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Was ist Freiheit?

Auch dir könnte ich jetzt schreiben:

Wenn du wüsstest…

Denn ihr schätzt mich so unglaublich falsch ein,
dass ich mich köstlich darüber amüsieren kann.

Und irgendwie erfreut es mich auch, dass es
mir so gut gelingt, undurchschaubar zu sein.

Denn für andere ein Rätsel zu bleiben,
hat mir schon immer sehr gut gefallen,
also auch bei den Menschen, die mich
schon seit Jahren persönlich kennen.

Und…

ich bin mir auch nicht sicher, ob deine
Schussfolgerung, dass sich Menschen,
die autoritär geprägt sind, gerne an die
Seite von Machthabern stellen, zutrifft
und gehe davon aus, dass man das nicht
so verallgemeinern kann, wie du es tust.

Aber dem Teil, dass Freiheit es wert
ist, sie zu verteidigen, stimme ich zu.

Also, sowohl die gedankliche, als auch
die Freiheiten, die wir ausleben dürfen. :cool:


Ähhhhh... Du bist so durchschaubar wie ein frisch geputztes Fenster. Und berechenbar wie ein einfacher Dreisatz. Es tut mir auch leid für Dich, dass Du nicht weißt, was Freiheit bedeutet und in einem Forum deshalb eine Umfrage starten musst. Vielleicht hast Du ja das Glück und einer der Menschen, die Du hier beleidigst und bösartig beschimpfst, geben Dir den ein oder anderen Hinweis:


"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden."
(Rosa Luxemburg)
 
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Im Kontext des Themas "Was ist Freiheit" komme ich nicht umhin festzustellen, dass es Freiheit ist, sich in einen Stau zu stellen.
Ja, das darf man wohl, aber ich gehe davon aus,
dass die meisten keine besonders große Freude
empfinden, wenn sie in einem Stau stehen und
dass sie sich nicht freiwillig da hinein bewegen.
Es ist auch Freiheit, seinen Müll nach belieben zu verteilen. Ganz Deutschland exportiert seinen Plastikmüll z.B. nach Malaysia. ;)
Abgesehen davon, dass ich es natürlich nicht gut
finde, dass die Industriestaaten ihren Müll in die
Entwicklungsländer exportieren, ist es wohl nicht
die bessere Alternative, denn Müll nach belieben
in den Gegenden liegen zu lassen, die man besucht
und zu glauben, dass er sich in Luft auflösen würde.
Es besteht auch die Freiheit, Bilder und Berichte stets für bare Münze zu nehmen, alternativ kann man aber auch alle Bilder und Berichte anzweifeln.
Jeder hat die Freiheit zu glauben was er möchte
und sich zu informieren, wo er es gerne möchte!
Wie immer man seine Freiheit auch nutzt, es ist immer ein Preis dafür zu zahlen. Geübt in der Anwendung von Freiheit ist, wer andere für die eigene Freiheit zahlen lässt. ;)
Man kann alles positiv oder negativ auslegen,
aber es gibt viele Freiheiten, für die niemand
bezahlen muss, - man muss sie nur erkennen.
 
Wenn ich den naiv-positiven Satz höre, daß meine Freiheit an der Grenze der Freiheit der anderen endet, kann ich eigentlich nur weinen.
Meine Freiheiten sind von allgemeinen Regeln so zugedeckt worden, daß ich meine letzten Freiheiten (zB Bergsteigen) nur in ganz kleinen Nischen genießen kann - die Kollisionsgefahr steigt.
Ich würde auch zu gerne mal wieder in die Berge fahren und einen Gipfel besteigen, denn da hoch oben auf den Bergen, habe ich mich immer so frei gefühlt, wie an keinem anderen Ort. Aber, wenn dort so viele Menschen sind, wie z.B. im Himalaya, wo die Menschen im Stau stehen, um den Mount Everest zu besteigen, verzichte ich freiwillig darauf, weil sie mich nur stören und daran hindern würden, diese herrliche Freiheit zu empfinden. Also begnüge ich mich ganz freiwillig mit den kleineren Bergen in meiner Gegend und suche mir auch immer Orte aus, an denen sich nur wenige oder gar keine anderen Menschen befinden, denn die kann man sicher überall finden, wenn man es will. Sowohl vor der Corona-Zeit, als auch währenddessen.
 
Der arme *Alva* hat offenbar nicht nur ein Problem
mit mir, sondern auch mit seinem Selbstwertgefühl,
denn anders ist sein Verhalten hier kaum zu erklären.
 
Und @Bernd, dessen Beiträge ich bisher oft
interessant fand, auch wenn ich nicht seiner
Meinung war, hat offenbar ein Problem mit
der Formulierung von Sätzen, denen man
inhaltlich etwas entnehmen kann und die
sich auf das Thema des Threads beziehen.
 
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