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Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

AW: Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

Inwiefern äußert sich diese Arroganz? Ich bin schon ganz gespannt, auf Ihre Erklärung!

lg

Na geh, wir sind doch nicht per "Sie".

Dein Beitrag
Ein Christ zu sein, bedeutet, anzuerkennen, dass auch in anderen Überzeugungen/Religionen, Elemente des Heils zu finden sind, auch wenn diese aus christlicher Sicht nicht das Optimum darstellen.

Aus meiner Sicht ist es eine Anmaßung der Christen, sich einzubilden, sie hätten die Kompetenz, andere Überzeugungen etc. zu bewerten. Und als i-Tüpfelchen noch das Urteil "nicht das Optimum".

Da wird vom hohen Ross heruntergeblickt, als ob das die einzige Wahrheit wäre. Wenn das nicht Arroganz ist.....
 
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AW: Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

Aus meiner Sicht ist es eine Anmaßung der Christen, sich einzubilden, sie hätten die Kompetenz, andere Überzeugungen etc. zu bewerten. Und als i-Tüpfelchen noch das Urteil "nicht das Optimum".

Da wird vom hohen Ross heruntergeblickt, als ob das die einzige Wahrheit wäre. Wenn das nicht Arroganz ist.....

ich finde das übertrieben.

jemand, der FÜR SICH das, was er braucht gefunden hat und davon überzeugt ist, scheidet demgemäß anderes, nicht so passendes für sich aus.

natürlich wertet erSie.
und warum auch nicht.
so lange erSie´s für sich selber tut.

schlimm wird´s doch nur, wenn anderen diese wertigkeit auch übergestülpt werden soll. vor allem dann, wenn sie nicht angenommen wird. dann erst entsteht zwang.

das ist wie im gasthaus: der eine bestellt schnitzel mit salat, der andere will partout kein flesch und wählt minestrone. und nun fangen die beiden zu streiten an, dass es nicht angehe, dass der jeweils andere das bevorzugte gericht tatsächlich auch gut finden dürfe....

kindisch!
 
AW: Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

ich finde das übertrieben.

jemand, der FÜR SICH das, was er braucht gefunden hat und davon überzeugt ist, scheidet demgemäß anderes, nicht so passendes für sich aus.

natürlich wertet erSie.
und warum auch nicht.
so lange erSie´s für sich selber tut.

schlimm wird´s doch nur, wenn anderen diese wertigkeit auch übergestülpt werden soll. vor allem dann, wenn sie nicht angenommen wird. dann erst entsteht zwang.

das ist wie im gasthaus: der eine bestellt schnitzel mit salat, der andere will partout kein flesch und wählt minestrone. und nun fangen die beiden zu streiten an, dass es nicht angehe, dass der jeweils andere das bevorzugte gericht tatsächlich auch gut finden dürfe....

kindisch!

Schön, dass du auch ein Urteil gefunden hast!

Dein Vergleich mit dem Gasthaus triffts auch nicht, denn ich streite mit niemandem darüber, wie er sich ausdrückt. Ich hab Manfredo erklärt, warum ich das arrogant finde, was er formuliert hat, weil er mich gefragt hat.
 
AW: Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

1.) Na geh, wir sind doch nicht per "Sie".



2.)Aus meiner Sicht ist es eine Anmaßung der Christen, sich einzubilden, sie hätten die Kompetenz, andere Überzeugungen etc. zu bewerten. Und als i-Tüpfelchen noch das Urteil "nicht das Optimum".

Da wird vom hohen Ross heruntergeblickt, als ob das die einzige Wahrheit wäre. Wenn das nicht Arroganz ist.....

zu 1.: Jetzt schon. Es ärgert mich einfach, von fremden Leuten überall nur mehr mit "Du" angesprochen zu werden. Selbst manche Radiomoderatoren duzen die Zuhörer schon. Das geht zu weit. Ich halte es absofort wie Svensgar.

zu 2.: Es geht hier nicht um "die" Christen sondern um meine Aussage. Um sich überhaupt in einen Dialog einbringen zu können, ist es notwendig, Urteile zu bilden. Dass eine andere Religion/Überzeugung, die sich von der eigenen unterscheidet, für sich selbst nicht das Optimum darstellt, ist ja wohl nur logisch, sonst würde man ihr selbst angehören bzw sie übernehmen.

Es ist in meiner Aussage genau das Gegenteil der Fall, es wird nicht vom hohen Ross runtergeblickt, sondern die Überzeugung des jeweils anderen anerkannt.

lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

Schön, dass du auch ein Urteil gefunden hast!

