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Nicht mein Feindbild, sondern eine ideologische Gruppe als deren Angehörige du dich geoutet hast und das ich zu deinem besseren Verständnis wählte. Der Grund für deine defensive Haltung erschließt sich mir nicht.
Natürlich gibt es wohl "Rassisten" die von sich selbst behaupten es nicht zu sein. Nur, damit du jemanden als Rassisten bezeichnest, muss eine FÜR DICH ausreichende Übereinstimmung mit DEINER VORSTELLUNG eines Rassisten gegeben sein. Jedoch wie genau deine Vorstellung aussieht und wie groß die von dir festgestellte Übereinstummung nun sein muss, hängt sehr von dir persönlich ab und nicht nur von den Handlungen oder Aussagen des von dir Bewerteten.
Somit entbehrt deiner Aussage a'la "Wer von sich behauptet kein Rassist zu sein ist einer." der Plausibilität.
Lt. Wikipedia
Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, antikommunistische und antidemokratische Ideologie.
Am Aussehen oder an der Sprache.
Wenn jemand ein Hakenkreuz tätowiert hat, komme ich nicht auf die Idee, dass er ein Wiener Sängerknabe ist ……
…..und wenn jemand sagt, "ich habe nichts gegen Ausländer, ich bin kein Rassist, aber......"dann frage ich mich, ja was denn sonst? Natürlich hat er was gegen Ausländer. Natürlich ist er ein Rassist. Denn was man nicht ist, das muss man nicht extra betonen.
Für mich ist es ok, für die Bedürfnisse von ALLEN Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer im Land leben - einzutreten, unabhängig ihrer "Nationalität".
Wenn die vier Punkte fehlen und die Linien nicht geschwungen sind, dann ist er ein Nazi.Oder er ist Hinduist oder Buddist und hat sich ein Glückssymbol eintätowieren lassen !?!?
In dem einen Fall handelt es sich um ein Eingeständnis und im anderen Fall um eine Schutzbehauptung. Den Unterschied erkennt man auf Anhieb.Seltsame Logik, wenn ich jetzt behaupte ich bin Rassist und habe was gegen Ausländer, dann nimmst du das Gegenteil an ?!?!
Es handelt sich vorwiegend um rückständigen Traditionalismus und weniger um den Islam. Es gibt genug Muslime, die nicht so rückständig sind und sie leben hier, ohne dass man von ihrem Glauben etwas mitbekommt. Wir haben hier in der Nachbarschaft eine türkische Familie, denen man es auch nicht anmerkt. Deren Tochter spielte regelmäßig mit der gleichaltrigen Tochter unseres deutschen Nachbarn. Es dauerte solange, bis die Tochter des deutschen Nachbarn sich mit dreizehn (!) einen zwanzigjährigen Freund zulegte und dieser Freund auch bei ihr übernachten durfte. Die türkischen Nachbarn haben es nicht für gut geheißen und verboten ihrer Tochter den Kontakt. Ich war auch ihrer Meinung, weil auch aus meiner Sicht unsere deutschen Nachbarn sich strafbar machten durch ihre Toleranz. Ich bin kein Moslem und ich habe auch eine Tochter.Den Unterschied erkennt man auf Anhieb.Z.B.ist es für einige streng muslimische Familien ein Bedürfniss ihre Töchter zu verheiraten oder sie von gewissen Schulaktivitäten fernzuhalten. Ist es für dich ok auch dafür einzutretten ?
Lt. Wikipedia
Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, antikommunistische und antidemokratische Ideologie.
Am Aussehen oder an der Sprache.
Wenn jemand ein Hakenkreuz tätowiert hat, komme ich nicht auf die Idee, dass er ein Wiener Sängerknabe ist und wenn jemand sagt, "ich habe nichts gegen Ausländer, ich bin kein Rassist, aber......"dann frage ich mich, ja was denn sonst? Natürlich hat er was gegen Ausländer. Natürlich ist er ein Rassist. Denn was man nicht ist, das muss man nicht extra betonen.
Was ist eine Nation? Für mich ist es ein Staat, dessen Grenzen irgendwann willkürlich gezogen wurden und in dem ich mehr oder weniger zufällig geboren wurde. Ein Freund von mir auch. Trotzdem wird er immer - in den Augen der "Nationalisten" ein Türke bleiben.
Welche Bedürfnisse hat eine Nation? Reinrassig bleiben? Die eigene "Kultur" schützen? Alles Fremde auszugrenzen?
Für mich ist es ok, für die Bedürfnisse von ALLEN Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer im Land leben - einzutreten, unabhängig ihrer "Nationalität".
