Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ohne Einbildung darf man mit René Magritte auch weiterhin sagen:
Dies ist keine Pfeife.
„Ein Bild ist nicht zu verwechseln mit einer Sache, die man berühren kann. Können Sie meine Pfeife stopfen? Natürlich nicht! Sie ist nur eine Darstellung. Hätte ich auf mein Bild geschrieben, dies ist eine Pfeife, so hätte ich gelogen. Das Abbild einer Marmeladenschnitte ist ganz gewiss nichts Essbares.“
Ohne Einbildung darf man mit René Magritte auch weiterhin sagen:
Dies ist keine Pfeife.
„Ein Bild ist nicht zu verwechseln mit einer Sache, die man berühren kann. Können Sie meine Pfeife stopfen? Natürlich nicht! Sie ist nur eine Darstellung. Hätte ich auf mein Bild geschrieben, dies ist eine Pfeife, so hätte ich gelogen. Das Abbild einer Marmeladenschnitte ist ganz gewiss nichts Essbares.“
Ach was! Das Gehirn ist doch kein Irrgarten! - Wo nichts 'ist', da existieren doch auch keine Schwierigkeiten und keine Tiefe, - aber bei einer OBER-FLÄCHE, die 'über nichts geht', wäre ich mir da nicht so sicher!
Also sprach Bernie:
Man darf dem Gehirn an dieser 'Stelle' unterstellen, wo nirgends Wahn da 'ist',
auch das buddhistische 'Nirwana' in Demselben auch keinen 'Geist' vermisst!
In meiner Mesosokratischen Gedankenschulung ist ORTNUNG - in der Mitte des Lebens - angesagt!
Und Sie sind sich ganz sicher, dass Sie von Onthologie mit "h wie holistisch" reden und nicht von Ontologie, von welcher bei Martin Heidegger die Rede war?
Möchten Sie ihre qualitative Kritik an Martin Heidegger nicht besser zurücknehmen und den Einsatz ihrer Worte als unbedacht in der Verharmlosung von sei-enden Zukünften zu erklären versuchen?
Ehrlich, insgeheim wäre ich echt scharf darauf, Sie könnten Argumente liefern, dem "armen unverstandenen Martin Heidegger" qualitativ etwas entgegenzusetzen!
wann wird diese Wühlkiste im Sprachkindergarten naiver Schönwetterbeschwörer von nichtssagenden Explizismen endlich eingemottet und winterfest gemacht?
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.