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Um das festzustellen, könnten wir uns,meine frage bezieht sich eigentlich auf die kosmologische konstante/zufallswert bei mengen aus der doku: "Was wir immer noch nicht wissen - gibt es uns wirklich?"
Um das festzustellen, könnten wir uns,
- anschreien, wenn das nichts hilft
- intensiv ansehen, wenn auch das nichts hilft
- zärtlich berühren, hilft auch das nichts
- zwicken
meint Zeili
Um das festzustellen, könnten wir uns,
- anschreien, wenn das nichts hilft
- intensiv ansehen, wenn auch das nichts hilft
- zärtlich berühren, hilft auch das nichts
- zwicken
meint Zeili
Das werde ich sofort allen mitteilen, die in den nächtlichen Sternen-Himmel schauen ..., aber nicht Carl Friedrich von WEIZSÄCKER zitieren:
"Zu meinem 12. Geburtstag im Juni 1924, wünchte ich mir eine drehbare, also auf Tag und Stunde einstellbare Sternkarte. (...)
In der unaussprechbaren Herrlichkeit des Sternhimmels war irgendwie Gott gegenwärtig. Zugleich aber wußte ich, daß die Sterne Gaskugeln sind, aus Atomen bestehend, die den Gesetzen der Physik genügen. Die Spannung zwischen diesen beiden Wahrheiten kann nicht unauflöslich sein. Wie aber kann man sie lösen ? Wäre es möglich, auch in den Gesetzen der Physik einen Abglanz Gottes zu finden ?"
In: Der Garten des Menschlichen. Beiträge zur geschichtlichen Anthropologie, 5. Auflage München-Wien 1978, S. 553.
warum sollten diese gesetze der physik genügen,wenn es gesetze derer sind?
für mich gibt es aber hier keine spannung,weil es zwei getrennte wahrheiten sind!ein koch der kocht hat zutaten und er kocht ein menue und egal wie es schmeckt der koch bleibt immer noch der koch
Das soll ich nicht im Auftrag des hessischen Ex-Ministerpräsidenten Roland KOCH aus der ChristlichDummenUnion bestätigen ...
Würde ich so nicht sagen. Wenn alle Zustände gleich wahrscheinlich wären, dann könnte ich dem noch zustimmen. Aber zumindest der 2. HS der Thermodynamik spricht dagegen.
über eine unendliche zeitspanne betrachtet wäre selbst das unwahrscheinlichste unendlich oft vorhanden.
selbst wenn dazu ereignisse gegen die bekannten naturgesetze(wie thermodynamische hauptsätze) verstossen müssten würde dies nicht ändern
(vermutlich weil auch sogenannte naturgesetze nichts anderes wie beschreibungen von wahrscheinlichkeitsfunktionen sind.. zb Tunneleffekt bei teilchenzerfall)
eine ganz andere frage ist die inwieweit man überhaupt eine unendlichen zeitspanne annehmen kann .... (ich habe es in dieser diskussion einfach mal als grund annahme zugelassen ..)
selber gehe ich sowieso davon aus dass die zeit endlich ist.... irgendwann enstand der zeitprozess (urknall als geburt der zeit) und irgendwann wird er enden..... zeit ist keine unabhängige grösse sondern ein form der beschreibung von dynamischen prozessen.
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selber gehe ich sowieso davon aus dass die zeit endlich ist.... irgendwann enstand der zeitprozess (urknall als geburt der zeit) und irgendwann wird er enden..... zeit ist keine unabhängige grösse sondern ein form der beschreibung von dynamischen prozessen.
Ja, wobei aber zwischen Zeit und Zeit nicht nur hinsichtlich der Farben differenziert werden kann, soll ich erneut im Auftrag von MOMO, Meister HORA und Carl Friedrich von WEIZSÄCKER mitteilen (vgl.dazu auch ausführlich sein (= Zeit und Wissen), München-Wien 1992) ...