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Was die (wirkliche) Schöpferexistenz des Universums von uns möchte ?

Manden ich vermute Du bist ein Mafiosihund des Papstes.
Rüchs raus oder ich sag aus.

Kümmere Dich nicht weiter drum ist nur ein antikonfuzianisches Prinzip.

Zerr nicht so an der Leine Macht! Weg mit Dir!
 
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Es ist doch wie bei "Momo und die Zeitdiebe", bei der Momo sagt, dass man den Klang des Universums erst hört, wenn man still auf dem Dach des Hauses sitzt und in die Nacht hinein horcht (so zitiere ich frei aus der Erinnerung).

Alles was ist, erleben wir doch nur zu dem Zweck, dass es uns aufweckt. Und dann wieder doch nicht, es ist ein "So-Sein." Weder das eine noch das andere. Ich kann es nicht als verbale Botschaft beschreiben, sondern als "Gefühl". Das, was man gemeinhin als Erleuchtung bezeichnet, ist doch nichts anderes wie die Bezeichnung eines Zustandes der Glückseligkeit, bei dem das Eins-Sein von allem begriffen wird.

Die Leitfrage des Themas lässt sich doch nur so beantworten: Was der SINN von uns will? Umkehr - was wollen wir von dem SINN? Vergiss die Frage, vergiss die Antwort. Einfach so, sonst nichts. Nüchterner Atheismus? Bestimmt nicht! Der tiefste, urigste Glaube, den es gibt - einen, der jeder Beschreibung spottet (weil er ein Gefühl ist!).
 
Ich schätze Gefühle auch, allerdings nicht mehr in der Zeitlosigkeit des Tages, die ihre Gefühle in meiner Vergangenheit begrub. Und das ist gut.

Gefühl ist der Anfang und das Ende der Zeit. Erwachen ist das Ende und der Anfang des Raumes. Doch eines Raumes der nicht funkelt, sondern der des Nachts daherkommt wie ein Dieb.

Gefühle werden bar bezahlt und man wird sie nur per Kredit wieder los.
Jetzt verstehe ich auch was Jesus uns mit den Talenten sagen wollte.

Kredit an die Sinne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was der SINN von uns will? Umkehr - was wollen wir von dem SINN? Vergiss die Frage, vergiss die Antwort. Einfach so, sonst nichts.
Ja, so ist es. Seien wir einfach nur wir selbst, dann sind wir schon eins mit dem Universum. Wir sind es ohnehin, aber wenn wir uns versuchen zu verbiegen, bloß weil irgendein dummer, religiöser Glaube das so vorschreibt, machen wir uns nur das Leben schwer. Ändern wird es jedoch nichts.

Nüchterner Atheismus? Bestimmt nicht! Der tiefste, urigste Glaube, den es gibt - einen, der jeder Beschreibung spottet (weil er ein Gefühl ist!).

Doch, denn Atheismus ist die Abwesenheit des Glaubens an dieses fiktive Wesen, genannt Gott. Alles andere darf ein Atheist selbstverständlich glauben.
 
Abwesenheit des Glaubens ist das für Dich Vernunft oder kann man Vernunft und Glaube überhaupt trennen?
Ist es Glaube/Nichtglaube das Aliens exisiteren oder nur unvernünftig/vernünftig?
 
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Glaube an etwas höchst Unplausibles, ist für mich das Gegenteil von Vernunft. Starker Gottesglaube ist Wahnsinn.

Ist es günstig oder ungünstig für das was Psyche, Gemüt und Herz zusammenhält vernünftig zu sein, ich meine sich zu kontrollieren, oder geht Vertrauen vor Kontrolle, oder aber ist Freiheit einfach auszuhalten?

Oder ist das zu pauschal?
 
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