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Was ist am Verlust der Heimat gut?

AW: Was ist am Verlust der Heimat gut?

Waren denn diese tieferen Vertrauensverhältnisse vorher vorhanden, so dass überhaupt etwas zerstört werden konnte :dontknow:

Unterscheiden Sie nicht wer wem was erzählt und welchen wie vertraulich die Dinge sind? Hier im Forum ist man ziemlich offen, das kann jedoch im wirklichen Leben peinlich werden wenn man sich kennt. Da gibt es Vorurteilsfallen und Tabufallen in welche man besser nicht fällt, denn es könnte den beruflichen und privatem Fortkommen schaden. Jedoch betrifft es da halt auch Informationsbereiche welche auch so Schäden anrichten wenn man nicht Bescheid weiß, wie zB. finanzielle Schäden. Wer vor der € - Einfüphrung genügend Gold gekauft hat konnte diese vermeiden. Hat man da nicht immer von Stabilität geschwafelt, besonders die Gesinnungsgenossen belogen da das Volk nach Stich und Faden? Doch ganz im privaten verriten sie schon mal das sie Gold kauften, usw.. Danach stiegen dann die Börsenkurse - bis 2008, was für ein Wunder!!! Nach der Finanzkrise kam dann das gleiche Spielchen wieder, da drückte man aber noch mal so richtig den Kurs zuvor runter, obwohl doch Inflation immer die Kurse steigen läßt und so geht es weiter und weiter. Immer mit hoch gehaltenen Fahnen und wir haben die beste Demokratie der Welt - wir waren immer die Besten, außer von 1914 bis 1945.

Vieles ist auch eine Mentalitätsfrage, den einen gefällt in in Gotha und Umgebung gut, den anderen nicht, so kann es auch mit Dresden, Halle, Leipzig, Hamburg, Nürnberg usw. sein.
 
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AW: Was ist am Verlust der Heimat gut?

Am Verlust der Heimat ist nichts gut,

ausser der Erkenntnis, das manche Vorurteile über andere Menschengruppen nicht zutreffen.
 
AW: Was ist am Verlust der Heimat gut?

Am Verlust der Heimat ist nichts gut,...

....jedenfalls, solange der Heimat-Begriff der Heimatvertriebenen-Verbände vorausgesetzt wird...
Es gibt aber noch einen ganz anderen Heimat-Begriff:

"Die Wurzel der Geschichte aber ist der arbeitende, schaffende, die Gegebenheiten umbildende und überholende Mensch. Hat er sich erfaßt und das Seine ohne Entäußerung und Entfremdung in realer Demokratie begründet, so entsteht in der Welt etwas, das allen in die Kindheit scheint und worin noch niemand war: Heimat."


(Ernst BLOCH, Das Prinzip Hoffnung, 3. Band, Frankfurt/Main 1973, S. 1628)​
 
AW: Was ist am Verlust der Heimat gut?

Ich spreche entweder nichts - und/oder wahre Worte ...:lachen::lachen::lachen:

Jedenfalls in dem Sinne von wahr, dass ich nur sage/frage, was ich auch denke ...und aus meiner unmaßgeblichen Perspektive für wahr halte ...:lachen::lachen::lachen:

Wie du es gelernt hast Moebsi, immer schoen die Wahrheit sprechen. :D
 
AW: Was ist am Verlust der Heimat gut?

Der Mensch ist generell anpassungsfaehig. Siehe Voelkerwanderungen oder Vertreibungen. Da haben so Schnulzen wie Heimatgefuehle keinen Platz. :D
Vereinzelte Ausnahmen gibt es natuerlich wie ueberall.
 
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