Aber nur im Kontext mancher Religionen. Und hat das wirkliche Aussagekraft ?Der Himmel im religiösen Kontext ist das Paradies...
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Aber nur im Kontext mancher Religionen. Und hat das wirkliche Aussagekraft ?Der Himmel im religiösen Kontext ist das Paradies...
... egal welcher Glaube ein Erreichen des Himmels zum Ideal des Glücks erklärt, immer geht damit einher, dass vorher ein entbehrungsreicher Weg beschritten werden muss. Und dieser Weg dient den Wenigen die ihn anpreisen dazu, die Gläubigen von ihrem elenden, irdischen Ausgebeutet werden abzulenken. Besonders im Mittelalter war es zu beobachten, dass die Angst vor dem angedrohten Entzug himmlischer Erfüllung gerade die Ärmsten zum Erleiden ihres Schicksals motivierte. Zum Nutzen des Klerus und des Adels. Ob ein Muslim, der entschlossen ist, sich mit Ungläubigen in die Luft zu sprengen es wegen der Jungfrauen tut, wage ich zu bezweifeln. Nicht nur, dass seine Familie durch seinen Tod eine gewisse materielle Sicherung erfährt, auch wird er eher seiner politischen Indoktrination wegen diesen Weg wählen. Wenn wir uns die Verhältnisse in palästinensischen Lagern anschauen müssen wir uns nicht wundern, dass perspektivlose Menschen diesen Weg aus Verzweiflung wählen.Der Dienstmann Alois Hingerl war nicht gerade begeistert vom Himmel, weil es dort kein Bier gibt. Er war wohl schon zu alt, um noch an Sex zu denken, denn den gab es laut Jesus im Himmel der Christen auch nicht mehr:
„Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt heiraten und werden verheiratet; die aber würdig geachtet werden, jener Welt teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet; denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind. (Luk. 20, 34-36)
Ganz anders wird der Himmle im Koran beschrieben. Es wird suggeriert, dass man dort Sex mit Jungfrauen und sogar mit Knaben haben und auch saufen kann, ohne Kopfschmerzen davon zu bekommen:
„Das sind die, die Allah nahe sein werden in den Gärten der Wonne. (Dies sind) eine große Schar der Früheren und einige wenige der Späteren. Auf Polstern, die mit Gold durchwoben sind, lehnen (sie) auf diesen einander gegenüber. Bedient werden sie von Jünglingen, die nicht altern, mit Bechern und Krügen aus einer fließenden Quelle. Keinen Kopfschmerz werden sie davon bekommen, noch wird ihnen das Bewusstsein schwinden. Und Früchte, die sie sich wünschen, und Fleisch vom Geflügel, das sie begehren, und Huris, wohlbehüteten Perlen gleich, (werden sie erhalten) als Belohnung für das, was sie zu tun pflegten. Sie werden dort weder leeres Gerede noch Anschuldigung der Sünde hören, nur das Wort: "Frieden, Frieden!" Und die zur Rechten - was (wisst ihr) von denen, die zur Rechten sein werden? (Sie werden) unter dornlosen Lotusbäumen (sein) und gebüschelten Bananen und endlosem Schatten, bei fließendem Wasser und vielen Früchten, die weder zu Ende gehen, noch für verboten erklärt werden, und auf erhöhten Ruhekissen. Wir haben sie (die Huris) in herrlicher Schöpfung gestaltet und sie zu Jungfrauen gemacht, zu liebevollen Altersgenossinnen.“ (56:11-37, Übersetzung von Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul )
Paulus suggeriert, dass zum Erreichen des Ewigen Lebens Voraussetzung der Glauben ist, dass Jesus für die Erlösung der Sünden der Menschen gestorben ist. Das ist gewissermaßen eine Freikarte für den Himmel, den man leicht erreichen kann. Laut Koran aber gibt es nur einen einzigen Weg, mit Sicherheit in den Himmel zu gelangen: das Hingeben des eigenen Lebens für die Ziele Allahs:
"Laßt also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben." (4:74)
Dass macht erklärlich, dass die Hoffnungen auf ein Danach im Himmel religiös fehlgeleitete Moslems verführen kann, sich zusammen mit anderen Menschen in die Luft zu sprengen. Der Himmel der Moslems ist nach meiner Meinung eine weit größere Gefahr für ein friedliches Miteinander aller Menschen als der Langweiler-Himmel der Christen ;-)
Man sagt, der Himmel habe 7 Ebenen. Darauf bezieht sich zB. die Redensart "man fühlt sich (wohl) wie im 7.Himmel". Das Paradies liegt darüber, auf der 8. Stufe, sozusagen.Guck mal nach oben, dann kannst du den Himmel sehen.
Der Himmel ist kein Ort, sondern eine Atmosphäre die sich laufend verändert.
Laut Luthers Rechtfertigungslehre soll der Glaube ausreichen, dass Jesus für die Erlösung auch seiner Sünden sterben und auferstehen musste, um ins Paradies zu gelangen. Was einen Selbstmordattentäter zu seiner Tat veranlasst, hat sicher ganz unterschiedliche Gründe. Für einen Moslem aber soll es nur einen Weg geben, mit Sicherheit ins Paradies zu gelangen: sein Leben in höchster Aufopferung für die Sache Allahs hinzugeben.Ob ein Muslim, der entschlossen ist, sich mit Ungläubigen in die Luft zu sprengen es wegen der Jungfrauen tut, wage ich zu bezweifeln. Nicht nur, dass seine Familie durch seinen Tod eine gewisse materielle Sicherung erfährt, auch wird er eher seiner politischen Indoktrination wegen diesen Weg wählen. Wenn wir uns die Verhältnisse in palästinensischen Lagern anschauen müssen wir uns nicht wundern, dass perspektivlose Menschen diesen Weg aus Verzweiflung wählen.
Allerdings gehört Selbstmord nicht dazu. Selbstmord ist ein direkter Freifahrtschein in die Hölle.Für einen Moslem aber soll es nur einen Weg geben, mit Sicherheit ins Paradies zu gelangen: sein Leben in höchster Aufopferung für die Sache Allahs hinzugeben.
So etwas machen nur schlechte Muslime. Die Absicht dahinter ist, Hass und Angst zu schüren, um Muslime unter Generalverdacht zu stellen, damit sie gegängelt und benachteiligt werden und sich letztlich selber einer Terrororganisation anschließen. Doch nur sehr wenige fallen auf diesen Trick rein.Einwurf : Muslime sprengten sich in die Luft, um damit möglichst viele Menschen zu töten (ermorden).
Nur seltsam, dass der ISLAM das nicht KLAR verurteilt !So etwas machen nur schlechte Muslime. Die Absicht dahinter ist, Hass und Angst zu schüren, um Muslime unter Generalverdacht zu stellen, damit sie gegängelt und benachteiligt werden und sich letztlich selber einer Terrororganisation anschließen. Doch nur sehr wenige fallen auf diesen Trick rein.