Bernies Sage
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AW: Warum tötet Gott? (Archiv)
Extrablatt -Extrablatt! - Die Sensation: 'Gedankenforscher' haben entdeckt, dass ein Toter nicht mehr töten kann und Leben bewirken könnte.
So hätte sich diese Frage aus der Zukunft 'wo möglich' ganz logisch einfach satirefrei aus einer seltsam 'vergangenen-Gott-ist-Nietsche-tot-Sicht' - beantworten lassen, weil wir uns an Gott vergangen haben könnten, falls ER als ES jemals als Mensch (UNS) 'ex-sistiert' haben würde, (also auch für HINZ und KUNZ).
Ein hier im Extrablatt nicht näher erforscht werden mögender Gedankenforscher behauptet aus seiner Multifunktionssicht eines radikal realen Denkens um dessen 'Schenkens willen' - aus einer neuro-semantischen Evolutionslinguistik heraus diese Frage erschöpfend beantworten zu können, im einfachen Verstehen einer Abgabe als automatische Zugabe, nämlich dann und zugleich dadurch, dass Negativität 'ist', wenn diese unmöglich scheint.
Wer schon mal 'den Löffel abgegeben hat', ihn aber nicht abgeben sollte, der erkennt sofort, dass sich Verantwortungslosigkeit nur in einem toten Bereich abspielt - und die beherrschbare Welt von den Göttern schon immer als experimentierfreudiges Totenreich einer Gedankenspielwiese von Spöttern ausgesetzt ist.
Nur dort, wo Gott 'Nietsche-tot' scheint, vermag er Leben in der Vielfalt zu bewirken, im Tot-Punkt der Zeit als Umkehrpunkt der Wahrnehmung.
Das Leben in der Repro-Einfalt von Kommerz und Schmerz in der Gegenwart hat 'der Totgeglaubte' ganz gewiss nicht zu verantworten.
Bernies Sage
Wir sterben doch sowieso alle mal physisch - wozu sollte Gott uns noch extra töten?
Extrablatt -Extrablatt! - Die Sensation: 'Gedankenforscher' haben entdeckt, dass ein Toter nicht mehr töten kann und Leben bewirken könnte.
So hätte sich diese Frage aus der Zukunft 'wo möglich' ganz logisch einfach satirefrei aus einer seltsam 'vergangenen-Gott-ist-Nietsche-tot-Sicht' - beantworten lassen, weil wir uns an Gott vergangen haben könnten, falls ER als ES jemals als Mensch (UNS) 'ex-sistiert' haben würde, (also auch für HINZ und KUNZ).
Ein hier im Extrablatt nicht näher erforscht werden mögender Gedankenforscher behauptet aus seiner Multifunktionssicht eines radikal realen Denkens um dessen 'Schenkens willen' - aus einer neuro-semantischen Evolutionslinguistik heraus diese Frage erschöpfend beantworten zu können, im einfachen Verstehen einer Abgabe als automatische Zugabe, nämlich dann und zugleich dadurch, dass Negativität 'ist', wenn diese unmöglich scheint.
Wer schon mal 'den Löffel abgegeben hat', ihn aber nicht abgeben sollte, der erkennt sofort, dass sich Verantwortungslosigkeit nur in einem toten Bereich abspielt - und die beherrschbare Welt von den Göttern schon immer als experimentierfreudiges Totenreich einer Gedankenspielwiese von Spöttern ausgesetzt ist.
Wenn Negativität in einer anderen Raumvorstellung eines Quadranten 'ist',
sich diese bei Fremderkenntnis als Selbsterkenntnis sofort in die Vergangenheit 'verpisst'.
sich diese bei Fremderkenntnis als Selbsterkenntnis sofort in die Vergangenheit 'verpisst'.
Nur dort, wo Gott 'Nietsche-tot' scheint, vermag er Leben in der Vielfalt zu bewirken, im Tot-Punkt der Zeit als Umkehrpunkt der Wahrnehmung.
Das Leben in der Repro-Einfalt von Kommerz und Schmerz in der Gegenwart hat 'der Totgeglaubte' ganz gewiss nicht zu verantworten.
Bernies Sage