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Ostern

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An Ostern denken vielen Menschen nur an bunte Eier und Osterhasen. Eigendlich schade, denn es gibt einen besseren Grund, Ostern zu feiern und sich zu freuen: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Jesus lebt und ist auch heute erfahrbar. Darum haben ihm viele Menschen ihr Leben anvertraut. Sie haben erlebt, dass ihr Gebet kein Selbstgespräch ist, sondern von Gott gehört und ernst genommen wird. Und sie haben tiefe Geborgenheit erfahren, die aus der Gewissheit wächst, dass seit Ostern der Tod nicht mehr das letzte Wort hat - weder in dieser Welt, noch in ihrem Leben. Jesus Christus sagte seinen Zuhörern: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ Johannes 12, Vers 25. Wenn das kein Grund ist, fröhlich Ostern zu feiern!
 
Mich wundert, daß Sie als gläubiger Mensch das Osterevangelium "nur als bessere" Alternative sehen.
 
Die Tage um Ostern zeigen, dass der Mensch weit unter den Tieren steht ! Nicht einmal die Rassenideologie der Nazis war von theoretischen Aspekten her betrachtet dermaßen unlogisch und grausam, wie die Logik die Millionen von Menschen für bare Münze nehmen ! Aber es ist deren Problem, wenn sie die Schöpfung kleinreden und meinen Grausamkeit und Ungerechtigkeit sei etwas lobenhaftes !
 
Die Tage um Ostern zeigen, dass der Mensch weit unter den Tieren steht ! Nicht einmal die Rassenideologie der Nazis war von theoretischen Aspekten her betrachtet dermaßen unlogisch und grausam, wie die Logik die Millionen von Menschen für bare Münze nehmen ! Aber es ist deren Problem, wenn sie die Schöpfung kleinreden und meinen Grausamkeit und Ungerechtigkeit sei etwas lobenhaftes !

Das kann auch nur deshalb funktionieren weil man sie in der christlichen Erziehung blind gegen die logisch historische Betrachtung ihrer Religions Mythen macht, und sie sich selbst auch noch ein dichtes "Glaubens" Tuch über ihre Augen legen.

Ein Gott welcher sich über Eigenschaften welche der Mensch ohne sein wollen und seine Duldung gar nicht besitzen könnte, darüber erregt, und nur durch die viehische Ermordung "Opferung" seines eigenen wesensgleichen Sohnes beruhigt werden kann ist nicht einmal ein übler Witz, es ist eine moralisch gedankliche Fäkalie.

Und das dieses unsinnigen Konstruktes auch noch durch den wenn auch sublimierten Aktes rituellen Kannibalismus "Esst mein Fleisch und trinkt mein Blut" gedacht wird, rückt sowohl "Gläubige" als auch die betrügerischen Heils Verwalter, sehr in die Nähe irgendwelcher im Auftrage der Götter Menschen schlachtende Azteken Priester und ihres viehischen Publikums.
 
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