Ich lehne das auch ab und werde niemals so werden wie diese Leute in Deuschland, die sich auf ihre Brüste schreiben"Bomber Harris do it again" und so dann am 13. Februar durch Dresden ziehen und die Bombenopfer verhöhnen, die hauptsächlich Frauen und Kinder waren, die nichts für HItlers verbrechen konnten. Würde ein NPD Nazimädchen sich auf ihre Brüste "Hitler do it again malen und so durch ein Judenviertel spazieren, wäre das Geschrei groß.
Ich finde wir Deutschen müssen wieder lernen, Nationalstolz zu empfinden und das hinter uns zu lassen, was uns jahrelang von den Medien und in der SChule eingetrichtert wurde.
Ich habe ja gar nichts dagegen, der Holocaustopfer zu gedenken, aber nicht in so übertriebenem Ausmaß wie unsere Regierung das tut.
Und ich finde es auch schlimm, dass unsere Regierung jährlich Milliardengelder und Waffen nach Israel liefert, wo die Israelis den Palästinensern das Land stehlen und plästinensische Kinder totbomben.
Und juden schließen die Grenze zu Jordanien, damit auch ja eine Flüchtlinge bei ihnen reinkommen dann hocken sich aber Juden in DEutschland in Talkshows und sagen "Deutschland muss wegen seiner Vergangenheit jeden Flüchtling aufnehmen"
Ganz schön dreist, ich habe schon das Gefühl, dass die Juden heutzutage den Holocaus ausnutzen um ihren Völkermord an den Palästinensern zu rechtfertigen.
Ich finde es schön, dass die Menschen in anderen Ländern Europas heute Deuschland wieder gut finden und uns nicht als Verbrecher und Mördernation sehen, die einzigen die das heute noch tun sind unsere Politiker.
Ich sehe das wie du, jedes Land sollte seine eigene nationale Identität haben, und die nationale Identität der andern Länder respektieren, nur durch einen Erhalt der Nationalstaaten ist ein friedvolles MIteinander in der Eu möglich, diese zwanghafte Gleichmacherei aller Länder hat bisher in Europa nur zu einem Rechtsruck geführt.
Und die AfD-Leute laufen mit Hakenkreuztattoos rum, sind Antisemiten usw?
Übrigens muss man nichts gegen Wasser haben, wenn man Überschwemmungen nicht mag.
Die Dosis macht 's - wie bei allem!
Natürlich bleibt er ein Türke - das sind nunmal seine Wurzeln.
Das ist ja auch nicht das Problem, sondern die Vorurteile sind es.
Vorurteile gibt es aber gegen restlos alle Völker, Berufsgruppen, Geschlechter, Altersgruppen und wasweißich noch.
Es scheint zum menschlichen Dasein zu gehören.....
Und ich meine das ganz sachlich - mit Moral hat es nichts zu tun.
Vorurteile sind auch nicht wirklich tragisch - schlimm wird es erst, wenn diese als Mittel genommen werden, um Menschen gegeneinander aufzuhetzen.
Eine Nation hat keine Bedürfnisse - die Menschen, die ihr angehören, aber schon.
Und in einer Demokratie dürfen sie die normalerweise auch äußern.
Na, da bist du ja sicher entzückt, dass in D Glyphosat - zwar angeblich eingeschränkt - erlaubt wurde.
Schließlich wollen die Angestellten von Monsanto, die bei uns leben, verkaufen.
In einer Demokratie darf jeder für seine eigenen Bedürfnisse eintreten - also auch Menschen, die nur eine begrenzte Zuwanderung möchten. Und das hat nicht das Geringste mit rechts oder links und Radikalität zu tun.
Lt. Wikipedia
Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, antikommunistische und antidemokratische Ideologie.
Das trifft z.B. auch auf den Islam zu !!!
Das habe ich doch nie behauptet. Ich glaube ich muss meine deutschen Schreibfähigkeiten überprüfen. Denn scheinbar schreibe ich immer etwas anderes als ich meine......
Gut. Dann bin ich halt (zumindest in diesem Fall) ohne Vorurteile. Denn für mich ist er ein Österreicher.
Vorurteile werden auch ohne Hetze tragisch, wenn Menschen sie für die Wahrheit halten.
Erwecke ich den Eindruck, dass ich Menschen das Recht auf freie Meinungsäußerung abspreche?
Na und wie - denn ein bißchen Glyphosat schadet nie......
behaupten zumindest die Hersteller und "Wissenschaftler"......
In einer Demokratie darf ich aber auch anderer Meinung sein, oder?