Dein Vergleich mit dem Gasthaus triffts auch nicht, denn ich streite mit niemandem darüber, wie er sich ausdrückt. Ich hab Manfredo erklärt, warum ich das arrogant finde, was er formuliert hat, weil er mich gefragt hat.


nein ich hae hier kein urteil gesprochen.
ich habe MEINE sichtweise dargelegt und gesagt, ICH finde dein statment übertrieben.
udn ich finde so ein hick-hack darüber, was der einer für richtig finden darf und was nicht für kindisch.
und dann hab ich erläutert, warum das für mich so ist. und eine aus meiner sicht passendes beispiel angefügt.

dass DU DICH BEURTEILT FÜHLST, mag sein.
aber das ist deine sache.
natürlich urteile ich über dich, wenn ich für mich klarstelle, was deine meinungen im bezug zu mir für einen stellenwert haben.
aber das macht jeder mensch. du auch. und noch dazu häufig.
doch ich VERurteile dich nicht. auch habe ich keine urteilsmacht hinsichtlich der urteile, die andere über dich fällen.
und damit relativiert sich das ganze mit dem urteil so und so wieder.

aus meiner sicht kannst du es ohnehin so halten, wie du willst. ich bin weit davon entfernt, dir da was vorgeben zu wollen.
ich aber habe hier in diesem forum die freiheit (die du dir ja auch immer wieder herausnimmst) zu postings anderer MEINE meinung auszudrücken.
und genau das habe ich hier gemacht.
nicht mehr und nicht weniger. :dontknow:
 
AW: Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

nein ich hae hier kein urteil gesprochen.
ich habe MEINE sichtweise dargelegt und gesagt, ICH finde dein statment übertrieben.
udn ich finde so ein hick-hack darüber, was der einer für richtig finden darf und was nicht für kindisch.
und dann hab ich erläutert, warum das für mich so ist. und eine aus meiner sicht passendes beispiel angefügt.

dass DU DICH BEURTEILT FÜHLST, mag sein.
aber das ist deine sache.
natürlich urteile ich über dich, wenn ich für mich klarstelle, was deine meinungen im bezug zu mir für einen stellenwert haben.
aber das macht jeder mensch. du auch. und noch dazu häufig.
doch ich VERurteile dich nicht. auch habe ich keine urteilsmacht hinsichtlich der urteile, die andere über dich fällen.
und damit relativiert sich das ganze mit dem urteil so und so wieder.

aus meiner sicht kannst du es ohnehin so halten, wie du willst. ich bin weit davon entfernt, dir da was vorgeben zu wollen.
ich aber habe hier in diesem forum die freiheit (die du dir ja auch immer wieder herausnimmst) zu postings anderer MEINE meinung auszudrücken.
und genau das habe ich hier gemacht.
nicht mehr und nicht weniger. :dontknow:

:morgen: Kathigefasel!

Frohe Weihnachten, wie immer du dich und deine Welt sehen und erklären willst. Wir beide können uns, wie wir ja schon wissen, nicht verständigen!
 
AW: Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

zu 1.: Jetzt schon. Es ärgert mich einfach, von fremden Leuten überall nur mehr mit "Du" angesprochen zu werden. Selbst manche Radiomoderatoren duzen die Zuhörer schon. Das geht zu weit. Ich halte es absofort wie Svensgar.

zu 2.: Es geht hier nicht um "die" Christen sondern um meine Aussage. Um sich überhaupt in einen Dialog einbringen zu können, ist es notwendig, Urteile zu bilden. Dass eine andere Religion/Überzeugung, die sich von der eigenen unterscheidet, für sich selbst nicht das Optimum darstellt, ist ja wohl nur logisch, sonst würde man ihr selbst angehören bzw sie übernehmen.

Es ist in meiner Aussage genau das Gegenteil der Fall, es wird nicht vom hohen Ross runtergeblickt, sondern die Überzeugung des jeweils anderen anerkannt.

lg

Sie können das, was Ihre Formulierungsweise bei mir auslöst, nicht nachempfinden.

Und im Übrigen können Sie mich mal! :schnl: :engel2: :morgen:

Von dieser ganzen Diskutiererei wird meine Küche auch nicht wieder heil.
 
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AW: Was bedeutet es, ein Christ zu sein?

Wundert mich, dass es sich noch nicht ueberall herumgesprochen hat, dass in Foren "geduzt" wird. Aber es gibt natuerlich "Ausnahmen", die glauben sich mit dem SIE mehr Respekt verschaffen zu koennen.
Naja, wenn sie's gluecklich macht, sollen sie von mir aus.
 
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