KrisVandenberg
Well-Known Member
- Registriert
- 16. Januar 2023
- Beiträge
- 2.320
Was du nicht verstehst. Hier steht nicht, ich verspreche dir, dass du genauso viele Nachkommen haben wirst, wie es Sterne im Universum gibt. Und hier steht auch nicht, dass es so viele sind, wie Sand am Meer. Sondern, die Unzählbarkeit und die Unmessbarkeit wird vergleichen. Und dazu muss man wissen, dass beides eben so ist. Beim Sand kann man es sich denken. Übrigens, es gibt immer wieder solche Leute wie du. Die lesen den Vers und sagen, dann müsste es ja genauso viele Sandkörner geben, wie Sterne. Jetzt hat aber dummerweise ein Lehrer mal ausgerechnet, dass es weitaus mehr Sand geben muss als Sterne im sichtbaren Universum. https://www.geo.de/mitmachen/frage-...-tages-1742020-es-gibt-mehr-sterne-im-all-als dieser Link wurde mir geschickt. Aber, erstens sagt, der fährst nicht, das ist absolut gleich sein muss, zweitens heißt es bei Sand Messbarkeit. Wenn man davon ausgeht, dass damalige Wagen ungefähr 1 g genau hätten wissen können, müssen wir annehmen, dass wir ungefähr die 1000 fache Menge an Sand haben können. Und das kommt schon wieder erschreckend nah den gesamten Sternen im Sichtbaren universum.Du bist unfähig, zu begreifen, dass es den Konstrukteuren der Bibel mit der Aussage: „wie die Sterne und der Sand am Ufer des Meeres“ nicht die wirklich Anzahl der Sterne und der Sandkörner angesprochen haben, sondern dass Gott die Nachkommen Abraham so zahlreich machen wollte, wie sich das die Menschen damals gar nicht vorstellen konnten. Zumindest hatten sie keinen Schwimmer von einem Universum mit über 100-Milliarden Galaxien mit jeweils vielen Milliarden Sonnen. Also Sonnen ähnlich unserer Sonne, um die ein Planetenwinzling mit Namen Erde kreist, auf dem berechnende Machtmenschen einen Gott erfunden haben, der die Nachkommen Abrahams nicht mehr wirklich vorstellbar zahlreich machen wollte.