Schade das die Diskussion über diese doch sehr interessante Frage zu einem unnötigen Streit ausgeartet ist.
Die Frage warum wir nichts ohne Gott sind setzt voraus das es eben den einen Gott gibt, allein das voraus zu setzten kann für jemanden der ganz anderer Überzeugung ist schon provozieren vor allem wenn der Themensteller darauf beharrt das es den einen Gott gibt.
Naturwissenschaftlich betrachtet ist es unwahrscheinlich das es ihn gibt, jedoch kann es nicht ausgeschlossen werden. Die Wissenschaft stößt ständig neu auf ihre Grenzen und wirft immer neue Fragen auf.
Interessanterweise kristallisiert sich in den zahllosen Beobachtungen der Welt um uns herum eine bereits bestehende Ordnung heraus die immer wieder in staunen versetzt. So alles wäre alles ,bis ins kleinste Detail und bis ins größte Ausmaß, natürlichen Gesetzmäßigkeiten unterworfen die unabänderlich wirken.
Das heißt nicht das alles nach einem Plan vom großen Macher entstanden sein muss, eher meine ich damit das es tatsächlich eine Ordnung gibt die vielleicht alles einschließt
und z.b. den Menschen mit seinem sog. freien Willen begrenzt.
Was sagt Ihr dazu?