalten, deine neigungen und sie nicht gleich verurteilt und dann sagt: ach das gefällt mir nich an dir, damit will ich nichts zu tun zu haben!
is liebe verständniss oder nur die zuneigung und das teilen von gemeinsamkeiten? wäre das nicht sehr oberflächlich..
 
AW: Was ist Liebe?

Es wäre so schön, wenn jeder zu jedem sagen würde: "Ich liebe dich". Und nicht als bloßes Blabla, sondern auch im Tun.
LG - reinwiel

Es wäre schon schön genug, wenn jeder Mensch nur einen Menschen fände, zu dem er sagen kann:
"Ich liebe Dich!"
Und man(n)/frau kann ja viele Menschen achten, ohne sie gleich lieben zu müssen ...was wohl eine massive Überforderung bedeuten würde ...vermutet
moebius
 
AW: Was ist Liebe?

hm, es ist ja auch so das alles wie kaawi schon meinte bei der selbstliebe anfängt, wer sich selbst nicht leiden kann, der wird sich auch bei anderen schwer damit tun..
nun hängt aber das sich selbt erkennen auch mit der resonanz von außen ab..wenn jemand ständig einen sagt das man ein nichtsnutz ist so wird man es wahrscheinlich nicht gleich glauben, tun es viele so wird man viell. irgendwann den andren doch glauben schenken und sich fragen was stimmt den nun nicht mit mir, so hält man sich dann immer mehr im selbstzweifel auf, was sich sicher sehr negativ auf das sekbst auswirken wird.
somit muss ich fragen kann man lieben wenn einem die welt nur steine in den weg legt? das muss jeder selber für sich beantworten..ich mein jetz nicht zu allem ja und amen sagen und nur passiv sich verhalten.
hm, is viell. schwierig zu verstehn was ich mein aber naja..

grüße
 
AW: Was ist Liebe?

hm, es ist ja auch so das alles wie kaawi schon meinte bei der selbstliebe anfängt, wer sich selbst nicht leiden kann, der wird sich auch bei anderen schwer damit tun..
nun hängt aber das sich selbt erkennen auch mit der resonanz von außen ab..wenn jemand ständig einen sagt das man ein nichtsnutz ist so wird man es wahrscheinlich nicht gleich glauben, tun es viele so wird man viell. irgendwann den andren doch glauben schenken und sich fragen was stimmt den nun nicht mit mir, so hält man sich dann immer mehr im selbstzweifel auf, was sich sicher sehr negativ auf das sekbst auswirken wird.
somit muss ich fragen kann man lieben wenn einem die welt nur steine in den weg legt? das muss jeder selber für sich beantworten..ich mein jetz nicht zu allem ja und amen sagen und nur passiv sich verhalten.
hm, is viell. schwierig zu verstehn was ich mein aber naja..

grüße

Aber du kannst dich doch leiden, es sind doch die anderen, die die Frage nach dem Nutzen eines Menschen stellen, du stellst ganz andere Fragen, und entsprechend DEINER Fragen musst du dich entscheiden, wessen Resonanz dir mit dir weiterhilft.
Wie kommen andere dazu , ein Urteil über dich zu fällen? Diese Steine muss man umgehen, sie sind lästig, aber keine unüberwindbaren Hindernisse.

Grüße von Kaawi :):blume1:
 
AW: Was ist Liebe?

Aber du kannst dich doch leiden, es sind doch die anderen, die die Frage nach dem Nutzen eines Menschen stellen, du stellst ganz andere Fragen, und entsprechend DEINER Fragen musst du dich entscheiden, wessen Resonanz dir mit dir weiterhilft.
Wie kommen andere dazu , ein Urteil über dich zu fällen? Diese Steine muss man umgehen, sie sind lästig, aber keine unüberwindbaren Hindernisse.

Grüße von Kaawi :):blume1:

Naja, manchmal sind sie doch sehr mächtig ... :haare:

Habe mal wieder im größten Nachschlagewerk
aller Zeiten (?) nachgeschaut - und z.B. Folgendes
gefunden - von Frau Dr. Doris Wolf:

http://www.psychotipps.com/selbstzweifel.html

Stimmt's? :confused::):confused:
 
AW: Was ist Liebe?

Naja, manchmal sind sie doch sehr mächtig ... :haare:

Habe mal wieder im größten Nachschlagewerk
aller Zeiten (?) nachgeschaut - und z.B. Folgendes
gefunden - von Frau Dr. Doris Wolf:

http://www.psychotipps.com/selbstzweifel.html

Stimmt's? :confused::):confused:

Hi Reinhard,

natürlich ist es sehr viel schwieriger im Widerspruch zum Zeitgeist ein stabiles Selbstwertgefühl zu entwickeln als in der Konformität, aber ich glaube, dass erlebte Selbstzweifel ursprünglich von außen kommen und der Einzelne diese lediglich übernommen hat. In der Tiefe wissen wir, dass wir "richtig" oder "okay" oder "ausreichend" oder wie immer du es nennen willst, sind. Das ist meine Erfahrung, und deshalb finde ich es wichtig, nicht den sogenannten Selbstzweifel, der eben ursprünglich keiner ist, zu bekämpfen, sondern die Infragestellungen, die von außen ständig auf uns einwirken. Mit diesen ganzen "Selbst-" begriffen kann ich wenig anfangen, außer mit dem "Selbstbewußtsein", was für mich dann "gut" ist, wenn ich weiß, was mir liegt und was mir nicht liegt.

Herzlichen Gruß von Kaawi :):blume1:
 
AW: Was ist Liebe?

Kaawi (eben oben):

In der Tiefe wissen wir,
dass wir "richtig" oder "okay" oder
"ausreichend" oder wie immer
du es nennen willst, sind.

So würde ich es wahrscheinlich nicht nennen. -
"Ausreichend" war (?) immer eine ziemlich miese
Schulnote. :clown2:

Naja, ich bin damit (oft) ganz gut zurecht
gekommen.

Und was Du oben schreibst, ist - auch aus meiner
Sicht - "voll richtig". :blume1:

Aus "der Tiefe" Süddeutschlands
grüßt Dich
Reinhard
 
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