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Warum sind wir nichts ohne Gott ?

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AW: Warum sind wir nichts ohne Gott ?

Diese Frage lässt sich nicht durch "nachdenken" lösen.
Genauso wenig wie die Schöpferfrage. Zum Nachdenken braucht man gesicherte Information, und die fehlt in beiden Fällen.
Daher sind deine Behauptungen und Schlussfolgerungen Unsinn, und aus deinen Beteuerungen, dass es dir ernst sei, lässt sich auch nichts plausibel schließen.

So oder so habe ich ziemlich die Lust verloren, mit dir in dieser Weise weiter zu machen. Entweder du erklärst deine Sichtweisen oder du wiederholst weiterhin nur das, was du ohnehin dauernd schreibst. Im letzteren Fall würde ich dich einfach dir selbst überlassen.
Dann wärst du so oder so gescheitert, egal ob du erleuchten oder verarschen willst.

lg,
Muzmuz
 
AW: Warum sind wir nichts ohne Gott ?

weil wir sonst nichts begreifen könnten

es gäbe keine Hoffnung auf Höherentwicklung

alles wäre dualistisch

Hi , ohne Gott gäbe es uns gar nicht .
Das Leben hätte keinen Sinn , weil der Tod alles auslöschen würde .
Was Du mit dualistisch meinst , weiss ich nicht ?
 
AW: Warum sind wir nichts ohne Gott ?

weil wir sonst nichts begreifen könnten

es gäbe keine Hoffnung auf Höherentwicklung

alles wäre dualistisch

Ach herrje ..... keine Hoffnung auf Höherentwicklung?
Soll heißen, wir müssten so glücklich bleiben,
wie wir jeweils imstande sind zu sein?
Was für eine Tragödie!
Und was für Glück, dass solche nur für manche ..... :daisy:
 
AW: Warum sind wir nichts ohne Gott ?

gerade eben kam auf ARTE eine Doku über Umberto Eco

ECO wies darauf hin, daß Krimis auf englisch 'whodunit' (= who has done it?) heißen
und daß eben diese Frage mit der religiösen Frage nach dem Schöpfer übereinstimme

ich ergänze,
daß der geographische Fachbegriff für die Entstehung einer Landschaft 'GENESE' lautet
und daß hier eine Nähe zur biblischen Schöpfungsgeschichte 'GENESIS' besteht

manden,
wenn ich also schreibe
weil wir sonst nichts begreifen könnten
bezieht sich das auf die Frage nach dem TATHERGANG

ohne die Gottesfrage gibt es keinen Täter

nandu,
ohne die Anerkennung einer göttlichen Schöpfungstat
wird kein Mensch ein Werk vollbringen können,
welches die Menschen höherentwickelt

siehe PARMENIDES
http://12koerbe.de/pan/parmen.htm

... von dem Weg, über den die nichtswissenden Menschen irren,
die Doppelköpfigen. Denn Machtlosigkeit lenkt in ihrer Brust den irrenden Verstand;
sie treiben dahin, gleichermaßen taub wie blind, verblüfft,
Völkerschaften, die nicht zu urteilen verstehen,
denen das Sein und Nichtsein als dasselbe und auch wieder nicht als dasselbe gilt
und für die es von allem eine sich verkehrende Bahn gibt ...
 
AW: Warum sind wir nichts ohne Gott ?

Welch hochentwickelte Perspektive:
Entwicklungshilfe als Weisheit letzter Schluss.
Boah ey, Heilsarmee .....

Nicht mein Ding.
 
AW: Warum sind wir nichts ohne Gott ?

Und der Urknall ? Und ? Und ... ?
Das ist doch albern ! Wie der Schöpfer alles geschaffen hat , wissen wir
natürlich auch nicht - höchstens ( vielleicht ) Bruchteile !

Nö. Wir wissen überhaupt nichts. Auch der Urknall ist lediglich eine von vielen Theorien.
BEi Göttlichkeit stört mich in allererster Linie diese verordnete Heiligkeit. :engel2:
 
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