....was sich jeder Einzelne beim Begriff 'Himmel' so vorstellt. Bei mir ist es der Ort wo das Wetter passiert aber die Geschichte der Menschheit hatte da andere Visionen.
Donnerwetter, was >> "
da andere Visionen" << die Geschichte der Menschheit
da doch weiterbringt - und sei es im
Dadaismus, in erweiterter
Daseinsform von Kunst.....'Kunst' mer' schon folge?...
Nöööö, mit bedingungsfeindlichen und bedienungsfeindlichen Riten und Gebräuchen kommst ("auch Du mein Sohn Brutus") nicht rein in den Himmel.
Könntest Du näher ausführen, was du damit meintest?
...>> "meintest" <<,...test....test " ?? Aber gerne doch! Der Himmel ist als Schutz zu verstehen, der nicht jedem Erdenbürger am Endes des Lebens automatisch als Belohnung zuteil wird. Verräter werden zum Beispiel auch im Himmel nicht belohnt, aber das ist im göttlichen System bereits eingepreist, unter 12 Apostel ist immer ein Verräter, weshalb es nur ein Verbot als 11. Verbot und daneben 10 Gebote gibt, die überaus sinnvoll sind und die sich selbst einzuhalten gewillt sein könnten, wenn sie selbst "wollekular statt molekular" entscheiden könnten.
Man muss sich sein Leben und seinen Himmel verdient haben, um in Frieden ruhen zu können.
Das ist "weiß Gott" keine Selbstverständlichkeit. Weder bei der Geburt noch beim Tod wird dem Wunsch eines (künftigen) Menschen in der Regel automatisch unproblematisch Rechnung getragen.
Und so fällt unter diesem Schutz des Himmels nicht jedem Menschen automatisch das gleiche Schicksal zu, denn jeder Mensch lebt in seiner eigenen Welt und unterliegt in Gemeinschaften einer Vielweltentheorie in unmittelbaren Parallelwelten, die alle einzeln aber für sich zählen - und nicht unbedingt für uns gemeinsam.
Und so ist die Menschheit ewig auf der Suche nach Gemeinsamkeiten, die auch - zum Beispiel als Tugend - entsprechend zählen und allgemein kulturell auch respektiert werden.
Dabei kommt es gar nicht mal so selten vor, dass es unzählige Menschen gibt, die - im Nachhinein - gar nicht gelebt haben werden, ohne es zu wissen, weil sie keine individuelle Entsprechung im Buch der Bücher haben.
......weil ich mir den Himmel so vorstelle, dass es dort kein Leiden mehr gibt.
Der Begriff "kein Leiden mehr" setzt als Vorerinnerung in Mnemen und Schemen die Empfindungsmöglichkeit von Leiden streng genommen als Vorerinnerung zwingend voraus.
Man müsste also schon einmal Leid zuvor in einem Vorleben erfahren haben - Phantomschmerz oder Schmerz im Traum genügt, - und man müsste sicher damit rechnen dürfen, dass mit dem Tod auch alles "absolut aus" ist.
Dafür gibt es keine Garantie und keine Hinweise, denn viele Menschen, denen gedacht wird, leben in der Erinnerung weiter fort und nehmen damit Einfluss auf die Gegenwart.
Für alle Formen des Körperlichen gelten die Wandlungsprozesse, für alle Austauschformen des Geistes gelten Ur-Programme und für alle Eintauschformen der Seele gelten Selbststeuerungsprogramme.
Die Natur überlässt den Abfall dem Zufall und den Zufall dem Abfall, wobei alle Formen des Lebens "untot" fortbestehen, weil das Universum in weitesten Sinne von Leben über (dritte) Formen der Bewegung "lebt und pulsiert".
Formen des Lebens sind nicht auf die Erde beschränkt und können im "Universum als Kühlschrank" - oder auch unter gefrorenem ewigen Eis - leicht konserviert und wieder aufgetaut werden, aktiv wie passiv, um neue Verbrennungsvorgänge in nicht ganz ungefährlichen Sauerstoffwelten zu bewirken, was bestimmte Ur-Viren veranlassen könnte, Wege zu finden, das Sauerstoffprogramm von gefährlich sich ausbreitenden Organismen so zu begrenzen, dass degenerative Lebensformen automatisch weniger Sauerstoff bekommen.
Und degenerative Lebensformen gibt es nun auf der Erde wirklich mehr als genug, physische und seelische Leiden werden von der Natur grundsätzlich mit großer Geduld solange den Fressfeinden überlassen bis diese zu behäbig sind sich gegen die Übermacht von Mikroben und PARA-SITTEN zu wehren....
Nunja, aus der geistigen Welt wurden wir schon verstoßen, .....
Das sehe ich nicht. Das trifft höchstens auf bereits so degenerierte "
Wirenträger" zu.
..ist der Materialismus Gift für die Seele.
Gift ist ein Geschenk für die Seele, wenn es genau dosiert eingesetzt wird.
Bernies Sage (Bernhard Layer)